dotasource Bundestagswahl 2013

      Beitrag von calcu ()

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    • Jetzt nicht alles durchgelesen, aber ich finde den Vorschlag mit den 5000€/Monat und darüber alles an den Staat sehr vernünftig.

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      Am besten gleich alle enteignen und ne Mauer außen um Deutschland bauen, damit die Menschen mit Geld nicht fliehen.

      Beitrag von Kim_Peek ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
    • arbeit muss sich endlich wieder lohnen!!! Den Studierten menschen muss endlich mal wieder was geboten werden da muss einfach einiges getan werden, es kann doch nicht sein dass man ewig studiert, zeit und mühe investiert und dann trotzdem so scheiß wenig verdient!!

      Scheiß mal auf Altenpfleger, Erzieher und andere sozialberufe - wenn sie das nicht für lau machen wollten hätten sie doch studieren können und da geld rausholen können ey!
      Der Arbeitsmarkt entscheidet eben nach dem wert und sozialberufe sind halt auch einfach kaum gesucht, kein wunder dass die gammeln.

      Das unfassbar viele Menschen Zweitjobs annehmen müssen um überhaupt ihre existenz zu sichern find ich auch okay ( auch die hätten sich in der schule ja mehr anstrengen können!)
      Und Zeitarbeiter sollen sich nicht beschweren , immerhin haben sie arbeit. Sklaverei der Neuzeit ist echt übertrieben.

      Der FDP klientelpolitik vorzuwerfen ist außerdem ganz großer quatsch, dafür würde ich gerne erstmal ein beispiel haben. Finde die halten sich ihren ZIelen sehr treu und konsequent.
      Auf eine weitere Periode Schwarzgelb!!!!
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

      Last name "ever", first name "greatest"
    • Ach was das können doch die leute machen die sonstn ichts finden, kein hartz vier mehr und die halt zwingen das zu machen, problem gelöst (weniger stuerlast für den bürger auch noch jackpot?! )

      ansonsten ja , man muss mal weder als studierter mehr verdienen, natürlich bekommt man mehr geld als son nutzloser sozialfutzi , aber doch immernoch nicht anegmessen genug - sehe da keinen widerspruch.

      e: Kein Wunder, dass wieder ein Ironie/Trollvorwurf kommt. Die Wahrheit war noch nie populär!
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

      Last name "ever", first name "greatest"

      Beitrag von calcu ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
    • dann stimmst du mir doch genau zu.
      lass doch die den handwerker machen, die zu schlecht in der schule sind oder ihr studium nicht geschissen kriegen , davon gibts doch egnug ( migranten zb).
      wie gesagt hartz vier abschaffen, dan siehste wie schnell diese leerstellen gefüllt sind, gar kein thema.

      der markt funktioniert natürlich immer, die einzige wahre konstante der funktionalität... wenn es eine religion wäre, würde ich den markt anbeten.
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

      Last name "ever", first name "greatest"
    • ttalbneurg schrieb:

      nur ist mir dabei völlig unklar was das mit einem Maximaleinkommen zu tun hat.


      Streich das mit dem Maximaleinkommen, das habe ich blöderweise mit dem Thema verknüpft obwohl das mit dem, was ich sagen wollte (nämlich das Steuersystem ändern, nicht irgendwelche Bemessungsgrenzen einführen), eigentlich nichts zu tun hat.

      Dennoch, die Diskussion ist interessant. Ich halte es nicht für realistisch oder praktikabel, Einkommen zu deckeln, dennoch halte ich es persönlich nicht für moralisch/ethisch vertretbar, dass die Arbeit eines einzelnen Menschen mit meinetwegen 150.000 € pro Monat vergütet wird. Da kann man noch so ein toller Hengst sein und noch so viel Veranwortung tragen - das sprengt mMn die Relationen. Die Arbeit eines Topmanagers ist so viel Wert wie die Arbeit von 100 Putzfrauen? Ne, sorry, seh ich nicht ein und ich halte das eindeutig für eine Fehlentwicklung. Dabei ist es mir ziemlich wuppe, ob das marktwirtschaftlich Sinn ergibt, ich halte es moralisch und ethisch für falsch. Man kann auch von der Hälfte, einem Drittel oder sogar Zehntel dieses Betrages fürstlich leben.

      Wie gesagt: praktikabel wäre eine solche Einkommensgrenze nicht, denn Menschen sind nun einmal Menschen und Gier und "mehr wollen" ist menschlich, aber "menschlich" ist nicht zwangsläufig vernünftig oder (moralisch/ethisch) richtig. Selbst wenn ich es nicht ändern kann, oder auch nur ändern will weil ich dahingehend einfach keine Möglichkeit sehe, kann ich dennoch unter moralischen Gesichtspunkten diese Fehlentwicklung unserer Gesellschaft für falsch halten.

