Diese Demos sind auch iwie nicht ernstzunehmen oder?
Hat sich durch eine Demo in der letzten Zeit irgendwas verändert? So mal ganz abseits aller Umstände betrachtet: Da gehen 10 000 Menschen auf die Strasse,... und dann gehen sie wieder heim... tolle Wurst, die Stadt freut sich über die Reinigungskosten.
Hat jemand ein Beispiel für eine Demo die mal was bewegt hat?
Zumal ja wegen so viel demonstriert wird, dass es schon Tagesordnung für jeden ist das täglich zu lesen. Da denkt sich doch heute keiner mehr: Wow, wie krass. 10 000 Menschen waren da. Is iwie genauso wie wenn man mal wieder von tausenden Kriegstoten oder Hungertoten in Afrika hört. Man ist doch total abgestumpft gegen sowas.
Sinnvoll wäre es, wenn es jedes mehr werden würden aber die Demonstranten selbst sind so zerstritten, dass sie sich sogar gegeneinander zerfetzen.
Beispiel:
Die einen wollen keine Ausländer in Deutschland oder halt zumindest eine strengere geregelte Einwanderungspolitik. Das sind die Nazis!
Dann kommt die Antifa und schreit: Nazis!
Wenn man jetzt zB mal aufhören würde diese Länder zu zerbomben, ihnen ihre Rohstoffe zu stehlen und sie (hart ausgedrückt) zu versklaven hätten viele garkeinen Grund auszuwandern. Dann könnten die "Nazis" und die Antifa mal zusammenlaufen.
Oder mal gemeinsam für Demokratie demonstrieren. Wir haben im Moment die Wahl wie bei Mc Donalds. SPD, CDU,AfD,...usw. Bei Mc Donalds haben wir auch die Wahl, wir haben aber nicht die Wahl was zur Wahl steht! Da gibts auch manchmal Los Wochos, das ist dann wenn so extravagantes wie die Piraten neu sind. Will dann jeder probieren... aber auch in 10 Jahren wird der Big Mac noch der Chef im Laden sein.
Es ist eine ganz klare Strategie in einer Demokratie das Volk in mehrere Gesinnungen zu teilen und diese auch ganz klar zu nennen und anzubieten. Die Rechten, die Linken, die Grünen, die Nationalisten, die Sozialisten, die Repulikaner, usw..
Das kommt nicht daher, dass viele Menschen halt andere Meinung sind als andere. Toll, da kommt jeder von selbst drauf, das wussten die Menschen schon vor tausenden von Jahren. Die Demokratie macht sich nur genau das zunutze und spielt Millionen von Menschen gegeneinander aus.
Die Urdemokratie war einfach nur eine Dorfabstimmung. Heute könnte man dieses Wort ruhig mal zum Unwort des Jahrzehnts erklären.
Um nicht abzuschweifen (zu derailen!)
Wieder mal schön zu sehen wie eine Gruppe Menschen die sich mobilisiert und Mühe macht von den eigenen Leuten zerissen wird. Ja, auch die Antifa sind normale Menschen (vllt. staatlich besser staatlich bezuschusst als andere, !Mutmassung!) aber frag die mal was sie von deutschen Waffen in der Welt halten, von Kindern angefertigte Turnschuhe oder von Bomben auf Wohngebiete? Da wird man gemeinsame Interessen finden.
Dann bleibt nur noch darin zu teilen wer bereit ist den jetzt armen Ländern auch was von unserem Wohlstand abzugeben. Da werden sich dann doch viele zurückziehen aber nicht aus irgendwelchen tollen Überzeugungen die sie so tapfer vertreten sondern aus purem Egoismuss und Angst!
Wollen Menschen im Prinzip nicht alle das selbe? Unglaublich, dass wir immer noch keinen gemeinsamen Nenner gefunden haben. Klar der eine mags grün und der andere rot aber sowas wie der Gedanke der Grundrechte zB. Man könnte diese Grundrechte mal ausweiten auf ärmere Länder zB.
Es gibt viele Videos die nicht lange auf Youtube sind allein schon wegen den gorefaktor. Ich kann jeden verstehen, dass er aus seinem Land raus will wenn dort Krieg ist oder wenns dort keine Perspektive gibt aber drüber zu diskutieren ob man sie reinlassen soll ist nicht die Wurzel des Problems.
