Stefan Molyneux

    • Grimm schrieb:

      Zitierfunktion am handy leider aids, deswegen ohne Zitate.

      Denkst du über deine Argumente eigentlich auch nur ne halbe sekunde nach? ''Alkohol wird von der oberen mittelschicht konsumiert und ist teuer, also ist er gar nicht schlimm' und ' die bösen linken konsumieren illegale Drogen, also müssen die auch böse sein'. Wtf?


      Bei Arbeitern mit außerordentlich hoher Belastung, z.B. Schichtarbeiter ohne Schichtboni oder 60+ Stundenarbeiter kommen Alkoholprobleme und Nikotinsucht häufiger vor. Wie sind die meisten aus eigener Kraft in die obere Mittelschicht gekommen? 100% Glashaus und mit beträchtlicher Wahrscheinlichkeit Steinewerfer am 1. Mai oder Sympathiesant von denen und Hausbesetzern.

      Smile schrieb:

      Was ein bullshit...
      Es ist ziemlich gut nachgewiesen, dass der soziale Status der Eltern keinen Einfluss auf den Konsum illegaler Drogen hat, sehr wohl aber die Intelligenz der Kinder ( m.jech.bmj.com/content/early/2….short?g=w_jech_ahead_tab )

      Hör mal auf so unglaublich Polemische scheisse von dir zu geben. Das sind gerade Gebiete über die du redest die extrem gut untersucht sind, also wenn du was dazu sagst führe Belege an und erzähl nicht so einen Dreck.

      €wie bereits erwähnt erinnern die Diskussionen sehr an den Verschwörungstheorienthread

      Du glaubst wohl auch daran, dass Kinder von alleinerziehenden Müttern dadurch keine Benachteiligung im Gegensatz zu Kindern aus intakten Familien haben. Vorhanden oder nicht hat zwangsläufig Einschlag. Wahrscheinlich müsste man hier dieses simple Prinzip erklären. Sozialer Status hingegen ist auch nur einer von vielen Begriffen, die subjektiv zurecht dehnbar sind. Schon alleine der Unterschied wie dieser entstanden ist wird im Link regelrecht ignoriert.

      Da hab ich einen mit dem intellektuellem Wert von den mutwillig HIV-infizierten zitiert, auch Produkte der neuen Gesellschaft.

      PS: Die Studie ist übrigens dadurch eingeschränkt, dass sie den Angaben von Schwarzmarktkonsumenten vertraut und nicht erwähnt, ob die Tests on, kurzzeitig off oder in der Höhe vom Entzug durchgeführt wurden. Sogar jeder minderjährige Kiffer weiss, dass es der Inhalt von Chemodrogen nur begrenzt zuverläsig ist

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von nicknamemissing ()

    • nicknamemissing schrieb:



      Du glaubst wohl auch daran, dass Kinder von alleinerziehenden Müttern dadurch keine Benachteiligung im Gegensatz zu Kindern aus intakten Familien haben.


      Finde schön, dass du den Diskussionsstil von Molyneux gegenüber Kritikern schon so sehr verinnerlicht hast. Der liebt den Strohmann.

      Wenn TripperK der einzige ist, der deine Posts liked, ist es Zeit seine Argumentation zu überdenken oder einfach ganz aufzuhören.
      Responsibility's cool, but there’s more things in life
      Like getting your dick
      Rode all fucking night
    • Bei Arbeitern mit außerordentlich hoher Belastung, z.B. Schichtarbeiter ohne Schichtboni oder 60+ Stundenarbeiter kommen Alkoholprobleme und Nikotinsucht häufiger vor.

      Ok. Und jetzt?

      Wie sind die meisten aus eigener Kraft in die obere Mittelschicht gekommen?

      Keine ahnung. Was hat das mit hiphop Drogen zu tun?

      100% Glashaus und mit beträchtlicher Wahrscheinlichkeit Steinewerfer am 1. Mai oder Sympathiesant von denen und Hausbesetzern.

      Muss dich da leider enttäuschen, bin viel zu friedlich zum steine schmeißen und finde das Konzept von 'Eigentum'auch ganz toll.
    • MCHEIDIBRAK schrieb:

      nicknamemissing schrieb:



      Du glaubst wohl auch daran, dass Kinder von alleinerziehenden Müttern dadurch keine Benachteiligung im Gegensatz zu Kindern aus intakten Familien haben.


      Finde schön, dass du den Diskussionsstil von Molyneux gegenüber Kritikern schon so sehr verinnerlicht hast. Der liebt den Strohmann.

      Wenn TripperK der einzige ist, der deine Posts liked, ist es Zeit seine Argumentation zu überdenken oder einfach ganz aufzuhören.


      Ich habe halt diverse Mindestanforderungen erwähnt. Mal ein kleines Beispiel: fatherhood.about.com/od/father…a/fatherless_children.htm

      Signatur lesen, das ist eben so, besonders in einem Land, das schnell "Verbaldelikte" abstraft und bei den Topzensierern gut im Rennen ist... Da kommen teilweise Aussagen, die gleichwertig sind mit "Die Nacht ist heller als der Tag" als Reaktionen.

