das große Ganze, Kapitel 1 - das Universum und Allah

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      Beitrag von LerYy ()

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      Beitrag von Pantofolaio ()

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      Beitrag von DESTRUCTIVE ()

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    • So wenig ich auch mit dir übereinstimme: Respekt für den Aufwand. Die Reaktionen darauf waren ja absehbar, aber deine Ansichten zu begründen und hier zu veröffentlichen zeugt von Eiern.

      Unabhängig von der Frage nach einem Gott, empfinde ich Darwins Origin of Species als sehr schlüssig. Wenn sich Lebewesen mit einer gewissen Genvarianz fortpflanzen, kommen dabei leicht verschiedene Nachkommen heraus. Wer die günstigere "Ausstattung" bekommt, überlebt und pflanzt sich öfter fort. Dafür brauchen wir keinen Gott. Erst die Frage nach dem Anfang sprengt unseren Horizont. Ich glaube nicht, dass auf diese Frage jemals eine vollständige Antwort gefunden werden kann. Selbst der Urknall muss ja irgendeinen Ursprung haben. Und was ist überhaupt Raum, wo kommt er her? Seit wann und wieso gibt es Zeit? Diese Fragen kann man mit der Existenz einer Art Schöpfer beantworten, oder man behält das große Fragezeichen in seinem Kopf.
      I am in extraordinary shape, but I do not think I could survive a bullet in the head.

      Beitrag von LerYy ()

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    • HumanlyPuma schrieb:

      leryy so gerne ich dich hab
      lass mich mit deiner verhurten religion in ruhe!


      tut er doch. du hast auf den thread geklickt.

      ---

      Ich geh mal hauptsächlich auf den dritten Teil ein, weil ich von der Stringtheorie zu wenig Ahnung habe.
      Das Hauptproblem deiner Deutung lässt sich allerdings schon jetzt feststellen: Es ist nur eine Deutung. Du hast dich über eine momentane physikalische Theorie informiert (keine Ahnung wie gut) und deutest sie metaphysisch.
      Das Problem ist: Zu jedem Phänomen und zu jeder physikalischen Theorie sind verschiedene metaphysische Deutungen möglich, du tust aber so, als sei deine Deutung sinnvoller oder besser oder passender als andere, ohne das wirklich zu belegen.

      "Die Wissenschaft die wir praktizieren wird es mit unserem physikalisch gegebenen Mitteln (auf dem Planeten Erde in diesem Universum) niemals schaffen auf eine Theorie zu kommen in der erklärt wird warum wir hier sind, ohne dass ALLAH auftaucht."

      Erstens versucht sich die Wissenschaft gar nicht an der Frage, warum wir hier sind, denn die Antwort kann nur metaphysisch sein, also nicht wissenschaftlich feststellbar. Zweitens gibt es Deutungen, die Allah nicht beinhalten. Also sind solche Deutungen möglich.
      Das erwähntest du selbst übrigens oben schon, als du von der theoretischen Möglichkeit zufälliger Entstehung sprachst.


      "Zuallerst begründen wir, dass wir hier sind damit, dass es schlicht und einfach MÖGLICH ist dass wir hier sind."


      "Möglich" heißt nicht "Notwendig"! Zu sagen, dass unsere Existenz möglich ist, ist eine Trivialität, denn wenn sie das nicht wäre, würden wir nicht existieren. Es ist mir möglich, jetzt was zu essen zu kochen (weil ich was habe), aber ich kann mich auch dagegen entscheiden. Wenn ich mir bereits etwas gekocht habe, dann auch, weil es mir möglich war. Wenn ich nichts da hätte, wäre es mir unmöglich, so sehr ich auch gewollt hätte.
      Ergo: Wenn etwas da ist oder gemacht wurde oder whatever, muss es möglich gewesen sein. Das reicht aber nicht als Begründung dafür, warum es da ist, denn es wären auch jede Menge andere Dinge möglich.

      Was du wahrscheinlich meinst, aber nicht gesagt hast, war: Es ist notwendig, dass wir hier sind. Das wiederum hast du nicht begründet und kannst du auch gar nicht begründen.


      "Wenn wir unsere Umwelt betrachten merken wir, dass alles was existiert in Perfektion vorhanden ist."

      Was bedeutet hier "Perfektion"? Perfekt für was? Für das, was zu leisten jedes Ding in der Lage ist? Dann ist deine Perfektion eine Worthülse ohne Bedeutung, und sagt nur aus, dass jeder kann, was er kann.
      Wenn ich keine Beine habe, kann ich nicht laufen. Bin ich dadurch perfekt fürs Rollstuhlfahren und Sitzen? Nach deiner Definition ja. Aber alle anderen Menschen können ebenfalls Rollstuhlfahren und Sitzen. Und dazu noch laufen! Sind sie jetzt einfach auch perfekt, nur anders, oder perfekter als ich?

