Mohammed Karikaturen und die Wut der Islamisten

    • Mal im ernst es ist doch schon behindert genug sich wegen Religion zu bekriegen oder whatever.

      MEINE FRESSE WHO CARES RELIGION???

      Wenns jetzt um Fußball oder was anderes wichtiges gehen würde, - aber Religion also wirklich.

      €: danke playless seh gerade zum ersten mal den Film :D .

      Ist mir auch egal ob Christen, Juden, Moslem oder whatever, wer wegen seiner Religion nen krieg anfängt, der ist
      einfach gut behämmert in der Birne.
    • Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass die Mehrheitsmeinung (Islam ist friedlich, Holocaust, Merkel ist soll) geschützt wird, sondern genaus das Gegenteil. Unpopuläre Minderheitsmeinungen muss man äußern dürfen. Solange der Staat entscheidet was unter Meinungsfreiheit fällt und was nicht, ist das keine Freheit in der Meinungsäußerung, da sie abhängig ist.

      Leider wird das in Deutschland von den wenigstend verstanden. Solange es Gesetze gegen Meinungen habe (wie z.b. Holocaustverleugnung) herscht keine Meinungsfreiheit.

      Sonst hat Ostritzel hier die qualitativ hochwertigsten Beiträge geliefert.
    • tztztz
      oli stritzel wieder in bestform. so ein kack stammtisch gelaber.
      es gab NOCH NIE einen krieg wegen religion, kriegt das doch bitte endlich mal in eure birne. religion war immer nur ein vorwand für rohstoffe, land, oder sonst irgendwas und hätte es religion nicht gegeben, wäre irgendwas anderes erfunden worden um den krieg zu rechtfertigen. mfg "wir bringen die demokratie in den nahen osten" um mal das anktuellste beispiel zu wählen.

      auf der anderen seite sind radikalen muslime, zumindest die die etwas grips in der birne haben nicht sauer auf die verwöhnung ihrer religion, sondern haben angst der rest der muslischen bevölkerung wendet sich von ihnen ab.
      aber solche dinge sind anscheinend den meisten zu viel zum denken, lieber mal nen "EY religion ist doch voll blöd. die fangen krieg an und so"
    • Religion ist aber häufig ein maßgeblicher Faktor. Du kannst ja niemanden erzählen das, z.B. die Kinderkreuzzüge eine wagemutige rationale Entscheidung zum Zwecke der Territorialerweiterung war.
      Entwickelt sich mal wieder zu einem 1a LegorQ-Bait-Thread :D
      Du hast halt nix verstanden. Das versuchst du jetzt durch sowas zu kompensieren. Wenigstens bleibst du der Qualität deiner Beiträge treu.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von LegorQ ()

    • herzlichen glückwunsch du hast mal wieder nichts verstanden.

      "EY religion ist doch voll blöd. die fangen krieg an und so"
      genau das ist richtig. da ist es mir auch egal ob religion ursache oder vorwand für nen krieg ist.
      religion schön und gut, wenn sich jemand davon einen nutzen verspricht soll er es ausleben und machen was er will.

      aber das sich die menschen wegen ihrer religionen voneinander spalten ist einfach nur total behindert.

      auf der anderen seite sind radikalen muslime, zumindest die die etwas grips in der birne haben
      jemand der radikal ist, mir egal ob links/rechts oder religiös und mit gewalt für seine überzeugungen einsteht,
      der ist nicht schlau, sondern einfach beschränkt.
    • Worüber regen sich die Islamisten jetzt auf? Beim besten Willen, der Film ist so dermaßen scheiße, kein normal denkender Mensch würde ihn auch nur ansatzweise Ernst nehmen! Wie wärs mit ignorieren? Mit drauf scheißen? Mimimi da verhöhnt mich jemand, letz go kill some ppl!

      Meine Theorie ist ja, dass der Regisseur von radikalen Muslimen bezahlt wurde um den FIlm zu drehen, damit die Hassprediger ein tolles Instrument zum Mob anstacheln haben und die Menge ausrasten lassen können! Denen geht dieses Video mit Sicherheit gut rein!

      Kennt jemand Statements von dt. Muslimen, was diese von dem Film halten bzw. was sie zu den krassen Reaktionen im Ausland sagen?

