dotasource Bundestagswahl 2013

    • E A G L E schrieb:

      Die Eheschließung ist mit einigen Nachteilen verbunden. Um sie überhaupt attraktiv zu machen müssen Anreize da sein.
      Was hat man denn bitte für Nachteile? Und wieso muss die Ehe gefördert werden?

      Ich lebe jetzt seit Jahren mit meiner Freundin zusammen und wir sind uns einig, dass die Ehe sinnloser Religionsquatsch ist und nur zeigt, dass man sich gegenseitig eben doch nicht vertraut und die Mühe in der Beziehung und damit die Beziehung selbst ruiniert. Das Ganze gilt also nicht nur für Singles.
      Warum genau sollten wir jetzt benachteiligt werden? Weil wir unseren Kindern, die wir nicht haben, keine Sicherheit gewähren?
      Kein Mesch geht den Bund ein, nur um damit finanziell besser dazustehen. Was genau soll das Konzept also bewirken? Es stimmt, dass Kinder dadurch indirekt gefördert werden, aber bei der hohen Scheidungsquote in Deutschland ist diese indirekte Förderung nicht viel wert. Wieso also nicht gleich die Kinder direkt fördern, indem man z.B. stattdessen das Kindergeld erhöht? Dann hätten wenigstens auch Alleinerziehende in unserer Gesellschaft eine Chance.

      Ich bin sowieso der Meinung, dass Religion und Politik im 21. Jahrhundert so langsam entkoppelt werden sollten. Sonst werden vereinzelnte Religionen, die mit der Regelung nicht vereinbar sind (in dem Fall z.B. Religionen ohne Eheschließungen) auf ewig benachteiligt bleiben.
    • Tja Adlerheftigkeit, bist halt wieder von ignore runter. Wenn dich die Beweggründe interessieren PM.

      Das Gerede über die Verfassung ist echt süß. Gibt sowieso 100 Ausnahmen die diese Paragraphen aushebeln. Die Eheschließung gehört da dazu. Gibt nicht ohne Grund extra ein ganzes Gebiet in diesem Bereich.


      Kanns mir jemand übersetzen?

      Zweiter Punkt: Die Eheschließung ist mit einigen Nachteilen verbunden. Um sie überhaupt attraktiv zu machen müssen Anreize da sein.


      Nachteile ... hmmm ....

      Ich steh auf dem Schlauch, wer hilft mir weiter?
    • Könnt ihr einfach (beide!) argumentativ miteinander diskutieren anstatt euch gegenseitig Knüppel zwischen die Beine zu werfen?
      Die letzten beiden Posts markieren für so nen Schrott den Schlusspunkt und bleiben stehen.

      Nehmt das aber mal als kleine Ansage: Die ganzen Angiftereien, wie auch immer ausgestaltet, haben jetzt ein Ende. Wer sich nicht daran halten will, bekommt die nötigen Sanktionen.


      EDIT: Ein Ursprungspost ist jetzt bearbeitet worden zum besseren Verständnis. Ändert aber nichts an dem oben stehenden.
    • Sustanon schrieb:

      Ich bin sowieso der Meinung, dass Religion und Politik im 21. Jahrhundert so langsam entkoppelt werden sollten. Sonst werden vereinzelnte Religionen, die mit der Regelung nicht vereinbar sind (in dem Fall z.B. Religionen ohne Eheschließungen) auf ewig benachteiligt bleiben.

      Naja wie ist es denn bei der standesamtlichen Hochzeit?

      Kenne ein Paar die sind komplett unreligiös und die haben halt nur wegen dem Verbundenheit zum Partner geheiratet. Keine Option für euch?

      Die ganzen geldlichen Vorteile können halt nach einer möglichen Scheidung schnell weh tun.

      Sind beide beruflich aktiv und verdienen gleich viel: Haben sie keine steuerlichen Vorteile - bei einer Scheidungen werden nicht gravierende Kosten anfallen.

      Ist nur einer beruflich aktiv oder verdient viel mehr, haben sie stärkere steuerliche Vorteile, dafür wird es nach einer Scheidung für die Person teuer.
      "The only time success comes before work is in the dictionary"
    • Sustanon schrieb:

      E A G L E schrieb:

      Die Eheschließung ist mit einigen Nachteilen verbunden. Um sie überhaupt attraktiv zu machen müssen Anreize da sein.
      Was hat man denn bitte für Nachteile? Und wieso muss die Ehe gefördert werden?