      Ich schreib einfach mal ein paar Sachen, aber mindestens einer wird eh einfach weitertrollen ohne es zu lesen. Ohh Schreck lass nach, ein langer Post für mehrere teilweise sehr komplexe Themen.

      Die wirtschaftlichen Argumente sind wirklich leicht zu verstehen bei praktischer Erfahrung. Flexibilität ist das Zauberwort. Aufgaben schnell erledigen können und auf Vielseitig sein um mit möglichst vielen Problemen fertig werden zu können. Wirtschaftliches ist das in jeder Größenordnung wichtig. Menschen brauchen einen Grund für Taten wie beispielsweise diverse stressige Jobs, welche einfach nötig sind (z.B. Rettungssanitäter). Spaß ist das eine, aber offensichtlich wirst du nicht für jeden Beruf einen finden, der ihn aufgrund für Spaß wählt. Du musst einen Wertträger ins Spiel bringen um dadurch für diverse Tätigkeiten jemanden zu finden. Zack, wo waren wir gerade? Wirtschaft?

      Die Manipulation der Arbeitslosenstatistiken (Minijobs, HartzIV-beziehde Vollzeitarbeiter) gut ist? Es gibt halt einfach sehr viele extrem dumme Leute in dem Staat, z.B. diese Leute, die ihre Ausbeutung am Leben halten. Warum sollte man einen unertragbaren Job ausführen, wenn sich dies nicht rentiert?

      "BRD GmbH" ist nicht so dumm als Aussage wie viele dumme Menschen vermuten. Es ist ein sehr komplexes wirtschaftliches System. Ist es gut, wenn Problemlösungen dank sozialer Marktwirtschaft verboten sind? Momentan ist Arbeitsplätzemangel und der Staat erzeugt Hürden beim ersetzen von schlechten Arbeitern. Weiterhin gibt es das Problem mit der Verzögerung von Wegen, z.B. wenn ein Außendienstler optimiert seine Termine plant, kann er in der selben Zeit mehr Provision verdienen als er kriegen würde, wenn er planlos seinen Terminkalender führt. Diese Optimierung kann den Unterschied zwischen überdruchschnittlichem Gehalt oder "Ich habe Total verkackt und deswegen weniger Einkommen als mein guter Kollege, Provision ist böse". Genauso ist es mit der Verzögerung bei Problemlösungen - je Länger es dauert desto mehr kann passieren. Bürokratiekritik an der BRD, schonmal gehört? ;)

      Sicherlich gibt es sowohl Vorteile von Molyneux Modell, welches Probleme in kleinen Verwaltungseinheiten löst und Ayn Rands Minimalregierung, welche sich auf grobe Probleme beschränkt. Ich halte Rands Lösung für besser. Den Amis hat es sicherlich bei ihren Zeiten geholfen, dass die Staatsregierungen schnell und gezielt Probleme lösen können, anstatt mehr Entscheidungen auf die Schultern von weit entfernten Zentralisten zu legen. Das wäre ja als würde man deutsche Entscheidungen in Belgien treffen...

      Das ist halt so ein Fall von Freiheit gegen Totalitarismus. Der Barry von IV8888 hat auch mal eine extrem dreiste Ungerechtigkeit erwähnt. Teilweise war sein komplettes ländliches Umfeld bewaffnet. In diesen Gruppen gab es NIE Probleme mit Waffen, d.h. es gab keine objektiven Argumente dieser Gruppe die Waffen zu enteignen. Jedoch wird versucht der Staat dieser ländlichen Gruppe die Waffen zu enteignen, weil es bei irgendwelches weit entfernten drittpersonen in der Großstädten mal Probleme mit Waffen gab... Das Prinzip dahinter ist auch so ein Problem mit einigen perversen politischen Ideologien, die derzeit stark sind.

      Zu freieren Zeiten löste der Markt seine Probleme selbst. Die Wohlstandspyramide spitzt sich erst zu seitdem die Politik immer mehr in die Wirtschaft eingreift. Im freiem Markt ist jemand, der versagt schnell mal weg vom Fenster, z.B. Banken, die nicht mit Geld umgehen können. Ein außerordentlich produktiver Teilnehmer wird allerdings weniger gehindert an seiner Arbeit und profitiert dadurch stärker. Das ermöglicht natürlich Expansion und man hat mehr Quantität bei der selben Qualität. Genauso werden Unternehmen mit schlechter Leistung durch Unternhmen mit guter Leistung ersetzt. Da denkt man doch gleich an die lautesten Schreier nach "Fachkräftemangel". Nicht ausbilden, hohe Erfahrung verlangen, am besten noch Weiterbildung für Tätigkeiten, die diese nicht erfordern und andere Sonderwünsch, aber dafür noch unterdurchschnittlich bezahlen... Kein Wunder, dass die Probleme haben jemanden zu finden. Ein Bekannter von mir ist in der Verwaltung eines Großunternehmens in der Stahlindustrie, welches gut zahlt und Schichtarbeiter angemessen für die Extrabelastung belohnt. Die ertrinken regelrecht in Bewerbungen von qualifizierten Facharbeitern, wenn sie mal Stellen ausschreiben.

