Du packst DotA/ Dota2 in eine Kategorie und fragst dann nach Einsteigerfreundlichkeit/ Vorhandensein von Guides ohne weiter zu differenzieren. DotA und Dota2 sind im Prinzip zwei völlig verschiedene Spiele, die zudem noch Jahre von ihrem Erscheinungsdatum auseinanderliegen. Zumindest in Sachen Vorhandensein von Guides hat sich in den letzten 3-4 Jahren in ALLEN Spielen ne Menge getan. Ich kann mir auch vorstellen, dass sich bei HoN und LoL viel in Sachen Einsteigerfreundlichkeit/ Interface- Design geändert hat, weiß es aber nicht.
Da es nur ne Bachelorarbeit ist, wirst du wohl eh nicht großartig mit den Ergebnissen weiterarbeiten müssen/ wollen sondern nur ein grobes Meinungsbild abfragen(vermute ich zumindest). Aber falls du wirklich verwertbare Ergebnisse in Sachen Game Design- Einsteigerfreundlichkeit haben willst, dann wäre das auf jeden Fall nochmal ein Punkt, den ich mir anschauen würde.
Auch die 1- 10er Skala bei der Bewertung der Screenshots finde ich übertrieben, denke ne 1-5er würde auch genügen, da man gar nicht so genau differenzieren kann(es sei denn vielleicht, man kennt und spielt wirklich alle Spiele). Ging jedenfalls mir so.

Viel Erfolg bei der Arbeit!

Habs eben mal gemacht, fand die Eingewöhnung in DotA natürlich super einfach wegen der Warcraft 3 Vergangenheit.

1-10 Skala geht auf meinem Handy nur bis 4

bitte nenn es nicht MOBA sondern ARTS o.0

Hatte bei meiner Auswertung angegeben, wie einsteigerfreundlich Dota 1 damals für mich war. Wird bestimmt einigen so gegangen sein, musst Du evtl im Nachhinein dir noch was überlegen

ARTS sagt halt keiner, wäre schön gewesen wenn die Bezeichnung so durchgegangen wäre, weil ich sie auch treffender finde, aber Moba hat sich halt durchgesetzt. Da weiß jeder Dota-, HoN- und LoLspieler was gemeint ist.

Fast so schlimm wie, dass manche rumhacken wenn man Dota 1 schreibt ... "aber das heißt DotA mit großem A!!! Und die 1 kannste auch weglassen :(".

.A

Gib dir bei der Umfrage lieber mehr Mühe. Ich vermute, dass du das bei aktuellem Stand um die Ohren bekommst. Ich habe die Umfrage vorzeitig abgebrochen und trotzdem mehrere unsinnige Antwortmöglichkeiten und unklare Abstufungen (etwa mehrmals pro Woche vs 2-3 mal pro Woche ??) gesehen.

Warum sind da Screenshots aus der Spectator-Perspektive und nicht aus der normalen?

done

Done

Das Erstellen eines klaren, einfachen und dann repräsentativen Fragebogen solltest du aber nochmal üben gerade wenn du dann auch repräsentative Beziehungen anstellen möchtest;-)

Als Software empfehle ich dir da SPSS. Hier kannst du wirklich super Diagramme und Auswertungen erstellen. Haben wir sehr viel im Studium verwenden müssen. Kreuztabellen, Chi Quadrat Test sollten aber dann keine gallische Dörfer für dich sein.

Auch erledigt.

Aber ich seh das leider ähnlich wie eagles. Die Umfrage ist für eine einfache Bachelorarbeit mMn viel zu komplex. Den gefühlten halben Teil der Arbeit musst du doch eigentlich darauf verschwenden zu erklären wie und unter welchen Umständen du diese Umfage entwickelt hast. Warum die einzelnen Fragen? etc.
Ich kenne ja jetzt nicht den Umfang deiner Arbeit, weiß abe dass wir in unserer Abschlussarbeit damals eine Umfrage auf 4 Fragen runtergebrochen haben und trotzdem mehrere Seiten Theorie einbringen mussten...

Bachelorarbeiten über Computerspiele zu schreiben die man bischen gezockt hat ist mmn allgemein scheisse.

Das Problem an solchen Umfragen ist immer die Sicherstellung der Repräsentativität. Denn sonst ist die ganze Bachelorarbeit für den Arsch. Deshalb mussten wir auch solche Umfragen wirklich so gestalten und begründen, wie wir die Repräsentativität gewährleisten, was er aber mit seiner Umfrage niemals gewährleisten kann.

Jeder Prof wird ihn fragen, wer der Befragtenkreis ist und dann feststellen, dass die Ergebnise total unrepräsentativ sind.

Ist wie als würde ich eine Kundenzufriedenheitsumfrage mit meinen First Class Kunden machen, welche jedes Jahr 1 Mio Umsatz generieren. Da werden sicher tolle Ergebnise rauskommen, aber diese werden für die Gesamtheit total unrepräsentativ sein.