      Allerdings haben die grünen damals so laut geschreit, dass selbst die konservative CDU nicht mehr gerade stehen konnte.


    • FME schrieb:

      Dennoch, die Diskussion ist interessant. Ich halte es nicht für realistisch oder praktikabel, Einkommen zu deckeln, dennoch halte ich es persönlich nicht für moralisch/ethisch vertretbar, dass die Arbeit eines einzelnen Menschen mit meinetwegen 150.000 € pro Monat vergütet wird. Da kann man noch so ein toller Hengst sein und noch so viel Veranwortung tragen - das sprengt mMn die Relationen. Die Arbeit eines Topmanagers ist so viel Wert wie die Arbeit von 100 Putzfrauen? Ne, sorry, seh ich nicht ein und ich halte das eindeutig für eine Fehlentwicklung. Dabei ist es mir ziemlich wuppe, ob das marktwirtschaftlich Sinn ergibt, ich halte es moralisch und ethisch für falsch. Man kann auch von der Hälfte, einem Drittel oder sogar Zehntel dieses Betrages fürstlich leben.

      relevant ist doch lediglich was die arbeit einer person demjenigen wert ist der sie in anspruch nimmt.
      einkommen von managern begrenzen bedeutet demjenigen der sie einstellt zu verbieten, seinem angestellten so viel geld zu zahlen wie er für richtig hält. du willst also bürgern vorschreiben, was sie mit ihrem geld machen dürfen und was nicht, weil du es für unmoralisch hälst?
    • PzudemX schrieb:

      Ach was das können doch die leute machen die sonstn ichts finden, kein hartz vier mehr und die halt zwingen das zu machen, problem gelöst (weniger stuerlast für den bürger auch noch jackpot?! )

      ansonsten ja , man muss mal weder als studierter mehr verdienen, natürlich bekommt man mehr geld als son nutzloser sozialfutzi , aber doch immernoch nicht anegmessen genug - sehe da keinen widerspruch.

      e: Kein Wunder, dass wieder ein Ironie/Trollvorwurf kommt. Die Wahrheit war noch nie populär!
      Es gibt jetzt schon genug Altenpfleger die nicht wirklich für den Beruf geeignet sind. Und irgendwelche Hartzer dazu zu verpflichten, wird es nicht bessern.

      Verstehe natürlich, dass man nach einem Studium besser bezahlt werden soll.
      Aber zuerst sagst du es ist okay, dass Sozialarbeit nicht viel verdienen, weil der Markt das so bestimmt.
      Dann störst du dich daran, dass man nach dem Studium zu wenig verdient, obwohl das der Markt genauso bestimmt.
    • RTC schrieb:

      FME schrieb:

      Dennoch, die Diskussion ist interessant. Ich halte es nicht für realistisch oder praktikabel, Einkommen zu deckeln, dennoch halte ich es persönlich nicht für moralisch/ethisch vertretbar, dass die Arbeit eines einzelnen Menschen mit meinetwegen 150.000 € pro Monat vergütet wird. Da kann man noch so ein toller Hengst sein und noch so viel Veranwortung tragen - das sprengt mMn die Relationen. Die Arbeit eines Topmanagers ist so viel Wert wie die Arbeit von 100 Putzfrauen? Ne, sorry, seh ich nicht ein und ich halte das eindeutig für eine Fehlentwicklung. Dabei ist es mir ziemlich wuppe, ob das marktwirtschaftlich Sinn ergibt, ich halte es moralisch und ethisch für falsch. Man kann auch von der Hälfte, einem Drittel oder sogar Zehntel dieses Betrages fürstlich leben.

      relevant ist doch lediglich was die arbeit einer person demjenigen wert ist der sie in anspruch nimmt.
      einkommen von managern begrenzen bedeutet demjenigen der sie einstellt zu verbieten, seinem angestellten so viel geld zu zahlen wie er für richtig hält. du willst also bürgern vorschreiben, was sie mit ihrem geld machen dürfen und was nicht, weil du es für unmoralisch hälst?


      Ich WILL eben nicht, weil ich es für nicht praktikabel halte. Das steht auch genau so drin:

      Selbst wenn ich es nicht ändern kann, oder auch nur ändern will weil ich dahingehend einfach keine Möglichkeit sehe,


      Ich will gar nix ändern, ich finds trotzdem nicht richtig, dass jemand so viel Geld in den Rachen geworfen bekommt. Moralisch/Ethisch gesehen in meinen Augen eine krasse Fehlentwicklung.



      Sorry RTC, aber dass ich das echt nochmal wiederholen musste hat mich in dem Moment etwas mad gemacht 8[ No hard feelings ...

      Dass es überhaupt Arbeitgeber gibt, die denken, dass eine einzelne Person so gute Arbeit leistet dass sie daher so viel verdient wie 100 andere Personen - das alleine schon ist doch ein ziemlich deutliches Zeichen, wie pervertiert das System an sich ist. Die Schere schließen wird man wohl nie können, aber die sie wenigstens etwas mehr zusammen zu ziehen wäre ja schon einmal ein großartiger Schritt...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FME ()

    • Eigentlich ist der Pflegemarkt nicht sehr kapitalistisch, andernfalls würde es ja zu einer starken Erhöhung des Gehalts infolge der hohen Nachfrage kommen.

      edit: @ FME Sieht ja so aus, als würdest du da in die Gerechtigkeitstheorie gehen wollen und da ist das bereits aufgeführte Argument (das Wilt chamberlin Argument) noch nicht wirklich wiederlegt worden.
      'Maturity,' father had slowly begun,'
      Is knowing you're wrong and accepting it, son.
      There's prudence in pausing with patience and joy -
      And hearing the wisdom in others, my boy.
      'A person's perspective,' he said with a smile,
      'Is plain if you walk in their shoes for a while.
      And if you can do it - if maybe you do -
      You might understand, and agree that it's true.'
      I followed his reasons, and nodded, polite;
      Perhaps that was logic - perhaps he was right.
      Perhaps there was truth in his claim all along...
      'I'm twenty,' I countered: 'I'm right, and you're wrong.'
    • Leute, der Beitrag von PzudemX ist ironisch gemeint. Das springt einem doch ins Gesicht.

      OT:
      Mmn nach sollten die Relationen zwischen den obersten und den untersten Gehältern festgelegt werden.
      Bsp. der bestverdienende Mitarbeiter darf nicht mehr als das 100-fache des schlechtest verdienenden Mitarbeiters verdienen. Wohin die menschliche Gier und Jagd nach dem nächsten rießigen Bonus führen kann in Verbindung mit einem blinden Vertrauen in den Markt hat man ja in der letzten Finanzkrise gesehen...
      Über die Vergütung von Vorständen entscheiden in einer AG btw. auch nicht die Anteilseigner, sondern der Aufsichtsrat, in dem andere Manager drinsitzen, so dass sich gegenseitig schön die Kohle zugeschubst werden kann.
      Dieser Beitrag wurde bezahlt vom George Soros Zentrum für politische Agitation
    • THC-Veraechter schrieb:

      Leute, der Beitrag von PzudemX ist ironisch gemeint. Das springt einem doch ins Gesicht.

      OT:
      Mmn nach sollten die Relationen zwischen den obersten und den untersten Gehältern festgelegt werden.
      Bsp. der bestverdienende Mitarbeiter darf nicht mehr als das 100-fache des schlechtest verdienenden Mitarbeiters verdienen. Wohin die menschliche Gier und Jagd nach dem nächsten rießigen Bonus führen kann in Verbindung mit einem blinden Vertrauen in den Markt hat man ja in der letzten Finanzkrise gesehen...
      Über die Vergütung von Vorständen entscheiden in einer AG btw. auch nicht die Anteilseigner, sondern der Aufsichtsrat, in dem andere Manager drinsitzen, so dass sich gegenseitig schön die Kohle zugeschubst werden kann.

      Es gibt im Aufsichtrat eine Arbeitnerhmerseite und die Kapitalseite, zusammen bilden sie den Aufsichtsrat.
    • Würde FME bitte einmal genau herausstellen, was so ungerecht an einer so hohen Bezahlung einer ungeheuer seltenen und extrem benötigten Leistung eines Managers sein soll?
      'Maturity,' father had slowly begun,'
      Is knowing you're wrong and accepting it, son.
      There's prudence in pausing with patience and joy -
      And hearing the wisdom in others, my boy.
      'A person's perspective,' he said with a smile,
      'Is plain if you walk in their shoes for a while.
      And if you can do it - if maybe you do -
      You might understand, and agree that it's true.'
      I followed his reasons, and nodded, polite;
      Perhaps that was logic - perhaps he was right.
      Perhaps there was truth in his claim all along...
      'I'm twenty,' I countered: 'I'm right, and you're wrong.'
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