      Qasim Abduh, ein Sprecher der Union leicht reizbarer Fanatiker (UlrF)


      ROFL!
    • Ich persönlich kann es verstehen, dass man sich als Muslim über so einen Film oder meinetwegen auch Karikaturen aufregt auch wenn ich die Gewaltausbrüche keinesfalls gutheißen will. Man darf nicht vergessen, dass für uns "Christen" der Glaube meist eine sehr untergeordnete Rolle spielt oder wir garnicht gläubig sind. Man kann das daher nicht mit einer Papstschmähung ala Titanic vergleichen. Die meisten Muslime in den muslimisch geprägten Ländern sind weitaus religiöser. Die unter dem Namen "Islamisten" bekannten Muslime sind solche die den Koran fundamentalistisch auslegen und somit keinen Platz für andere Denkweisen lassen. Somit stellt ihr Glaube für sie den wesentlichen, sinngebenden Faktor in ihrem Leben dar, aber darüber hinaus ist in vielen islamischen Ländern auch die Justiz stark religiös geprägt (siehe Scharia). Das gesamte Leben, gesellschaftlich und politsch, wird stark von der Religion bestimmt. Man greift also über solche Filme ihre gesamte Lebensweise an.
      Verbunden mit Intoleranz, einer ohnehin schon dem Westen gegenüber ablehnend eingestellten Gesellschaft und einer Propaganda die an die "muslimischen" Werte appelliert (Stichwort "Ehre"). führen solche Beleidigungen, dann bei einigen zu Wut und bei manchen schlägt diese Wut in Gewalt um. Diese entlädt sich wiederum am Feindbild.

      Gewalt ist natürlich niemals gutzuheißen schon garnicht in dem Ausmaß, aber man muss verstehen, dass für manche Menschen dies die einzige Möglichkeit erscheint sich ihrer Ohmacht und somit gegen diese Beleidigung zu erwehren.

      Für Ausbrüche solcher Gewalt sind natürlich immer in erster Linie die verantwortlich die sie verursachen, aber auch wir tragen unseren Teil dazu bei. Ich will keinesfalls jemandem verbieten seine Meinung zu äußern, sogar im Gegenteil. Aber bei diesem Film habe ich nicht das Gefühl, dass eine Meinung geäußert, sondern bewusst Provokation gesucht wird. Da sollte jeder auch mal auf sich selber gucken ob er bei einem solch sensiblen Thema nicht besser etwas feinfühliger vorgeht. Meinungsäußerung ist auch in einem sachlichen Rahmen möglich.

      Um solche Gewaltexzesse langfristig zu minimieren wäre es eventuell eine Option, dass man einen Dialog zwischen den Religionen und Politikern sucht und somit einflussreiche Muslime zu einem Umdenken oder (falls schon tolerant eingestellt) zu mehr Engagement im Bezug auf eine Aufklärung der Gesellschaft zu bringen. Denn ich denke eine Veränderung in der muslimischen Gesellschaft kann nur von innen stattfinden.
    • Dialog :D Fehlen nur noch die üblichen Signalwörter wie ganzheitlich, nachhaltig und tolerant. Fertig ist die konsensfähige Mehrheitsmeinung, da nichtssagend.

      Diesen Unsinn, dass wir die Gewalt zu vertreten haben zeigt nicht nur, dass du nicht mal das Prinzip der Meinungsfreiheit verstanden hast, sondern noch schlimmer Verantwortung für das eigene Handeln dir kein Begriff ist.

      Wer Gewalt verübt ist dafür verantwortlicht. Der Grund ist (Außnahme selbtvrständlich selbst Gewalt) komplett egal. Wo kommen wir denn dahin, dass jeder beliebige, von dem Täter gewählter Grund, zu Mitverantwortung der Ursache führt?

      Villeicht beschäftigst du dich einmal mit den Grundgedankn des gesellschaftlichen Miteinander bevor du wieder so einen totalen Quatsch postest.
    • Hab zwar hier nicht mitgelesen, wollte aber auch nur in die Runde schmeissen, dass vor etwa 2 Monaten ein jüdischer Politiker vor laufender Kamera in seinem Büro ein Bibel zerrissen hatte und alle Christen der Welt beschimpft hat. Wo ist bitteschön der Hype? Klar gibt es kein. Vorallem nicht aus Deutschland, da es die Pflicht jedes Deutschen geworden ist für das wohlbefinden des jüdischen Staates zu sorgen bla bla bla bla alles JUDENSCHEIßE.

      MFG
    • Das sich diese Muslime aufführen wie die letzten Bauern, ist gar nicht der Punkt, den ich störend finde, sondern viel mehr die Art und Weise wie damit in der deutschen Presse (und mit Abstrichen auch in der Politik) umgegangen wird. Es kann mir kein Mensch erzählen, dass dieses Video wirklich eine derartige Beleidigung für den Islam darstellt, die diese Gewaltausbrüche in irgendeiner Form rechtfertigen (99% der Aggressoren haben den Film mit Sicherheit nicht gesehen und verstanden hat ihn wahrscheinlich kein einziger), aber bei uns in der Presse wurde nur sehr bedingt darauf hingewiesen, dass es kein ernst zunehmendes Verhältnis zwischen der "Provokation" und der Reaktion gibt.

      Im übrigen hatte LegorQ meiner Meinung nach mit seinem Post durchaus Recht.
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    • LegorQ schrieb:

      Dialog :D Fehlen nur noch die üblichen Signalwörter wie ganzheitlich, nachhaltig und tolerant. Fertig ist die konsensfähige Mehrheitsmeinung, da nichtssagend.