      Ich lebe jetzt seit Jahren mit meiner Freundin zusammen und wir sind uns einig, dass die Ehe sinnloser Religionsquatsch ist und nur zeigt, dass man sich gegenseitig eben doch nicht vertraut und die Mühe in der Beziehung und damit die Beziehung selbst ruiniert. Das Ganze gilt also nicht nur für Singles.


      Den Teil mit dem Religionsbezug hab ich mal weggelassen, weil die Ehe seit Bismarck in Deutschland auch recht gut ohne Religion verfügbar ist. (siehe Eagle)

      Würd mich aber (ernsthafte Frage) interessieren warum du der Meinung bist, dass die Ehe zeigt, dass man sich nicht vertraut? Ist das Prinzip dahinter nicht eher, dass man sich öffentlich zueinander bekennt und das durch so Sachen wie Namensangleichung deutlich macht? Oder inwiefern ruiniert das Mühe in der Beziehung?
    • Es tut mir leid, wenn das angreifend klang. Das war so nicht gemeint, aber ich verstehe das, was E A G L E sagen wollte, wirklich nicht. Allgemein gefällt es mir nicht so, wenn man einfach Behauptungen in den Raum schmeißt. Welche 100 Paragraphen sollen das sein? Wie wird das GG ausgehebelt? Was ist das "ganze Gebiet in diesem Bereich"? Welche Nachteile gibt es in der Ehe (rechtlich)?

      So wie ich das sehe ist die Ehe lediglich ein persönlicher Schwur zweier Menschen (!) zusammen zu stehen und zu bleiben, nicht mehr und nicht weniger. Es ist absurd, dass das irgendwelche rechtlichen Auswirkungen hat, ob positiv oder negativ.

      Beitrag von D0mb0 ()

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      Beitrag von D0mb0 ()

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    • Ich gretsch mal ein wenig zwischen die Ehediskussion, da ich selbst ähnlich dazu stehe (bin zwar nicht verheiratet, habe aber viele kumpels im Freundeskreis, die sich recht schnell verlobt haben. Da dacht ich mir "alter, ich verlob mich doch nicht nach einem Jahr, hab ich angst dass sie wegrennt wenn wir nur zsm sind?") ich selbst finde eigtl auch dass eine Hochzeit schon irgendwie Vorteile bringen sollte ABER das ist nicht umsetzbar. Blickt man einfach mal auf den most obv. abuse: Ich Heirate meine beste Freundin, sie behält ihren namen und wir bekommen beide vorteile. Wenn ich irgendwann eine feste Freundin habe und sie ist die richtige scheide ich mich von meiner besten Freundin like np und heirate meine Freundin. Klingt irrsinnig? Geht.
      Nun haben wir inzwischen auch noch Homo-Ehen in Deutschland ( Die ich stark beführworte, da ich selbst homosexuelle Freunde im Freundeskreis habe!) Allerdings könnte ich nun meine besten Kumpel heiraten! Beide genießen vorteile und wenn man irgendwann die Frau der Frauen trifft ist der beste Kumpel kaum mad wenn man sich scheiden lässt !

      Vondaher, denke allein aus abuse gründen darf man der Ehe keine geldlichen Vorteile bieten. (Und Ja, ich habe mir das alles mal ausgedacht weil ich ein geldgeiler Sack bin der das ganze abusen würde)

      Sustanon schrieb:

      Kein Mesch geht den Bund ein, nur um damit finanziell besser dazustehen. Was genau soll das Konzept also bewirken? Es stimmt, dass Kinder dadurch indirekt gefördert werden, aber bei der hohen Scheidungsquote in Deutschland ist diese indirekte Förderung nicht viel wert. Wieso also nicht gleich die Kinder direkt fördern, indem man z.B. stattdessen das Kindergeld erhöht? Dann hätten wenigstens auch Alleinerziehende in unserer Gesellschaft eine Chance.
      Genau DAS, +Extrageld wenn man Kinder daheim lässt statt in die Kita schickt ist eben ein extrem dämlicher Ansatz. Denn: Die meisten Alleinerziehenden Mütter WOLLEN gerne wieder arbeiten, können es aber nicht weil sie ihre Kinder daheim haben(damit will ich nicht unterstellen dass Alleinerziehende ihre kinder nicht lieben, aber einfach mal rauszukommen tut den menschen gut!) Ergo würden die Mütter sich eher darüber freuen eine Kitaplatz zu bekommen statt nochmal geld oben drauf. Selbiges gilt für Kindergeld.