      Weiterhin verstehe ich auch nicht was daran gut sein soll die Mittelschicht dermaßen zu verkrüppeln. Verschlechterungen im Bildungssystem wie die Bologna-Reform, Bewerberauswahlen an Hochschulen durch Bürokratenbanden statt Eignungstests. Das kostet zwar Geld, aber man hat ja genug davon um jährlich hunderte von Millionen ohne Gegenleistung nach Brüssel zu überweisen. Hauptsache irgendjemanden, den die ZVS ablehnt noch zwingen anderen diese Studiengänge zu bezahlen. Im Gegensatz zur Bundeswehr zwingen sie einen noch nicht einmal dafür das Gratisstudium zu rechtfertigen. Die Ingenieure können nach dem Studium einfach zwecks Lohn in Alberta oder Dubai arbeiten. Dann wird man beispielsweise noch am sparen auf höhere Bildung (z.B. Privatstudium) oder das Startkapital für Selbstständigkeit (Arbeitsplätze schaffen!!!) gehindert durch all die Sozialstaatsabgaben. Die wirken natürlich wunderbar, Stichwort "(Kranken-)Kassenleistung", z.B. Zahnersatz. Ich habe um es einfach zu halten ein Beispiel genommen, welches jeder kennen sollte. Arbeitsplätzeschaffen wurde ja bereits erwähnt. Da wird toll einer auf Sozialstaat gemacht, aber Kleinunternehmen mit Schwierigkeiten lässt man im Regen stehen (wofür zahlen die ihre Steuern?) solange man den Ländern, in welche Großunternehmen die Arbeitsplätze exportieren noch EU-Gelder ermöglicht damit die auch ja da bleiben. Das ist im etwa mit der Rechnung für die Todesstrafe bei den Chinesen vergleichbar... Kapazitäten verschwinden, obwohl der demografische Wandel mehr davon erfordert... Hauptsache weiter Vetternwirtschaft mit den Großunternehmen betreiben damit sie auch ja schön weiter Dauerwerbung bezahlen können und in jedem Testbericht 90%+ Wertungen für jeden Mist kaufen können... (Sorry, CoD-Fanboys)

      Deutschland konnte sich in wirtschaftlicher Hinsicht immer gut im Vergleich mit anderen Ländern machen, aber dafür waren immer ein paar herausragende Denker nötig. Ist es da gut dermaßen bei BIldung und Aufstieg zu manipulieren? "Land der Dichter und Denker"...

      Irgendwie sieht es für mich so aus als würde die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der USA so funktionieren, dass beide im Wechsel die schlechtere Lösung eines Problems vom anderem kopieren. Die politische Korrektheit haben sie ja auch schön in die USA kopiert und dem erstem afroamerikanischem Präsidenten unter anderem mit dem IRS Skandal etwas vergeben wogegen Watergate harmlos ist.

      Weiterhin muss man nicht besonders schlau sein um diverse Forderungen zu verstehen... Warum soll ein negativer Vaterschaftstest nicht von Unterhaltsverpflichtungen gegenüber den betroffenen Kindern befreien? Warum sollte dies nicht rückwirkend geschehen? Warum kann eine Frau die Scheidung einreichen, sich den nächsten suchen und dafür noch bezahlt werden? Warum wird Vaterschaftsbetrug nicht als Schwerverbrechen abgestraft? Warum können Frauen fröhlich mit Vergewaltigungslügen zur Polizei gehen und kommen ungestraft davon, wenn der Fall aufgeklär wird? (hier mal so eine Konzentration von Unrecht de.wikimannia.org/Horst_Arnold en.wikipedia.org/wiki/False_ac…of_rape#Rumney_.282006.29)... Warum kriegen Frauen fü die selbe Straftat grundsätzlich geringere Strafen als Männer (oder garkeine)?

      Anm.: Unterhalt ist bei den Amis grundsätzlich noch drakonischer als in der BRD, besonders in blauen Staaten. Viele Männer werden dadurch von Frauen zerstört und deswegen wird dieses Problem beim Molyneux so oft erwähnt

      Generell ist sind Allgemeinwissen, Intellegenz und Recherchefähigkeit oft Mangelware. Anscheinend denken 90% der Deutschen, dass in Amighettos durchgehend mit Uzis geschoffen wird, jeder Dorfbewohner mit der Schrotflinte auf die Klingel antwortet und auf jedem Schießstand ein Russe mit Sprengstoff spielt. Einfach mal schauen wie sich jeder extremere Tagträume als seine geliebtes RTL berichtet erfndet. Hier in der BRD lande ich im Gefängnis, wenn ich meinen Besitz gegen einen Einbrecher verteidige und dieser Einbrecher bekommt nur eine Ministrafe, denn "ich hätte ja weglaufen können" und das soll rechtens sein laut den meisten Idioten in diesem Land. Diverse Passagen aus dem Grundgesetz wirklich zu haben durch Immunität vor Strafverfolgung bei angemessener Gewaltanwendung (also keine tödliche Gewalt ohne Gefahr fürs eigene Leben) gegen diesen Einbrecher ist ja "so böse und menschenverachtend". Nur das ist der gemeinsame Nenner aller Stand Your Ground Laws auch wenn einzelne Staaten mehr erlauben. Wo wir gerade bei Raub sind. Ich bezweifel, dass Christen und Islamisten mit ihrem Gehalt Regenbogenprogramme bezahlt hätten, wenn es nicht vom Staat geraubt worden wäre... Menschenverachtend...

