Tell Me What to Watch oder auch "Wir erweitern unseren filmischen Horizont"

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    • Man From Nowhere (Korea 2010)

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      Ein Mann wird in den Drogen-/ und Organdealersumpf gezogen, nachdem er mitbekommt, wie seine Drogenabhängige Nachbarin für Drogendiebstahl getötet, sowie ihre kleines Mädchen - mit welchem sich der Mann gut versteht - entführt wird. Wie sich herausstellt hat der Mann (man from nowhere) selbst mal einen Verlust erlitten. Seine schwangere Frau starb vor seinen Augen, als ihr Auto von einem Müllwagen (absichtlich?) gerammt wird. Außerdem ist er ein Ex-Militär mit besonderer Nahkampfausbildung. So nimmt er die Verfolgung auf um das Mädchen So-Mi aus den Fängen der skrupellosen Organhändler zu befreien.



      Starker Film, der sowohl unterhält als auf Grund seiner Darstellung von Gewalt und Unmenschlichkeit zum Nachdenken anregt. Im frühen Mittelteil teilweise undurchsichtig für mich (in b4 "asiaten sehen alle gleich aus"), der Film findet jedoch seinen roten Faden wieder und bewegt sich gradlinig auf den Showdown zu.

      8/10

    • Da ich Perks of being a wallflower schon kannte (9,5 :P )Napoleon Dynamite

      Story
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      A listless and alienated teenager decides to help his new friend win the class presidency in their small western high school, while he must deal with his bizarre family life back home.


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      Kannte Napoleon nur von

      - ich war also recht gespannt mal das original zu sehen. Im allgemeinen schwer zu bewerten, fand den Anfang so la-la , hab viele chars nicht gemocht und genauso viele gemocht - generell nicht unbedingt mein Humor. Ich fand aber, dass der Film mit jeder Minute besser wurde und die letzten 15 Minuten hätte ich mit 8/10 bewertet.


      5/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Wolleesel ()

    • Ich durfte mir "Turn me on, dammit" (2011) ansehen:

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      Der Film hat mir ausgesprochen gut gefallen auch wenn er objektiv betrachtet sicherlich etwas schlechter ist. Hätte ihn sogar gerne noch höher bewertet, aber dafür war mir die Thematik nicht relevant genug. Ein äußerst charmanter Film, welcher durch gute schauspielerische Leistung und hohe Authentizität punkten kann. Die Lebenswelt, vieler fernab der Stadt wohnender, junger Norweger scheint mir gut getroffen. An manchen Stellen ist der Film lustig und unterhaltsam, an anderen schneidet er interessante Thematiken an (so interessiert sich die Freudin der Hauptperson Alma Sara beispielsweise für das Schicksal der in Texas zum Tode verurteilten Häftlinge und schreibt diesen Briefe oder deren späterer Freund Kjartan, der sich gegen die gesellschaftlichen Konventionen der Körperhygiene stellt) jedoch werden diese wie gesagt nur angeschnitten, es fehlt ein wenig die Tiefe. Das eigentliche Thema ist jedoch auch ein ganz anderes, nämlich Almas Sehnsucht nach körperlicher Nähe und Sex. Sie ist 15 Jahre alt und auf deutsch gesagt ziemlich rattig. Ob ihr Wunsch letztendlich in Erfüllung geht bleibt offen, aber zumindest kommt sie mit ihrem Schwarm Artur zusammen. Bis es jedoch so weit ist muss sie einiges durchmachen - Handlung dürft ihr jedoch selbst nachlesen oder besser gucken. Was mir nicht gefallen hat war, dass die angeblich fünfzehnjährige Hauptdarstellerin ein Kreuz hat wie ein bulgarischer Gewichtheber, das macht ihr Alter einfach unglaubwürdig, aber vielleicht ist diese Holzfällerstatur auch fest ins norwegische Erbgut verankert. (habe grad noch nachgelesen, sie war zur Zeit des Drehs 19 Jahre alt.)