      Du verwechselst Ursache und Wirkung. Der Mensch, das Tier, die Pflanze und der Stein machen, was sie machen, weil sie es können. Wenn sie mehr könnten, würden sie mehr machen.
      Wir sind nicht exakt für die Aufgaben geschaffen, die wir tun, sondern wir tun, was wir eben können, und was wir nicht können, tun wir nicht. Geschaffen (wenn wir das sind) sind wir einfach so.

      "Fakt ist: Es gibt keine bekannten Zwischen-Lebensformen die sich ihrgendwie aus Zufallsmutationen über hunderttausende von Jahren anfangen zu verändern und dann z.B. von einer Amphibie zum Pferd übergehen, die angeblichen Zwichenformen sind selbst perfekte Lebewesen die sich eben NICHT weiterentwickelt haben."

      Es gibt Mutation und es gibt Weiterentwicklung. Das kann man bei sehr vielen Tieren und auch beim Menschen beobachten. Es gibt auch Skelette von Zwischenformen von Arten (besser: die als solche gedeutet werden), wenn auch längst nicht so viele wie Darwin ursprünglich vermutete.

      Du baust dir selber einen Denkfehler ein. Du siehst, dass ein Pferd macht, was es macht und schließt daraus, dass es genau dafür geschaffen wurde. Was du damit ausschließt, ist die Möglichkeit, dass das Pferd NICHT genau dafür geschaffen wurde, aber entstand (warum auch immer) und jetzt eben tut, was es tut, weil das das einzige ist, was es überhaupt tun KANN.

      Dieser Denkfehler (den willkürlichen Auschluß der anderen Möglichkeit) ist die Grundlage für deine "Widerlegung" der Evolutionstheorie, denn wenn alles so geschaffen wurde, dass es eine bestimmte Aufgabe erfüllen soll, machen Weiterentwicklungen keinen Sinn. Was du nicht siehst: Du hast die Evolutionstheorie nur in deinem eigenem Kopf widerlegt, und schon viel früher, nämlich als du davon ausgingst, dass Allah alles genau so geschaffen hat, wie es sein und bleiben soll.

      "Das heißt die Informationen (Strings) erkennen ihre Umwelt und sorgen dafür das es perfekte Lebewesen genau in dieser Umwelt gibt."

      Erstens: Die Strings der Stringtheorie sind nicht Informationen! Ich bin mir sehr sicher, dass kein Wissenschaftler das ernsthaft behauptet. Es ist überhaupt unglaublich schwierig zu denken, was Informationen eigentlich sind. Sofern man sie als Dinge auffasst.

      Zweitens: Hier ist wieder dein Denkfehler drin. "Perfekt" ist eine Bewertung, die du triffst, nicht etwas, das es außerhalb deines Kopfes gibt. "Etwas ist perfekt!" bedeutet für den Menschen: Es ist genau geeignet für seine Zwecke. Diese "Perfektheit" ist keine Eigenschaft dieses Dinges, sondern ergibt sich nur aus der Situation - ein Mensch möchte etwas tun (z.B. einen Nagel in die Wand schlagen) und sucht etwas Hammer-artiges, weil er keinen Hammer hat. Da sieht er einen Stein: Der Stein ist perfekt. Aber NUR FÜR DIESEN ZWECK, IN DIESER SITUATION, nur weil der Mensch etwas damit machen will. Er ist nicht AN SICH perfekt. Letzteres ergibt keinen Sinn, und der Stein ist einfach nur ein Stein, wenn er grade nicht gebraucht wird.

      Drittens: Du sprichst Strings, also winzigen Dingern, aus denen (einer Theorie nach) alles besteht, mit diesem Satz Intelligenz zu. Das ist sehr sehr mutig und absolut nicht, nichtmal ansatzweise belegbar. Genausogut kann ich sagen: Der Planet Mars hat Intelligenz.

      "Man kann den Mensschen als komplettes Wesen betrachten. Komplett in dem Sinne das wir keine weiteren "Upgrades" benötigen."

      Sicher, kann man, man kann aber auch sagen, dass er überhaupt nicht komplett ist. Vögel können fliegen, Fische schwimmen, Bakterien Temperaturen von >4000°C aushalten, Computer schneller rechnen.
      Hier liegt wieder dein Denkfehler zugrunde: Etwas ist nicht einfach so perfekt, weil es ein paar Dinge machen kann und sie dann auch macht.


      Nochmal ganz klar: Du kannst glauben, dass Allah alles perfekt geschaffen hat, was bedeutet, dass er alles so geschaffen hat, wie er es haben wollte. Davon hält dich niemand ab.
      Du kannst aber nicht in die Welt rausgehen, dir Dinge ansehen und sagen: "Das ist perfekt! Siehst du? Also MUSS es von Allah geschaffen worden sein!", denn etwas einfach so perfekt zu nennen ergibt keinen Sinn und zeigt nur, dass du die Bedeutung und den Gebrauch des Wortes nicht verstanden hast.


      /edit:

      LerYy schrieb:

      Nochmal zur Evolutionstheorie:
      Das sollte übrigens auch das Quaskenflossler Beispiel zeigen. Die Wissenschaftler argumentieren ja das dieser Fisch eine Zwischenstufe sei, die nur eine gewisse Zeit exisitiert hat und sich immer mehr verändert hat. Der Quaskenflossler hat seit millionen von Jahren überlebt!


      Nein, die Wissenschaftler sagen, dass zufällig Mutationen entstehen und die Mutationen, die überleben, weitergegeben werden. Der Quastenflosser ist also keine "Zwischenstufe" zu etwas "Höherem" oder so, sondern hatte laut Wissenschaft einfach verschieden Mutationen, so dass er zum Quastenflosser wurde, und einige Quastenflosser hatten dann wieder zufällig Mutationen, so dass sie zu etwas anderem wurden. Die Quastenflosser ohne Mutation haben einfach so weiter gelebt.
      D.h. er ist nur eine Zwischenstufe in dem Sinne, dass er zwischen Fisch und Landtier ist, was die Mutationen angeht, also über ihn (über einzelne Quastenflosser, nicht alle!) gab es eine Entwicklung zum Land hin.
      Das sagt nichts darüber aus, wie angepasst der Quastenflosser ist und also ob er noch leben dürfte oder nicht.
      Also widerlegt es auch nicht die Evolutionstheorie. Du verstehst sie nur falsch.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von la* dowN ()

    • Den Weg vom Hund zum Vogel mag es nicht geben. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass der Weg von den ersten Organismen zum Hund zu einem guten Teil auch dem zum Vogel entspricht. Ich bin mir außerdem sicher, dass die DNA eines Hundes der eines Vogels stark ähnelt. Den größten Unterschied in der Entwicklung der Lebewesen machen letztendlich wohl die verschiedenen Atmungen, aber da fehlt mir das biologische Wissen um das weiter zu begründen.
      Dein Beispiel mit dem Quaskenflossler spricht außerdem nicht gegen Darwins Theorie. Wenn es davon nur noch ~100 gibt, ist die Art so gut wie ausgestorben. Auch glaube ich nicht, dass sie wirklich 1:1 den Quaskenflosslern aus der Zeit der Dinosaurier entsprechen.
      I am in extraordinary shape, but I do not think I could survive a bullet in the head.

      Beitrag von MCHEIDIBRAK ()

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    • Hi
      Evolution, ist in der Welt der Wissenschaft zwar eine Theorie, aber vielleicht solltest du dir mal GANZ GENAU durchlesen, was eine Theorie im Sinne der derzeitigen Definition der Naturwissenschaften ist(StichwortKritischer Rationalismus).

      DIe Tatsache, dass du versuchst mit den vielbeschworenen, aber vollkommen unkorrekten, "missing links" zu argumentieren ist halt großer Quatsch. Jedes Lebewesen dass es auf der Erde im Laufe der Zeit gegenhat, hatte nicht das Ziel "Ich will ein Mensch werden!" sondern vielmehr das Ziel "Essen, Überleben, Fortpflanzen". Ein Fischpferd, wäre hierbei mit seinen Kiemen und den Hufen evolutionär so benachteiligt, dass es einfach ersticken würde oder im Kampf um Nahrung den kürzeren zieht, da es nicht gut genug schwimmen kann. Darum gibt es nur einen graduellen Übergang, wie man ihn auch schon experimentell bei Bakterien nachweisen konnte.[1]
      Darum hat auch JEDES Lebewesen, genau das was es braucht um in seiner Umwelt zu überleben. Wir haben, meistens ,die richtige anzahl an Gliedmaßen bei Geburt und auch die notwendigen Sinnesorgane und neuralen Funktionen um eben diese auch zu nutzen(btw. wenn Menschen zu fett werden, dann sind sie auch nciht mehr in der Lage ihre Beine zu benutzten).
      Inbesondere beim Menschen gibt es eine gut nachvollziehbare Entwicklung, von den Vorfahren die wir mit den heutigen Menschenaffenteilen bis hin zum heute auf der Erde lebenden Menschen.

      Andere Beispiele sind Pferde, Hunde und Waale Waale.

      Der Quastenflosser ist ein lebendes Fossil, der dadurch dass er in "
      konstanten" Umweltbedingungen lebt sich nich verändern musste. Wir haben gemeinsame Vorfahren mit den heute Lebenden Quastenflossern, der Urquastenflosser [3].
      Wenn kein Bedarf da ist sich zu verändern, gibt es keine Veränderung, da man das bisherige Optimum erreicht hat. Solten dann Veränderungen für den Lebensraum eintreten, wird es Veränderungen geben[2].

      Ich glaube
      einfach dass du, oder die Leute von denen du deine Informationen hast,
      sich nicht ausreichend mit dem heutigen Stand der Evolution beschäftigt haben :O
    • LerYy schrieb:

      Wenn wir unsere Umwelt betrachten merken wir, dass alles was existiert in Perfektion vorhanden ist. Die Erde zum Beispiel befindet sich in einer perfekten Umlaufbahn. Die Tiere und Insekten haben perfekt ausgebildete Körper für ihren Lebensraum.


      diverse arten sind ausgestorben oder werden in absehbarer zeit ausgestorben sein. steht das nicht in krassem widerspruch zu deiner aussage "alles was existiert ist in perfektion vorhanden" ?

      "es gibt keine zwischenlebensformen" ist auch käse. heutige vögel z.b. gehen zurück auf flugsaurier (beispiel) die seit millionen von jahren ausgestorben sind.

      du schreibst sachen die nicht ordentlich definiert ('alles ist in perfektion vorhanden') oder schlicht falsch sind ('es gibt keine zwischenlebensformen'), versuchst das mit sprache schön auszuschmücken damit es möglichst unauffälig bleibt und folgerst daraus dann sachen die in überhaupt keinem zusammenhang zu den ursprünglichen (ohnehin schon fragwürdigen) aussagen stehen - 'Das heißt die Informationen (Strings) erkennen ihre Umwelt und sorgen dafür das es perfekte Lebewesen genau in dieser Umwelt gibt.' hat mit den aussagen davor einfach gar nichts zu tun.

      tl;dr: falsche informationen + fehlerhafte logik = ein haufen unsinn im text.
    • islamischer Kreationismus... nice.

      edit: Die Evolutionsteorie in ihrer heutigen Form anzuzweifeln ist eine Sache, letztendlich ist sie nur eine Theorie, aber dafür den Glauben als Ersatz zu nehmen ist weit weg von Gut und Böse, dass ich mich diesmal zurückhalte.
      'Maturity,' father had slowly begun,'
      Is knowing you're wrong and accepting it, son.
      There's prudence in pausing with patience and joy -
      And hearing the wisdom in others, my boy.
      'A person's perspective,' he said with a smile,
      'Is plain if you walk in their shoes for a while.
      And if you can do it - if maybe you do -
      You might understand, and agree that it's true.'
      I followed his reasons, and nodded, polite;
      Perhaps that was logic - perhaps he was right.
      Perhaps there was truth in his claim all along...
      'I'm twenty,' I countered: 'I'm right, and you're wrong.'
    • MIr ist das Thema leicht egal, trotzdem finde ich solltest du anstatt Allah ein anderes Wort benutzen, Gott trifft es vllt am besten. Nicht vergessen du sprichst hier 99.9% nicht Muslime an. Mich persönlich stört es. Viel Glück für dein Versuch weiterhin!
    • Memphis schrieb:

      MIr ist das Thema leicht egal, trotzdem finde ich solltest du anstatt Allah ein anderes Wort benutzen, Gott trifft es vllt am besten. Nicht vergessen du sprichst hier 99.9% nicht Muslime an. Mich persönlich stört es. Viel Glück für dein Versuch weiterhin!

      muss ich eigentlich rautieren, aber im spoiler in seinem ersten post (link ganz oben im post hier) steht das
      Ich werde für das allmächtige Wesen das Wort "Allah" benutzen weil es das einzige Wort ist das weder Geschlecht noch eine Pluralisierung besitzt, siehe "Gott , Göttin , Götter", zudem verwenden Arabisch-sprechende Christen ebenfalls das Wort Allah. Im hebräischen heißt es „Elohim“ und ist aus dem gleichen Wortstamm, dementsprechend verwenden Juden auch nur eine abgewandelte Version davon. Allah heißt übersetzt "der, der mich erschaffen hat“ bzw. „der einzig Anbetungswürdige" es ist also weitaus mehr als ein Wort.
    • Memphis schrieb:

      Ich weiß. Wollte nur meine Meinung dazu sagen, da es mir ihrgendwann auf die Nerven gegangen ist Allah zu lesen. Ist auch nicht rassistisch gemeint oder so, Religionen interessieren mich nicht

      dann kanns dir doch egal sein?
      so gehts mir zumindestens.
      €: viel diskutieren kann man hier imo sowieso nicht. deine argumentation basiert nicht auf logik und wissenschaft, bzw. das was allgemein darunter verstanden wird..

      Beitrag von LerYy ()

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