      Ganz im ernst, ich habe noch von niemandem gehört dass das Kindergeld zu knapp ist. Meistens ist einfach das Problem dass es keine Möglichkeit gibt die Kinder unterzubringen. Ich für meinen Teil bin damals recht früh mal bei meiner Tante, mal bei meiner Oma gewesen, wodurch meine Mutter nebenher etwas dazu verdienen konnte. Und trotzdem fühlte ich mich nicht vernachlässigt von meiner Mutter. Aber das glück haben eben nicht alle Mütter.


      Lange Rede kurzer Sinn: Nach meiner erzählung oben denke ich ,dass man genau den falschen Leuten mit erhöhung des kindergeldes sowie dem +Geld für daheim bleibende Kinder helfen: Nämlich der Sozialen Unterschicht, die teils sogar Kinder Stacken um mehr Geld im Haushalt zu haben. Das Wird die Zahl der Kita plätze nur wenig entlasten und letzten Endes nicht h zum Wohl der Kinder dienen
      you may clip our wings, but we will always remember what it was like to fly~
    • E A G L E schrieb:

      Naja wie ist es denn bei der standesamtlichen Hochzeit?

      Kenne ein Paar die sind komplett unreligiös und die haben halt nur wegen dem Verbundenheit zum Partner geheiratet. Keine Option für euch?
      Für uns persönlich sowieso nicht, Erläuterung siehe oben. Dass es andere unreligiöse gibt, die trotzdem den Bund eingehen verstehe ich. Hat ja auch in unserer Gesellschaft seinen Sinn: Z.B. um sich selbst und die Kinder mit dem Partner abzusichern. Nur sehe ich nicht ein, warum man dadurch vorzüge erhalten soll. Es bleibt ja eine persönliche Entscheidung.

      E A G L E schrieb:

      Die ganzen geldlichen Vorteile können halt nach einer möglichen Scheidung schnell weh tun.

      Sind beide beruflich aktiv und verdienen gleich viel: Haben sie keine steuerlichen Vorteile - bei einer Scheidungen werden nicht gravierende Kosten anfallen.

      Ist nur einer beruflich aktiv oder verdient viel mehr, haben sie stärkere steuerliche Vorteile, dafür wird es nach einer Scheidung für die Person teuer.
      Die Scheidung kann in der Tat Schaden anrichten und stellt ein allgemeines Risiko dar. Aber sollte es gerade weil die Scheidung nur eine Option ist nicht bestraft werden? Immerhin ist es ein Bruch des Schwurs auf ewig zusammen zu bleiben. Wenn man das Risiko reduziert, hast man dann in der Tat mehr Eheschließungen. Nur steigt dann gleichzeitig durch diese Risikoehen auch die Scheidungsquoten. Und Scheidungen sind nur ein Nachteil für die Gesellschaft, vorallem für die Kinder. Ich würde das Geld also lieber bei den Kindern sehen.


      real schrieb:

      Würd mich aber (ernsthafte Frage) interessieren warum du der Meinung bist, dass die Ehe zeigt, dass man sich nicht vertraut? Ist das Prinzip dahinter nicht eher, dass man sich öffentlich zueinander bekennt und das durch so Sachen wie Namensangleichung deutlich macht? Oder inwiefern ruiniert das Mühe in der Beziehung?
      Naja, ich sehe es so: Wenn man seinem Partner vollkommen vertraut, braucht man dann eine politisch rechtliche Bindung, um dafür zu sorgen, dass er nicht wegläuft? Und welchen nicht religiösen SInn hat die Ehe noch, außer sich davor abzusichern?
      Das mit der Mühe hängt vor allem in erster Linie vom Partner ab. Normalerweise arbeitet man konstant an der Beziehung und gibt sich Mühe damit, aus dem einfachen Grund, dass es gar keine Bindung gibt und außer dir deinen Partner nichts davon abhällt die Beziehung zu beenden. Wenn sich deine Freundin für dich schick macht und mit dir etwas unternehmen will, liegt das eben genau daran, dass sie und nur sie diese Bindung erzeugt. - Mit der Ehe wird diese Bindung unnötigerweise politisch gestützt und damit runtergebrochen, manchmal stärker, manchmal schwächer. Dadurch gibt man sich selbst weniger Mühe in der Beziehung und ist dann mit jemandem zusammen, den man so nicht kennengelernt hat. Z.B. wird man in der Ehe viel eher wegen irgendwelchem Kleinkram einen Streit anfangen. Solange das Risiko besteht den Partner zu verlieren, wird man es sich bei sowas zwei mal überlegen und gegebenenfalls darüber hinwegsehen.
      Es gibt natürlich Ausnahmen - Beziehungen, in denen das Paar wie gehabt sich weiter für den Partner anstrengt, um ihn zu beeindrucken o.ä und es ist ihr gutes Recht es auch abzusichern, vorallem wenn sie Kinder haben. Nur aus persönlicher Erfahrung ist das in der Regel eben nicht so und die sehr hohe Scheidungsquote in Deutschland belegt es ja auch. Daher halte ich persönlich nichts davon.
    • FME bin jetzt kein Experte aber Lex specialis derogat lex generalis, die speziellere Norm derogiert die allgemeine Norm. Wenn jetzt beide Gesetze (also eines das zB definiert dass die Ehe, Familie whatever besonders schützenswert ist und die von dir aufgeführte Norm) im Verfassungsrang stehen dann ist das absolut rechtens und verstößt nicht gegen das deutsche GG. Deswegen darf man ja zB in Österreich nur Männer zum Wehrdienst verpflichten obwohl das eigentlich gegen den Gleichheitsgrundsatz verstoßen würde. Steht beides im Verfasssungsrang und hier derogiert die speziellere Norm die allgemeinere.