      Es gibt nur eine nennenswerte Form von Populismus (außer die Scheinkonservativität der CDU in Wahlkämpfen) - die Ideologie von Marx, die Leute an sich bindet, weil sie denken umsonst einen Teil von unbegrenzten Resourcen zu erhalten... Offizielle Anhänger diese Ideologie wollen "Wohlstand besteuern" und dadurch "Reichtum für alle" erzeugen... Noch 10fach verrücktere Leute wollen den Reichtum steigern indem sie noch mehr Geld rauben und an die EU verschenken. Namenhafte weibliche (!!!) Vertreter letzterer Gruppierung erzählen auch immer wie gut alles in der Türkei ist ohne jeweils so freundlich zu sein permanent in dieses Land zu verschwinden... #unisextoilette ... Besonders Mindestlohn ist immer guter Dummfang. Das Risiko Jobs an die Globalisierung zu verlieren ist ja so nicht hoch genug und wenn der Mindestlohn erstmal gekommen ist, dann hat man auch wieder eine Argument mehr für Steuererhöhung, Preise steigern durch mehr Produktionskosten (o.ä. je nach Produkt) und am Ende gibt es leichte Preisanstiege wodurch der Mindeslohnempfänger lediglich neue Zahlen bei der selben Armut hat und das System eine weitere Schlacht gegen den die Mittelschicht gewonnen hat, weil diese mit den alten Geldbeträgen die neuen Preise zahlen muss... Den Bürgern ihr Geld lassen damit diese bessere Jobs schaffen können und dank mehr Nettolohn obendrein mehr Wohlstand erhalten. Hauptsache über chancengleichheit reden solange eine Gehaltserhöhung von 50 Euro mal schnell ein paar Hunderter Nettolohn kosten kann... Antichristliche Union, Asozialdemokraten, Melonenpartei, Scheinalternative und online-Grünpartei halten das zumindest für OK... Die Stalinisten sind zwar dagegen, aber am Ende wissen die am besten, dass man dem Bürger im Regelfall 5 Euro mehr geben muss um ihm 10 Euro mehr rauben zu können... Das ist Populismus...
    • nicknamemissing schrieb:

      Das kostet zwar Geld, aber man hat ja genug davon um jährlich hunderte von Millionen ohne Gegenleistung nach Brüssel zu überweisen.


      Sorry, war mir zu dumm um es zu Ende zu lesen.

      Das kostet zwar Geld, aber man hat ja genug davon um jährlich hunderte von Millionen ohne Gegenleistung nach Brüssel zu überweisen.
      Das kostet zwar Geld, aber man hat ja genug davon um jährlich hunderte von Millionen ohne Gegenleistung nach Brüssel zu überweisen.
      Das kostet zwar Geld, aber man hat ja genug davon um jährlich hunderte von Millionen ohne Gegenleistung nach Brüssel zu überweisen.
      Das kostet zwar Geld, aber man hat ja genug davon um jährlich hunderte von Millionen ohne Gegenleistung nach Brüssel zu überweisen.


      Fordere, dass du mindestens 1 PP akzeptierst, siehe meinen vorherigen Post.
    • Witzig wie leichter Sarkasmus schon manche Leute überfordert.

      "10€" das ist eine 10 wie der so oft im Mindeslohn gefordert...
      "1.000€" das ist eine 1000 wie sie die Politiker gerne als Nettolohn bei über 2000 Brutto (doppelt so viel) lassen würdem
      "12.000€" das hätte man bei letzterem Fall innerhalb von einem Jahr aufs Konto bekommen
      "700.000.000€" das wird grob gerundet jährlich nach Brüssel verschenkt, obwohl es an mehreren Ecken und Enden im eigenem Land fehlt

      Also, weil die Beträge für dich nicht so viel zu sein scheinen, kannst du mir ja mal den Betrag der jährlichen EU-Schutzgelder auf die Hand geben.

      PS: "2.500.000.000€" das ist der deutsche Nettoverlust durch den Euro bis 2010
    • nicknamemissing schrieb:

      Witzig wie leichter Sarkasmus schon manche Leute überfordert.

      "10€" das ist eine 10 wie der so oft im Mindeslohn gefordert...
      "1.000€" das ist eine 1000 wie sie die Politiker gerne als Nettolohn bei über 2000 Brutto (doppelt so viel) lassen würdem
      "12.000€" das hätte man bei letzterem Fall innerhalb von einem Jahr aufs Konto bekommen
      "700.000.000€" das wird grob gerundet jährlich nach Brüssel verschenkt, obwohl es an mehreren Ecken und Enden im eigenem Land fehlt

      PS: "2.500.000.000€" das ist der deutsche Nettoverlust durch den Euro bis 2010


      Das sind 2 Milliarden, 500 Millionen, richtig?
      Quellenangabe hätte ich auch gerne.

      Keine Lust zu warten, du bist die Zeit nicht wert.

      Die deutschen Exporteure haben trotz der Russland-Sanktionen erstmals die Umsatzmarke von 100 Milliarden Euro in einem Monat geknackt.

      sueddeutsche.de/wirtschaft/aus…t-export-rekord-1.2120196
    • Ähm 2,5 Mrd ist wohl ein bisschen niedrig gegriffen. Sind wohl eher so 12 Milliarden (2012) Nettozahlung, also Differenz zwischen von der EU erhaltenen Fördergeld und bezahltem.

      Das sind jährlich in etwa 150 Euro pro Kopf und etwa 0,44% der Wirtschaftsleistung Deutschlands.

      Halt immer leicht Leuten vorzuhalten wie viel Geld sie bezahlen "für nichts" und alle sind empört. Was man aber dafür bekommt interessiert keinen.
      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
    • nicknamemissing schrieb:

      Generell ist sind Allgemeinwissen, Intellegenz und Recherchefähigkeit oft Mangelware.


      Möchte diesen Satz einfach mal hervoheben.
      Du schreibst quer über irgendwelche Themen, deine Sätze haben teilweise überhaupt keinen Zusammenhang und Grammatik scheint dir auch nicht so einfach zu fallen.
      Da ist es sehr schwer, einen so langen Text zu lesen und danach auch zu verstehen, was du einem eigentlich mitteilen willst.

      Ich finde es traurig, dass du andere Menschen permanent als dumm bezeichnest, aber selbst auf diese (rechte) Bauernfängerei reinfällst.

      Argumente fehlen dir (zumindest beim Thema Drogen) anscheinend auch, lieber ein paar Stammtischparolen raushauen und danach nichts mehr zum Thema schreiben.
    • Oster schrieb:

      Ähm 2,5 Mrd ist wohl ein bisschen niedrig gegriffen. Sind wohl eher so 12 Milliarden (2012) Nettozahlung, also Differenz zwischen von der EU erhaltenen Fördergeld und bezahltem.

      Das sind jährlich in etwa 150 Euro pro Kopf und etwa 0,44% der Wirtschaftsleistung Deutschlands.

      Halt immer leicht Leuten vorzuhalten wie viel Geld sie bezahlen "für nichts" und alle sind empört. Was man aber dafür bekommt interessiert keinen.

      Hab Nullen vergessen unter Zeitdruck, weil man sonst solche Zahlen nicht verwendet^^
    • fugo schrieb:

      ich liebe es einfach, wie du permanent Leute um dich herum als dumm bezeichnest und dich gleichzeitig wunderst warum keiner mit dir diskutiert oder warum man dich trollt.

      Ich meine, was erwartest du? Die "Gamer" Klischees kommen halt von irgendwo. Besonders MM erzieht ja Leute regelrecht dazu den Mist gut zu finden. Arbeitslosigkeit ist zum beispiel so ein Thema. Die entgegengesetze Konsequenzen für freiwillig Arbeitslose und unfreiwillig Arbeitslose überfordern schon die meisten. Wenn ich diese Überforderung mit "hyperintellegend" kommentiere ist es vom Ausdruck her hochgradig verhöhnend. Also sollte Posts gleichwertig mit "2+2=5" mit Aussagen wie "Du bist der deutsche Stephen Hawking" kommentieren? :)

      Es ist halt so ein Resultat von marxistischen Einflüssen, dass wir momentan viele Berufe haben, die sich nicht rentieren. Ich würde raten die Friseure sind momentan das bekannteste Beispiel. Was passiert den, wenn all diese Minijobber mit ALGII-Bezug, sozialleistungsabhängige Vollzeitarbeiter und Vollzeitarbeiter unter ca. 1500 Brutto auf einmal realisieren, dass ihre Arbeit sich nicht rentiert im Gegensatz zum hartzen? Nur soweit denken diese Nobelpreisgewinner der Zukunft unter uns eben nicht... Außerdem ist das nicht gerade die soziale Gerechtigkeit, welche diverse Erzeuger dieser Probleme so gerne erwähnen... Ich habe nunmal keine Lust auf einen Bürgerkrieg.

      Nicht zu vergessen, dass man wohl in der Lage sein muss ein Perpetuum Mobile zu entwerfen um zu erkennen, dass diese Bankenvetternwirtschaft gut ist. Jemanden zwingen seine Liquidität spürbar zu reduzieren, weil man aufgrund von mehr Inflation als die Zinsen ausgleichen eher einen Kredit nehmen sollte als zu sparen... Liquidität halten wohl ausschließlich Neanderthaler für äußerst vorteilhaft.

      Sind diese Formulierungen besser?
    • Sprachlich nicht wirklich. An deinen Texten solltest du noch länger feilen ehe du sie abschickt.

      Es ist halt so ein Resultat von marxistischen Einflüssen, dass wir momentan viele Berufe haben, die sich nicht rentieren.

      Woran ist der Marxismus nun Schuld? Daran, dass es Friseure gibt, oder daran, dass sie davon schwer leben können?

      Falls letzteres, erkenne ich beim besten Willen nicht, was der Marxismus damit zu tun hat.
      Um mal den Mindestlohn in dem Zusammenhang aufzugreifen: Damit wäre es dann ja rentabler als "Hartzen". Dienstleistungen dieser Art würden freilich teurer werden, aber vielleicht dadurch auch an Wert gewinnen. Im Moment ist die Arbeit vieler Menschen Ramschware. Weder Gesellschaft noch Wirtschaft haben derzeit ein Interesse diese Menschen so zu entlohnen, dass sie anderen Ganztagsstellen nicht vollkommen hinterherhinken. Jetzt ist die Frage wer ist der Böse und wer versucht diesen zu helfen. Die Aussage ein Mindestlohn würde alle Probleme beseitigen ist ebenso kurzsichtig wie deine und Molyneux'.

      Besonders MM erzieht ja Leute regelrecht dazu den Mist gut zu finden.

      ?Matchmaking?
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Typischer Gamer an schlechtes MMR gewöhnt, deswegen kann er nicht diskutieren? Oder deswegen versteht er nicht die entgegengesetzten Konsequenzen von freiwilliger und unfreiwilliger Arbeitslosigkeit?

      Ich verstehe übrigens auch nicht im Geringsten was du damit meinst. Müsste man erst einmal diskutieren ob es sowas wie "freiwillige" Arbeitslose überhaupt gibt. Würden alle wahrscheinlich gerne was machen um mehr Geld zu verdienen solange die Bezahlung stimmt.

      Ich kann deinen Gedanken einfach nicht folgen, da du Schlüsse ziehst, aber nicht begründest warum diese Schlüsse stimmen sollten. Sie sind auch nicht "logisch" in dem Sinne, dass es einem sofort klar ist wie du darauf kommst wenn man deinen Text liest.

      Es gibt ja wirklich viele legitime Kritikpunkte bei der momentanen Finanzwirtschaft aber du musst mir den Satz:
      "..., weil man aufgrund von mehr Inflation als die Zinsen ausgleichen..." noch mal auf deutsch wiederholen.

      Der am häufigsten gebrachte Kritikpunkt an unserem System (der auch unter den Wirtschaftsexperten weitestgehend akzeptiert ist) besagt genau das Gegenteil, dass nämlich eben die Zinsen für vorhandenes Geld und damit Liquidität die Reichen immer reicher machen und die Armen immer ärmer. Weil derjenige, der einen Kredit aufnimmt arbeitet, um die Zinsen zu begleichen wohingegen der mit Geld einfach "sein Geld arbeiten lässt".

      Du würdest uns allen enorm helfen, wenn du vor dem Abschicken von deinen Posts einfach noch mal durchliest was du da abschicken willst.
      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.
    • " Jemanden zwingen seine Liquidität spürbar zu reduzieren, weil man aufgrund von mehr Inflation als die Zinsen ausgleichen eher einen Kredit nehmen sollte als zu sparen"

      ist doch komplette stammtisch-wirtschaft. woher hast du solchen qutsch denn immer? die banken sollen mehr kredite vergeben, aber das hat nix damit zu tun, dass jeder mensch zur bank rennt um sich einen kredit zu nehmen.ist für die unternehmen gedacht, um die wirtschaft in schwung zu bringen, wenn du von den momentanen zinsen der ezb(gilt sowohl für einlage- als auch für leitzins) ausgehst, weil viele banken schlicht keine kredite mehr vergeben. die momentane inflation ist übrigens so gering, dass du kaum verluste durchs sparen machst. ich wette, bei deinem kontostand merktst du das nichtmal.
      Ich ünterstütz´dich bei dem Trip, ich hab die Taschen voll Stoff
    • Ich meine, was erwartest du? Die "Gamer" Klischees kommen halt von irgendwo.

      Worauf beziehst du dich da? Von welchen Klischees sprichst du?

      Besonders MM erzieht ja Leute regelrecht dazu den Mist gut zu finden.

      Von welchem "Mist" sprichst du da?

      Arbeitslosigkeit ist zum beispiel so ein Thema. Die entgegengesetze Konsequenzen für freiwillig Arbeitslose und unfreiwillig Arbeitslose überfordern schon die meisten.

      Klingt erstmal interessant, aber wieder haust du einfach nur Postulate heraus und bist schon gar nicht mehr am diskutieren, sondern holst zum verbalen Rundumschlag aus, basierend auf irgendwelchen Mutmaßungen. Was soll das bedeuten, freiwillige Arbeitslose? Bin mir nicht sicher, ob man das so schlicht trennen kann/sollte. Könnte mir gut vorstellen, dass diese Grenzen fließend sind und da Übergänge existieren, die eine schwarz-weiß Teilung nicht berücksichtigt. Aber, feel free to defend. :-)

      Wenn ich diese Überforderung mit "hyperintellegend" kommentiere ist es vom Ausdruck her hochgradig verhöhnend. Also sollte Posts gleichwertig mit "2+2=5" mit Aussagen wie "Du bist der deutsche Stephen Hawking" kommentieren? :)

      Weder noch. Versuch doch einfach einen angemessenen Diskussionsstil zu wahren. Lässt deine Beiträge und dich in einem besseren (überzeugenderen) Licht stehen, imo.

