Jim Butcher

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    • Derzeit meine Empfehlung "Jim Butcher" die Fälle rund um Harry Dresden. Bin grad beim dritten Band, die ersten beiden haben mir sehr gut gefallen. Gründe hierfür gibt es zuhauf. Dresden ist nicht der typische Lichtmagier der weißen Gilde, sondern eher ein Grenzfall. Er hat seine Abgründe und kennt sich selbst und seine dunkle Seite sehr genau und kämpft wiederholt dagegen an ihr zu verfallen. Außerdem ist er ein unterhaltsamer pseudo-mürrischer Geselle mit einer stark ausgeprägten Liebe fürs weibliche Geschlecht, die ihm öfters zum Verhängnis wird :D
      Die anderen Charaktere ähnlich gut angelegt. Weil es wirft immer die Frage auf! Was lauert in dir? Weil wo Licht ist, da ist auch Schatten. Bücher, in denen (wenn auch nur unbewusst) beide Seiten der Dualität beleuchtet werden und sich in Form vom Schattierungen Grauzonen bei einem Charakter überschneiden sind für das Verständnis der Welt ungemein wertvoll, weil sie zu Erkenntnisgewinn beitragen. Z.b. dadurch, dass man seine eigene Persönlichkeit ebenfalls unbewusst weiterentwickelt.
      Damit ist gemeint man kann die Dunkelheit ablehnen und für das Licht stehen (also gegen Mord und Todschlag und für Heilung und Rettung sein), muss aber trotzdem die Dunkelheit anerkennen, weil sie das ist was das Licht erschafft und umgekehrt. Nur so lässt sich arbeiten. :

      In diesem Sinne
      Chucken wie Norris und stacken wie der Stack
    • Nein sry das hab ich falsch erklärt. Er ermittelt auf eigene Faust in Mordfällen, also beruflich. Von der weißen Gilde wird er überwacht, weil er sich in der Vergangenheit einige Übertretungen der Regeln erlaubt hat. D.h. er ist derzeit eher ruhendes Mitglied ohne jeden Einfluss dort, hat einen Paladin, der ihn stalked und den Kopf abhacken will und muss sich hüten schwarze Magie zu verwenden. :-)
      Chucken wie Norris und stacken wie der Stack