      Mfg
      :thumbup: :00a9: Hans
    • Ascent schrieb:

      Kann jemand genau Vor- und Nachteile nennen?
      Bzw. kennt jemand genau Zahlen oder Fakten?


      Dazu müsste man erstmal wissen, von was für einer Ehe man ausgeht. Macht man "nichts" und kommt damit in den gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft, vereinbart man Gütertrennung oder gar Gütergemeinschaft und macht man einen bestimmten Ehevertrag, den man dann ins Güterstandsregister einträgt?

      Allgemein kommen die Kosten der Eheschließung, Aufgebot bestellen usw. grundsätzlich immer auf einen zu. Wenn man noch seinen Namen ändert muss man neuen Perso/Reisepass usw. beantragen, wenn man alles machen will auch Führerschein und Bankkarten, kostet alles. Und man muss eine neue Unterschrift lernen!

      Weiterhin unterliegt man im Standardfall weiteren gesetzlichen Bestimmungen, nur mal als Beispiel der Schlüsselgewalt (§ 1365 BGB). Weiß natürlich mal wieder keiner! Dann gibts noch so lustige Sachen, dass wenn deine Ehefrau nen Kind von so nem Stritzler bekommt, du einfach trotzdem erstmal als Vater eingetragen wirst die Vaterschaft erstmal anfechten darfst. Die rechtlichen Folgen der Ehe sind einfach sehr weitreichend und vieles ist den Leuten gar nichts bewusst.

      Viel schlimmer wirds dann, wenn man mal so ne "easy" Scheidung machen will, Anwaltskosten+Gerichtskosten kostet ja nichts, Versorgungsausgleich wird etwas lustiger, Unterhalt auch nach der Ehe, Rentenansprüche die man unter Umständen abgeben muss und zu Altersarmut führen können mal ganz aussen vorgelassen.

      Hört sich jetzt alles ziemlich negativ, man hat natürlich auch Vorteile bzw. kann manche Sachen als Vorteil auslegen, vorallem steuerlich auf Dauer gesehen, wenn mans richtig macht, ansonsten ist die Ehe natürlich eine heilige wunderbare Gemeinschaft, also nur zu empfehlen :thumbup:
    • Quirian schrieb:

      FME bin jetzt kein Experte aber Lex specialis derogat lex generalis, die speziellere Norm derogiert die allgemeine Norm. Wenn jetzt beide Gesetze (also eines das zB definiert dass die Ehe, Familie whatever besonders schützenswert ist und die von dir aufgeführte Norm) im Verfassungsrang stehen dann ist das absolut rechtens und verstößt nicht gegen das deutsche GG. Deswegen darf man ja zB in Österreich nur Männer zum Wehrdienst verpflichten obwohl das eigentlich gegen den Gleichheitsgrundsatz verstoßen würde. Steht beides im Verfasssungsrang und hier derogiert die speziellere Norm die allgemeinere.

      Mfg


      Mhm, okay. dejure.org/gesetze/GG/6.html

      Da steht halt nichts davon, dass die Ehe "besonders zu bevorzugen" ist, nur dass sie besonders schützenswert ist - Ehepartner werden rechtlich ja gerne mal als "eine" juristische Person behandelt, bspw. indem ein Ehegatte nicht gegen den anderen aussagen muss. Dagegen ist ja auch nichts zu sagen, denn durch die Eheschließung verpflichtet man sich ja, für den anderen ohne Vorbehalt da zu sein, ihn zu schützen etc. ... Eine spezielle Norm bzgl. Ehe gibt es aber ansonsten nicht, besonders nicht eine, die Ehen rechtlich irgendwie "bevorzugt". Und dann verstößt das Ehegattensplitting gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung und Selbstbestimmung, oder sehe ich das falsch?
    • FME schrieb:

      So wie ich das sehe ist die Ehe lediglich ein persönlicher Schwur zweier Menschen (!) zusammen zu stehen und zu bleiben, nicht mehr und nicht weniger.