      Es ist halt so ein Resultat von marxistischen Einflüssen, dass wir momentan viele Berufe haben, die sich nicht rentieren.

      Hast du für den ersten Teil der Aussage Quellen? Was meinst du mit rentieren? In finanzieller Hinsicht? Ich glaube, Beruf trifft es hier nicht ganz. Eher, der Großteil der Stellen in denen Friseure arbeiten. Es gibt jawohl auch Friseure, die gut davon leben können.

      Ich würde raten die Friseure sind momentan das bekannteste Beispiel. Was passiert den, wenn all diese Minijobber mit ALGII-Bezug, sozialleistungsabhängige Vollzeitarbeiter und Vollzeitarbeiter unter ca. 1500 Brutto auf einmal realisieren, dass ihre Arbeit sich nicht rentiert im Gegensatz zum hartzen? Nur soweit denken diese Nobelpreisgewinner der Zukunft unter uns eben nicht... Außerdem ist das nicht gerade die soziale Gerechtigkeit, welche diverse Erzeuger dieser Probleme so gerne erwähnen... Ich habe nunmal keine Lust auf einen Bürgerkrieg.

      Das Argument Die These damit zu beginnen, dass du die These raten wirst, scheint mir nicht besonders klug/vorteilhaft formuliert. ;-)
      Du meinst also, dass der einzige Grund für die "Minijobber mit ALGII-Bezug, sozialleistungsabhängige Vollzeitarbeiter und Vollzeitarbeiter unter ca. 1500 Brutto" der ist, dass sie schlicht zu unwissend/dämlich/ungebildet/uninformiert sind um zum Gammler zu werden, oder meinst du, dass die "Friseure" einen Bürgerkrieg auslösen werden, da sie zu gering entlohnt werden? Sehe da so nicht den Zusammenhang.
      Bist du dir sicher, dass man einfach so sagen kann, arbeiten rentiert sich für Friseure nicht, hartzen aber schon? Bin mir ziemlich sicher, dass Arbeiten sich zumindest in ideeller Weise rentiert.
    • Also für Populismusvorwürfe von Gläubigen der Mainstreammedian und des Marxismus sind etwas für man diverse von euch so mobben und auslachen müsste wie in der Schule. Dann noch die ganzen Sprüche die an einen Heroinjunkie erzählt, dass seine chemischen Probleme das beste der Welt sind.

      Einfach so umsonst Wohlstand für alle? Was für ein Witz. Das einzige, was in dieser Richtigung passiert ist, dass die Mittelschicht abgeschaft wird und die Vetter weiter oben davon profitieren. Schon Allgemein die ganzen Zahlungspflichten für Sozialleistunge und wenn man mal etwas braucht heist es "Nicht im Leistungsspektrum selber zahlen bzw. private Zusatzversicherung nötig".

      Warum kommen beispielsweise Antisteuer-Positionen auf? Wenn man den ganzen Bürokratieapparat hier sieht und viel davon einfach nur Belästigung friedfertiger Bürger zum doppelten Durchschnittsnettolohn ist, z.B. Hundbesitz ("Kampfhund"... und viele der statistisch bissigsten Rassen werden natürlich ignoriert), legale Waffenbesitzer (Lagerungsbestimmungen, Bedürfnisprüfung usw.), Unternehmer (Meisterzwang), Wissenschaftler (Habilitation), Arbeitgeber (u.a. Kündigungsschutz) u.v.m. Wer braucht die Millionen dafür und wer braucht Millionen von Steuergeldern, die gegenleistungslos auf die Privatkontos von südeuropäischen Vettern wandern?

      Die wirtschaft ist nunmal ganz simpel. Die Nachfrage bestimmt das Angebot (solange man wirtschaftlich überleben will). Wenn ein Fabrik beispielsweise täglich 100 Einheiten ihrer Produkte fabrizieren kann, aber Nachfrage für 150 besteht, dann werden die mit hoher Wahrscheinlichkeit aufstocken müssen, Arbeitsplätze entstehen. Je mehr Kaufkraft die Bürger haben desto sicherer kann man den Arbeitsplätzemangel lösen. Weiterhin gibt es bei in Deutschland produzierten Produkten schon eine Trendenz in höhere Qualitätssektoren, d.h. die Wirtschaft profitiert exponential von gesteigerter Kraufkraft. So wandelt man unseren aktuellen Teufelskreis in eine Aufstiegsspirale.


      Mal ein paar Sachen zu #52

      Welche Klischees gibt es wohl zu Spielern? Da gibt es einiges. Einfach mal schauen wie oft man sich strategisch mit Erwöhnung des Hobbies verhalten muss um nicht unten durch zu sein beim Gegenüber.

      Welcher Mist ist schlicht und einfach im Zitat erwähnt. Spielern mutwillig ihre Spiele versauen damit schlechtere Spieler mal ihre unverdienten Gratiserfolge kriegen und möglichst mehr Leute Hüte kaufen in einem sehr konkretem Fall.

      Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen freiwillig und unfreiwillig Arbeitslosen. Man kann diskutieren bei Leuten, die keine zumutbare Stelle geboten kriegen und ich persönliche ordne die mit bei unfreiwillig arbeitslosen ein. Die Freiwilligen sind mutwillig in dieser Lage und bei den unfreiwillig Arbeitslosen gibt es externe Gründe, z.B. eine runtergewirtschaftete Region in der es nicht genug Arbeitsplätze gibt. Ein Extrembeispiel für die andere Gruppe sind Sozialtouristen. Diejenigen ohne zumutbare Stelle (z.B. lebensfähig ohne Sozialleistungen bei Vollzeitarbeit) ordne ich bei unfreiwillig ein, da sie ja nicht mal eben die Wirtschaft umkrempeln können... Bei Hausfrauen kann man auch viel diskutieren, aber dank EUdssr kann diese Option eh schnell verschwinden. Dann hätten wir theoretisch noch ein paar Kandidaten, welche vorzeitig ausgesorgt haben. Wenn sie mutwillig nicht arbeiten, weil sie bereits die Mittel für diesen Frühruhestand haben, dann tendiert das wohl eher Richtung Rentner... Es gibt mehr als genug eindeutige Fälle.

      Ab welchem Zeitpunkt sich ein Beruf rentiert hat sicherlich einen gewissen Spielraum, aber bei Vollzeitarbeit ist es offensichtlich, dass dieser Punkt in Bereichen ist in denen das Geld ohne jegliche Sozialleistungen reicht. Direkte Zahlen sind in der Tat heikel, da sich die Leute mit dem Mindeslohn gut einpropagandieren ließen und eher die Spanne zwischen Nettolohn und Bruttolohn bei zusätzlichen Steuern auf den Konsum das Problem ist. Es gibt nicht nur MwSt. und USt. sondern auch weitere spezifische Steuern, z.B. der Großteil vom Treibstoffpreis.

      Zu den sozialen Problemen. Einfach mal in die Geschichte schauen. Es hat schon aufgrund von Nichtigkeiten geknallt und zwar richtig. Weiterhin zielt viel der Politik regelrecht darauf ab den Bürger zu schwächen. Man will halt solche Ziele haben wie die Gesinnungsgenossen am 17.06.1957 hatten, anstellen in etwas zu Rennen wie die Miliz, welche die Rechte von Cliven Bundy im Frühling verteidigte. Diese Stellenthese ist so realitätsfern... Ich kenne einige Unternehmen, die extrem wählerisch sein können und am Ende teilweise nach Späsen wie auszählen die Stellen vergeben, weil es deutlich mehr objektiv und subjektiv ausreichend qualifizierte Bewerber gibt als sie Stellen haben. Die Medien versuchen ganz einfach Leute, die dumm genug sind eine Mechatronikerausbildung zu machen und dann 45 Stunden pro Woche für <2000 Brutto zu arbeiten wobei deren Qualifikation zweifelsohne anspruchsvoller als diverse Geistes(-anti-)wissenschaften wie Soziologie ist.

      imKreis schrieb:


      " Jemanden zwingen seine Liquidität spürbar zu reduzieren, weil man aufgrund von mehr Inflation als die Zinsen ausgleichen eher einen Kredit nehmen sollte als zu sparen"

      ist doch komplette stammtisch-wirtschaft. woher hast du solchen qutsch denn immer? die banken sollen mehr kredite vergeben, aber das hat nix damit zu tun, dass jeder mensch zur bank rennt um sich einen kredit zu nehmen.ist für die unternehmen gedacht, um die wirtschaft in schwung zu bringen, wenn du von den momentanen zinsen der ezb(gilt sowohl für einlage- als auch für leitzins) ausgehst, weil viele banken schlicht keine kredite mehr vergeben. die momentane inflation ist übrigens so gering, dass du kaum verluste durchs sparen machst. ich wette, bei deinem kontostand merktst du das nichtmal.


      100%ig unterbezahlt trotz erhöhter Arbeitszeit oder ohne höhere Bildung... Was passiert denn wenn einer einen Kredit nimmt? Was macht er denn damit? Du nimmst dir vllt. einfach so einen Kredit um einmal 4-stellige Zahlen auf dem Kontoauszug zu haben, aber in dem einem Fall als ich einen Kredit nahm, landete das Geld auch bei einem Unternehmen und hat da Arbeit erzeugt bzw. erhalten. Die Banken gehen nur strategischer an die Kreditentscheidungen heran. Die Banken gehen momentan schlicht und einfach ein wenig strategischer, wenn es um größere Summen geht aufgrund von diversen internationalen Ereignissen und ihren Folgen. Natürlich sind die bei Beträgen wie 100.000 Euro vorsichtiger als bei 5.000 Euro, die jeder kreditwürdige Bürger bekommt.


      So ich muss wieder los. Womöglich habe ich Ende der Woche mehr Zeit.