Einsts gab eine Spezies die die weitläufigen Flure unserer Kaufhäuser und Großmärkte berreicherte.Wenn man sich still verhiehlt, konnte man sie gelegentlich betrachten.
Stolz und mit lebhaften Blick trat der Vertreter dieser Gattung hinter Regalreihen hervor, stehts bereit sein angestammtes Revierhocherhobenen Hauptes in Besitz zu nehmen.
Wenn man sich respektvoll näherte, akzeptierte er vereinzelt auch Anbieterungsversucheund man gewann einen Freund, der das Leben spürbar bereichtern konnte.
Harsche Geräusche aber verschreckten unseren scheuen Gesellen und oftmals sah man ihn dann nie wieder.
Die Älteren unter uns werden sich erinnern.
Die Rede ist vom Fachverkäufer.
Leider ist diese Spezies inzwischen ausgestorben und seine ehemaligen Gehege verfallen.
Verschiedendlich wurden Versuche unternohmen, ihn aus Kreuzungen des gewöhnlichen Verkäufers und des sogenannten Fachmanns zu züchten, doch dieser Vorgang scheiterte spätestens bei der Auswilderung.
Gar schnell waren diese Exemplare eingeschüchtert und versteckten sich in unwegsamen Lagern.
Auch im direkten Kontakt mit der Umwelt erwies sich die Züchtung als wenig vorteilhaft und nicht selten wurde ein harmloser Kunde schon von solchen Exemplaren gebissen, die der Meinung waren, sich gegen den Eindringlich verteidigen zu müssen.
Stolz und mit lebhaften Blick trat der Vertreter dieser Gattung hinter Regalreihen hervor, stehts bereit sein angestammtes Revierhocherhobenen Hauptes in Besitz zu nehmen.
Wenn man sich respektvoll näherte, akzeptierte er vereinzelt auch Anbieterungsversucheund man gewann einen Freund, der das Leben spürbar bereichtern konnte.
Harsche Geräusche aber verschreckten unseren scheuen Gesellen und oftmals sah man ihn dann nie wieder.
Die Älteren unter uns werden sich erinnern.
Die Rede ist vom Fachverkäufer.
Leider ist diese Spezies inzwischen ausgestorben und seine ehemaligen Gehege verfallen.
Verschiedendlich wurden Versuche unternohmen, ihn aus Kreuzungen des gewöhnlichen Verkäufers und des sogenannten Fachmanns zu züchten, doch dieser Vorgang scheiterte spätestens bei der Auswilderung.
Gar schnell waren diese Exemplare eingeschüchtert und versteckten sich in unwegsamen Lagern.
Auch im direkten Kontakt mit der Umwelt erwies sich die Züchtung als wenig vorteilhaft und nicht selten wurde ein harmloser Kunde schon von solchen Exemplaren gebissen, die der Meinung waren, sich gegen den Eindringlich verteidigen zu müssen.
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