      Da liegt der Fehler in der Denkungsweise.
      Eine Hochzeit ist eben viel mehr als ein "persönlicher Schwur".

      Ich bin auch kein Experte in diesem Gebiet, deshalb halte ich mich auch absichtlich zurück, aber ist eine rechtliche Verpflichtung zweier Menschen für die Zukunft.
      "The only time success comes before work is in the dictionary"
    • Genau FME, weil auch immer alles genau in den entsprechenden §§ stehen muss und sich nicht durch Rechtssprechung, Kommentare und Gesetzesbegründung noch einen anderer Hintergrund und teilweise Inhalt der Normen ergibt... Quotet mich mal einer für Mr. Ignore, ist ja kaum auszuhalten!
    • Hi2u schrieb:

      Genau FME, weil auch immer alles genau in den entsprechenden §§ stehen muss und sich nicht durch Rechtssprechung, Kommentare und Gesetzesbegründung noch einen anderer Hintergrund und teilweise Inhalt der Normen ergibt... Quotet mich mal einer für Mr. Ignore, ist ja kaum auszuhalten!
      Hä? Hi2u? Als ob du was zu dem Thema beitragen könntest .... ?(
    • E A G L E schrieb:

      FME schrieb:

      So wie ich das sehe ist die Ehe lediglich ein persönlicher Schwur zweier Menschen (!) zusammen zu stehen und zu bleiben, nicht mehr und nicht weniger.

      Da liegt der Fehler in der Denkungsweise.
      Eine Hochzeit ist eben viel mehr als ein "persönlicher Schwur".

      Ich bin auch kein Experte in diesem Gebiet, deshalb halte ich mich auch absichtlich zurück, aber ist eine rechtliche Verpflichtung zweier Menschen für die Zukunft.


      Wenn du keine Experte bist, wieso haust du dann sowas wie "Da liegt der Fehler" raus? Entweder du hast einen Grund anzunehmen, dass ich da einen Fehler gemacht habe, oder ...

      Dass eine Ehe mehr ist als nur ein Treueschwur, genau das ist ja das, was wir grade hier diskutieren - weil es eben (soweit ich das bisher gesehen habe) nicht richtig ist.

      Genau FME, weil auch immer alles genau in den entsprechenden §§ stehen muss und sich nicht durch Rechtssprechung, Kommentare und Gesetzesbegründung noch einen anderer Hintergrund und teilweise Inhalt der Normen ergibt... Quotet mich mal einer für Mr. Ignore, ist ja kaum auszuhalten!


      Keine Ahnung wieso du denkst, dass ich dich auf Ignore habe. Ebenfalls weiß ich nicht, wieso du mich permanent ohne Grund hasst, ich habe dir nichts getan. Du hast recht, so ein Verhalten ist tatsächlich kaum auszuhalten.

      Hab da mal was für dich gegoogelt, da du da offensichtlich was durcheinander wirfst: de.answers.yahoo.com/question/…qid=20071030110603AAsUI6c Wir sind hier nicht im Amerika. Letztlich ist immer der Gesetzestext ausschlaggebend, ganz besonders, wenn das GG betroffen ist.
    • Eigentlich wäre ich ja prädestiniert dafür etwas zu schreiben, aber die Diskussionsatmosphäre driftet schon wieder ins toxische ab. Ansonsten #Hi2u mit dem Beitrag 733.
      'Maturity,' father had slowly begun,'
      Is knowing you're wrong and accepting it, son.
      There's prudence in pausing with patience and joy -
      And hearing the wisdom in others, my boy.
      'A person's perspective,' he said with a smile,
      'Is plain if you walk in their shoes for a while.
      And if you can do it - if maybe you do -
      You might understand, and agree that it's true.'
      I followed his reasons, and nodded, polite;
      Perhaps that was logic - perhaps he was right.
      Perhaps there was truth in his claim all along...
      'I'm twenty,' I countered: 'I'm right, and you're wrong.'
    • 3 der 5 letzten Hochzeiten auf denen ich war, wurden wegen Geld geschlossen.
      Als Ehepartner hat man ja auch nicht nur bei den Steuern Vorteile, sondern bekommt zum Beispiel auch bessere Kredite.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading