Der "Lines die ihr unbedingt teilen wollt"- Thread

    • Die Macht der Worte liegt wohl in den Worten der Macht
      Ihr Martyrium in einer wohlgeordneten Schlacht.
      Zwischen logischen Bezügen hat kulturellen Wert
      was der Leichenschlepperei einen guten Ruf beschert.
      In der pendelnden Betrachtung zwischen Medizin und Dichtung
      wird die Existenz da sein im Schatten der Vernichtung.

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • ich war benebelt und dann...
      setzte ich die flex an der schädeldecke an
      jeder schnitt schmerzte, das blut sammelte sich zu einer pfütze
      ich sägte und nahm die schädeldecke ab wie eine mütze
      ich sah das blanke gehirn, in meinem gesicht die tränen
      ich blickte in meinen schädel, doch mike war nicht zu sehen
      warn es tränen des glücks, die mir über das kinn rannen?
      ich wusste es nicht, doch merkte das diese stimmen verschwanden
      ich blickte in den spiegel und dachte ich war befreit
      doch ich erblickte nicht mich, ich sah mic
    • glänzende wangen, auf der stirn steht glitzernder schweiß
      die reise der taube, sie endet zwischen pilzen und reis
      und dennoch ist auf dem teller die hälfte liegengeblieben
      denn ihr fleisch ist schwer genießbar, wie ihr frieden
      Spoiler anzeigen
      mein urteil über morlockk dilemma befindet sich in revision

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Sundry ()

      It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.
    • sie bringen entertainment in die exekutive
      begrüße diese neue ära der revanche
      setz den galgen hoch, heute erfährt er seine renaissance
      wir bauen ein wellnesshotel auf dem berg und prägen den trend
      und jeden morgen gibt es fußpflege und ein medienevent
      es gibt 'ne sauna, jazzgymnastik und ein frühsportprogramm
      und in der lobby wird jeden mittag ein betrüger gehangen
      It is our suffering that brings us together. It is not love. Love does not obey the mind, and turns to hate when forced. The bond that binds us is beyond choice. We are brothers. We are brothers in what we share. In pain, which each of us must suffer alone, in hunger, in poverty, in hope, we know our brotherhood. We know it, because we have had to learn it. We know that there is no help for us but from one another, that no hand will save us if we do not reach out our hand. And the hand that you reach out is empty, as mine is. You have nothing. You possess nothing. You own nothing. You are free. All you have is what you are, and what you give.
    • Die Thematik des Songs wirft die Frage auf, was die Ursache und was der daraus entstehende Konflikt ist – sprich,
      flüchtet sich das lyrische Ich in seinen Rausch, weil es vom Leben überfordert ist oder ist der Konsum der Grund für die Überforderung (vgl. mit der berühmte Frage: Was war zuerst da: das Huhn oder das Ei?)?
      Klar ist, dass die wechselseitige Rückwirkung vom Aufkommen all der Probleme, die das Leben für das lyrische Ich mit sich bringt und dessen Flucht vor eben diesen Problemen ins High-Sein verantwortlich dafür ist, dass sich das lyrische Ich in einem Teufelskreis wiederfindet.

      LerYy schrieb:

      Shrodo es ist schon lange nichts mehr witzig wir sind im Krieg.
    • Cowards on the news think that cowardice is gritty
      Bullets whizzing by me every time I’m in the city
      Kill me, rob me, take my gems and jewels
      And paint my schools with Jesus Christ as white
      Then lock my father up for life
      Institutionalize my rights, then hide my plight from sight
      That’s trickery, steal our swag, that’s mimicry
      I am original man, empirically
      Chi City heart, I’m just being honest
      Born poet, nigga fuck a song here’s a sonnet
      Leben so.
    • der döll-part is so ill.

      Das hier ist für uns, das hier ist für mich, das Jahr hat erst grad begonn'
      Für dieselben fünf Leute, die seit Jahren sagen: "Döll, du machst das schon!"
      Für die, die da waren und da sind, auch wenn der Abfuck kommt
      Wenn ich was hab, geb ich euch was ab davon

      Und nehm' es im Fall das was kommt hin, egal was da kommt
      Bin immer noch broke, doch hab' ich was davon, passt das schon
      Ich plan' nicht, ich lass' das kommen, sag' es, verpackt in Songs
      Dass ich für was ich quatsch' Gage bekomm' klingt nach ner Chance
      Leben so.
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