      7,5
    • Alien (1979)

      Handlung laut Moviepilot:
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      Als der Raumkreuzer Nostromo auf dem Weg zur Erde einen Notruf von einem leblosen Planeten empfängt, ist die Crew durch ihre Vorschriften gezwungen, dem Signal nachzugehen. Bei ihren Erkundungen stossen sie auf ein verlassenes Raumschiff, und die Analyse des Signal ergibt, dass es sich nicht um einen Notruf, sondern um eine Warnung handelt. Sie finden seltsame Eier in dem Raumschiff, und als sie herausfinden, um was es sich dabei handelt, ist es schon zu spät.

      Ich hatte den Film schon auf meiner Merkliste und mich dementsprechend sehr darauf gefreut. Leider waren meine Erwartungen etwas zu hoch.
      Gut fand ich die Dramaturgie und dass vieles nur angedeutet wird und sich im Kopf des Zuschauers abspielt. Ansonsten ist der Film relativ flach.
      7/10
    • Midnight in Paris

      Kennt ihr das? Wenn ihr einen Film guckt der schön stimmig ist, ne interessante Idee hat. aber nach 20 Minuten langweilig wird, weil man weiss was er einem noch bieten wird?
      So ging es mir mit Midnight in Paris. Schöne Geschichte, schauspielerische solid Leistung, aber dann doch zu lasch. Was zum träumen...und deswegen so interessant.

      Ihr merkt schon, ich bin gespaltener Meinung.

      6/10

      Kurzer Teaser von MP:


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      Paris am Morgen ist entzückend, Paris am Nachmittag ist bezaubernd aber Paris bei Nacht ist magisch. Owen Wilson begibt sich auf eine Zeitreise und trifft Poeten, Maler und Autoren der Vergangenheit.
      Im Wald boten sich mir zwei Wege dar, ich nahm den weniger betretenen.
    • Jetzt aber The Man from Earth:

      Hat mir sehr gut gefallen, easy 8,5/10.
      Macht spaß zuzuschauen, man hört der kleinen Gruppe, die sich die ganze Zeit über an einem Ort befindet gerne zu.

      Man sieht Professor Jon Oldman wie er seine Sachen packt und auf einen Truck verlädt. Uneingeladen kommen seine Freunde hinzu, weil sie sich von ihm verabschieden wollen. Es steht ein Abschied für immer bevor.
      Bei seinen Freunden handelt es sich um Wissenschaftler aus seiner Fakultät. Sie fragen ihn natürlich nach dem Grund seines Weggangs und nach einigem Zögern fängt er an seine Geschichte zu erzählen.

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      Er erzählt im Brustton der Überzeugung, dass er aus der Steinzeit komme und nun schon seit 14.000 Jahren lebe ohne zu sterben. Alle Nachfragen kann er plausibel beantworten, oder er stellt rhetorische Gegenfragen. Er sagt er ziehe alle 10 Jahre weiter, damit den Menschen nicht auffällt, dass er nicht altert.
      Schließlich kommen sie zu dem Punkt, einzusehen dass sie seine Geschichte weder widerlegen können, noch er sie beweisen kann (Denn er weiß auch nicht mehr als in Büchern steht). Hierbei ist die Thematik sehr interessant, sowohl der Biologe, der Historiker, als auch der Anthropologe hören ihm (wie auch man selbst als Zuschauer) gebannt zu. Schließlich kommt das Gespräch auf Religion und die streng gläubige Theologin gerät aus der Fassung.

      Schlussendlich bliebt offen, ob es sich nur um ein Gedankenexperiment handelt, dem Zuschauer wird hierbei aber dahin getrieben, dass man Jon Oldman (man beachte den Namen) Glauben schenkt.
      Zum Ende behauptet Jon, dass er der Vater eines der Wissenschaftler ist (Will), jedoch hat er die Familie nach den besagten 10 Jahren im Stich lassen müssen. Will glaubt Jon nun und erleidet durch den Schock eine Herzattacke und stirbt.
      Jon bricht in Tränen aus - er hat noch nie eines seiner Kinder sterben sehen.