      Diesen Unsinn, dass wir die Gewalt zu vertreten haben zeigt nicht nur, dass du nicht mal das Prinzip der Meinungsfreiheit verstanden hast, sondern noch schlimmer Verantwortung für das eigene Handeln dir kein Begriff ist.

      Wer Gewalt verübt ist dafür verantwortlicht. Der Grund ist (Außnahme selbtvrständlich selbst Gewalt) komplett egal. Wo kommen wir denn dahin, dass jeder beliebige, von dem Täter gewählter Grund, zu Mitverantwortung der Ursache führt?

      Villeicht beschäftigst du dich einmal mit den Grundgedankn des gesellschaftlichen Miteinander bevor du wieder so einen totalen Quatsch postest.
      Wenn du bessere Lösungsansätze hast darfst du sie gerne mitteilen. ("Tolerant" hab ich übrigens auch gebraucht, zeigt nur mal wieder wie auch der Rest deines Posts, dass du nicht richtig liest. Vielleicht willst aber ja auch nur absichtlich provozieren?..)
      Ich habe weiterhin explizit erwähnt, dass der Verursacher der Gewalt diese auch zu verantworten hat (da hast du wieder nicht richtig gelesen). Aber durch das veröffentlichen solcher Filme wird die Gewalt zusätzlich befeuert, das kannst du nicht abstreiten.
      Eine weiter "Diskussion" mit dir spare ich mir jetzt, du weißt ja wie ich von dir denke. Wollte diesen Teil nur mal klarstellen, da du permanent Leuten Worte in den Mund legst, selbst wenn sie das genaue Gegenteil gesagt haben, nur damit deine Argumentation passt.
    • Du schreibst doch selbst, dass du die Gewalt im anbetracht der Umstände nachvollziehen kannst.


      Es gibt aber nichts nachzuvollziehen wenn irgendwelche Subjekte aus was für einen Grun A U C H I M M E R. Andere Menschen umbringen. Da gibt rs nichts zu rechtfertigen oder verstehen.

      Das du Mitverantwortung irgendjemanden der ein Video gemacht hast zuschieben willst, ist mehr als zynisch. Es zeigt, dass Du auf einer Ebene mit den Gewalt anwenden Subjekten stehst. Du benützt die gleiche Begründung für ihre Taten wie sie und verstehst genausowenig die Bedeutung von Freiheit.
    • LegorQ schrieb:

      Dialog :D Fehlen nur noch die üblichen Signalwörter wie ganzheitlich, nachhaltig und tolerant. Fertig ist die konsensfähige Mehrheitsmeinung, da nichtssagend.

      Diesen Unsinn, dass wir die Gewalt zu vertreten haben zeigt nicht nur, dass du nicht mal das Prinzip der Meinungsfreiheit verstanden hast, sondern noch schlimmer Verantwortung für das eigene Handeln dir kein Begriff ist.

      Wer Gewalt verübt ist dafür verantwortlicht. Der Grund ist (Außnahme selbtvrständlich selbst Gewalt) komplett egal. Wo kommen wir denn dahin, dass jeder beliebige, von dem Täter gewählter Grund, zu Mitverantwortung der Ursache führt?

      Villeicht beschäftigst du dich einmal mit den Grundgedankn des gesellschaftlichen Miteinander bevor du wieder so einen totalen Quatsch postest.

      LegorQ schrieb:

      Du schreibst doch selbst, dass du die Gewalt im anbetracht der Umstände nachvollziehen kannst.


      Es gibt aber nichts nachzuvollziehen wenn irgendwelche Subjekte aus was für einen Grun A U C H I M M E R. Andere Menschen umbringen. Da gibt rs nichts zu rechtfertigen oder verstehen.

      Das du Mitverantwortung irgendjemanden der ein Video gemacht hast zuschieben willst, ist mehr als zynisch. Es zeigt, dass Du auf einer Ebene mit den Gewalt anwenden Subjekten stehst. du benützt die gleiche Begründung für ohre Taten wie sie und verstehst genausowenig die Bedeutung von Freiheit.


      Ich weiß ja nicht, ob dir an deinem Ruf etwas liegt, vielleicht nicht, und das ist auch in Ordnung, da so ein Ruf oft unverdient ist, aber du solltest einen anderern Ton anschlagen, wenn du willst, dass dich selbst jemand, der denkt, dass du Recht hast, dir zustimmen will ( was nicht heißt, dass ich persönlich dir zustimme ).

      Zum Thema: Ich finde man muss bedenken, wie sehr sich die Muslimische Welt ( oder zumindest ein Teil von ihr ) von der westlichen Welt bedroht fühlt. Das macht die Taten zwar kein Stück besser, aber vielleicht wäre es klug etwas Rücksicht zu nehmen. Es ist bestimmt nicht leicht, bei so einer Bedrohung des eigenen Weltbilds friedlich zu bleiben, da handelt/denkt man in einer Art von Affekt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von ´Seraton ()

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