      Kann man nur empfehlen, danke für den Tipp Wayne_Heinz

    • The Crow:
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      Guter rachefilm, nachvollziehbar aufgebaut und für das produktionsjahr großartige special effects. Was mich jedoch immens gestört hat war, dass er "unsterblich" ist und somit zu anfang bis mitte quasi jegliche spannung weg war. Am ende natürlich wieder gut dass er doch ein schwachpunkt hatte was wieder etwas spannung reinbrachte. Trotzdem solider film

      7/10
    • Review von "Das große Krabbeln":

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      Eine Ameisenkolonie wird von einer Gruppe Grashüpfer erpresst, Nahrung abzuliefern. Der Hauptcharakter Flik sorgt aus Schusseligkeit dafür, dass die gesammelte Nahrung ins Wasser fällt. Deswegen sind die Ameisen in riesigen Problemen, müssen neue Nahrung sammeln, haben keine Zeit sich selber für den Winter einzudecken usw.
      Flik schlägt vor, stärkere Insekten als Krieger anzuheuern und erklärt sich bereit das zu übernehmen. Glücklich darüber dass der Gefahrenherd Flik (da ungeschickt) weg ist, stimmt der Stamm dem zu.
      Unterwegs trifft er eine Zirkustruppe, die gerade zufällig ein Heldenstück aufführen. Daher hält er sie für die Lösung des Problems und bringt sie zu seiner Kolonie.
      Als herauskommt, dass sie nicht kämpfen können, bauen sie stattdessen einen Vogel, der die Grashüpfer erschrecken soll.
      Danach kommt noch ein bisschen Helden hin und her und ein voraussehbarer Showdown, für mich wars eher mühsam den zu gucken.

      Das Problem an Kinderfilmen, die man erst als Erwachsener/Nichtkind sieht: das Mitfiebern ist quasi nicht gegeben, es ist alles offensichtlich.
      Vorsicht Meinung: Kinderfilme aus Nostalgie nochmal gucken top, unbekannte gucken Flop.
      Da der Film aber mit sehr viel Liebe gemacht wurde noch eine gutgemeinte 6,5/10
      we do not sow
    • Erstmal eine Woche verspätet der Review zu About Schmidt (whore's glory hab ich nicht gefunden sry):

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      Meiner Meinung nach ist About Schmidt ein schönes Sozialdrama, dass das Älterwerden und die Selbstreflektion über das eigene Leben schön darstellt. Meinen persönlichen Geschmack trifft der Film nicht so sehr, auch wenn ich finde dass zB die schauspielerische und filmische Qualität sehr hoch ist. Es ist wohl ein guter Film aber es genügt wohl ihn einmal gesehen zu haben. Jack Nicholson ist sehr stark und gefällt mir gut in seiner Rolle, was mich ein wenig gestört hat war dass ich mich oftmals für den Reckneck Schwiegersohn fremdschämen musste, was aber an der Rolle lag und wohl auch bewusst so gemacht wurde. Nichtsdestotrotz trifft der Film bei mir nicht wirklich auf einen Liebhaber solcher Werke, aber er war meinem Empfinden nach ganz okay.

      6.5/10
      :thumbup: :00a9: Hans
    • bin realtiv late sorry, habe dafür aber auch alle drei tipps geschaut :)

      1. I am Number Four

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      mit zwölf hätte ich dem film sicherlich 10/10 gegeben :D jetzt ist es jedoch eher schwer, den richtigen zugang zum material zu finden, ohne sich an zu vielen dingen zu reiben. teils schwache effekte, kindliche/teeniegerechte szenen, lächerliche plastik-alienwaffen, emotionen des hauptdarstellers kommen oft nicht richtig rüber weil er zu 90% nur wegen seines looks gecastet wurde, selbst "verhältnismäßig" namhafte nebendarsteller wie timothy olyphant spielen blass und aufgrund des drehbuchs unter ihren möglichkeiten, und und und.

      ich kann daher gut verstehen, wenn man diesen film haten will, wirklich^^ wertungen zwischen 4.0 und 6.0 halte ich für objektiv realistisch und auch problemlos vertretbar. was mich jedoch dazu bewegt, ihm dann doch 7.0 zu geben sind die folgenden paar faktoren.

      - DJ caruso fame (ich liebe den regisseur einfach, er ist mass symphatisch immer in videos und making ofs, hat einen tollen filmgeschmack und ein paar gute gems gemacht die größtenteils gehated werden oder underrated sind)
      - der storyidee die zweifelsfrei gut und fesselnd ist (9 jugendliche aliens kommen jeweils mit einem beschützer auf die erde und sollen den fortbestand ihrer zivilisation sichern weil ihr planet zerstört wird. eine andere alienrasse folgt ihnen durch die galaxie und hat sich zur aufgabe gemacht sie auszuradieren und nebenbei die planeten zu assimilieren, auf die sie trifft etc)
      - liebe (die im film wirklich recht glaubwürdig dargestellt wird dank einer perfekten dianna argon, dem ein oder anderen vielleicht aus GLEE bekannt)
      - storyentwicklung allgemein, wenn man sich ruhe und zeit nimmt und die action rauslässt (quasi alles nach den schlimmen ersten 20 minuten)
      - musik teils hop teils flop, dieses lied hier hat mich jedoch sehr geflashed und total überzeugt, U2-vibe und einfach nur "wow" -> youtube.com/watch?v=ReAWq3lyHg8

      werde mir demnach auch eine fortsetzung ansehen, falls es jemals eine geben sollte, da mich schon interessiert, wie es mit den anderen weitergeht.

      ps: wenn man ihn übrigens mit direkten konkurrenten wie PERCY JACKSON... vergleicht, schneidet er immernoch wesentlich, wesentlich besser ab btw ;)



      2. Carnage - Der Gott des Gemetzels

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      wenigstens hat der hamster überlebt 8o

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      nein im ernst..
      wenn man von den ersten 15 minuten absieht die ich to be honest recht zäh und eher langweilig fand (bin einmal eingeschlafen und musste restarten lel) bekommt man einen amüsanten und köstlich witzigen film serviert. ein tolles kammerspiel mit hammer darstellern, die zum ende hin richtig schön ausrasten. ich für meinen teil habe jedenfalls pausenlos nur gelacht und hatte eine gute zeit mit den vier freaks, besonders waltz hat mir gezeigt dass er auch mal ernstere rollen gut spielen kann und trotzdem noch mit seiner persönlichen überragend-note versetzt. top! :)

      8/10



      3. Chronicle - Wozu bist du fähig?

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      ein sogenannter "found footage"-film, aka im stil von blair witch project.
      was ich dachte serviert zu bekommen (nach trailer den ich vor äonen schonmal gesehen hatte) war ein superheldenfilm im low-budget stil von push, was ich bekam war jedoch wesentlich mehr, meiner meinung nach ein hybrid zwischen coming-of-age film, drama, thriller, action und ja, sogar horror. ich habe mich bei einigen szenen des todes erschrocken und war auch das ein oder andere mal gut am sack. stichworte sind hier wohl "blitz" und "zähne". ich weiß nicht, ob solche "harten" szenen a la "wir wollen euch jetzt schocken" hätten sein MÜSSEN und somit ist es auch einer meiner hauptkritikpunkte. der andere kritikpunkt ist dass die effekte teils cool, teils jedoch einfach nur todesbillig und fake aussehen (gut, kleines budget, jaja). und der dritte hauptpunkt der mir nicht gefallen hat, war die entwicklung des "helden", des "opfers" zu einem antihelden. zu einem total aus den fugen geratenen monster. das war mir persönlich einfach waaaay too much und was in den letzten zwanzig minuten an zerstörung und kabumm passiert passt meiner meinung nach einfach nicht zum film. alle bei MP fanden das cool wo ich die rezensionen gelesen habe, ich fands irgendwie doof. wieso muss man so krampfhaft einen auf actionkracher machen? etwas weniger tam tam hätte mir auf jeden fall mehr zugesagt.
      die erste stunde zeigt jedenfalls auf sehr symphatische art und weise, wie man mit superheldenkräften umgehen kann (und sollte!) und hat mir sehr gut gefallen. auch die unbekannten schauspieler haben sich von ihrer besten seite gezeigt, daumen dafür.

      insgesamt eine coole idee mit ein paar einzigartigen szenen und ideen, ultimately aber zu unentschieden vom genre her, um mich richtig zu flashen.
      zweifelsfrei problemlos schaubar.
      7.5/10



      danke imoshen!! :) classic.
      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • Dan - Mitten im Leben!, US 2007

      von Peter Hedges
      mit Steve Carell und Juliette Binoche

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      Muss sagen, dass ich kein großer Fan von Steve Carell bin. Ich sehe das Plakat für den Film: Klick! und denke mir: Mhjo ist das wieder so ein gezwungen lustiger Film von Carell. Date Night solala, Get Smart total lächerlich und auch die Allmächtigen gefallen mir garnicht. the office auch nicht, weil stromberg und das UK-ding mir bei weitem besser reingehen. Little Miss Sunshine und auch die 40jährige Jungfrau gingen mMn aber super gut, weil es nicht so gezwungen lustig sein soll.
      Aber ok, Dan ist wider Erwarten nichts erzwungen lustiges. Nein, Dan ist eigentlich eine RomCom, die das Rad nicht neu erfindet, aber auch nicht alle Klischees des Genres bedient. Der Film ist ein total solider Film um einfach mal die Sorgen vergessen zu lassen und zuzuschauen. Immer mal wieder ein paar Schmunzler sowie ein paar richtig gute Lacher (der Stein). Die Story ist relativ banal und auch recht vorhersehbar, doch der Witz und auch die Atmosphäre des Films machen ihn doch zu etwas besonderem. Dazu ein Steve Carell, wie ich ihn gerne sehe.


      8/10

      Sehr schöne RomCom.

      Beitrag von Kim_Peek ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • Pi:

      Leider bin ich mit einer absolut negativen Einstellung an den Film ran gegangen, muss ich zugeben. Das fängt damit an, dass ich bisher kaum Schwarz-Weiß Filme gesehen habe und auch es auch nicht besonders gerne mag.
      Noch dazu sagt mir das Thema absolut nicht zu. Ich hatte zwar Mathe-LK, aber eigentlich hab ich alles gehasst, was über die "basics" hinausging.
      Tja und als ob das nicht genug wäre, habe ich die Woche schon "Requiem for a Dream" gesehen und der Stil hat mir absolut nicht zu gesagt. Das Drehbruch bzw. die Romanvorlage fand ich total uninteressant.
      Der Film hat mich quasi kalt gelassen, bis auf einige Szenen, die ich einfach ekelhaft/gruselig fand. Da stellt sich die Frage, wie ich das Erstlingswerk(?) des Regisseurs gut finden soll :D

      Deshalb kam es dann wie es kommen musste. Alle Befürchtungen haben sich leider bewahrheitet. Langweilige, nervige Szenen ( z.b. wenn der Mathematiker Kopfschmerzen hat)
      Das Thema war für mich nicht interessant. Die Machart ist tatsächlich sehr ähnlich, wie "Requiem for a Dream".
      Sorry, aber der Regisseur gibt mir einfach nichts.

      4/10 (Requiem for a Dream habe ich 6/10 gegeben)

      Edit: Black Swan fand ich übrigens schon etwas besser
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