Respekt an alle Demonstranten (ausser Idioten die da nur zum Spass und Krawall machen hingehen) da draussen, egal für welche Sache sie auf die Strasse gehen!
peace!
Hat sich durch eine Demo in der letzten Zeit irgendwas verändert? So mal ganz abseits aller Umstände betrachtet: Da gehen 10 000 Menschen auf die Strasse,... und dann gehen sie wieder heim... tolle Wurst, die Stadt freut sich über die Reinigungskosten.
Hat jemand ein Beispiel für eine Demo die mal was bewegt hat?
Zumal ja wegen so viel demonstriert wird, dass es schon Tagesordnung für jeden ist das täglich zu lesen. Da denkt sich doch heute keiner mehr: Wow, wie krass. 10 000 Menschen waren da. Is iwie genauso wie wenn man mal wieder von tausenden Kriegstoten oder Hungertoten in Afrika hört. Man ist doch total abgestumpft gegen sowas.
Sinnvoll wäre es, wenn es jedes mehr werden würden aber die Demonstranten selbst sind so zerstritten, dass sie sich sogar gegeneinander zerfetzen.
Beispiel:
Die einen wollen keine Ausländer in Deutschland oder halt zumindest eine strengere geregelte Einwanderungspolitik. Das sind die Nazis!
Dann kommt die Antifa und schreit: Nazis!
Wenn man jetzt zB mal aufhören würde diese Länder zu zerbomben, ihnen ihre Rohstoffe zu stehlen und sie (hart ausgedrückt) zu versklaven hätten viele garkeinen Grund auszuwandern. Dann könnten die "Nazis" und die Antifa mal zusammenlaufen.
Oder mal gemeinsam für Demokratie demonstrieren. Wir haben im Moment die Wahl wie bei Mc Donalds. SPD, CDU,AfD,...usw. Bei Mc Donalds haben wir auch die Wahl, wir haben aber nicht die Wahl was zur Wahl steht! Da gibts auch manchmal Los Wochos, das ist dann wenn so extravagantes wie die Piraten neu sind. Will dann jeder probieren... aber auch in 10 Jahren wird der Big Mac noch der Chef im Laden sein.
Es ist eine ganz klare Strategie in einer Demokratie das Volk in mehrere Gesinnungen zu teilen und diese auch ganz klar zu nennen und anzubieten. Die Rechten, die Linken, die Grünen, die Nationalisten, die Sozialisten, die Repulikaner, usw..
Das kommt nicht daher, dass viele Menschen halt andere Meinung sind als andere. Toll, da kommt jeder von selbst drauf, das wussten die Menschen schon vor tausenden von Jahren. Die Demokratie macht sich nur genau das zunutze und spielt Millionen von Menschen gegeneinander aus.
Die Urdemokratie war einfach nur eine Dorfabstimmung. Heute könnte man dieses Wort ruhig mal zum Unwort des Jahrzehnts erklären.
Um nicht abzuschweifen (zu derailen!)
Wieder mal schön zu sehen wie eine Gruppe Menschen die sich mobilisiert und Mühe macht von den eigenen Leuten zerissen wird. Ja, auch die Antifa sind normale Menschen (vllt. staatlich besser staatlich bezuschusst als andere, !Mutmassung!) aber frag die mal was sie von deutschen Waffen in der Welt halten, von Kindern angefertigte Turnschuhe oder von Bomben auf Wohngebiete? Da wird man gemeinsame Interessen finden.
Dann bleibt nur noch darin zu teilen wer bereit ist den jetzt armen Ländern auch was von unserem Wohlstand abzugeben. Da werden sich dann doch viele zurückziehen aber nicht aus irgendwelchen tollen Überzeugungen die sie so tapfer vertreten sondern aus purem Egoismuss und Angst!
Wollen Menschen im Prinzip nicht alle das selbe? Unglaublich, dass wir immer noch keinen gemeinsamen Nenner gefunden haben. Klar der eine mags grün und der andere rot aber sowas wie der Gedanke der Grundrechte zB. Man könnte diese Grundrechte mal ausweiten auf ärmere Länder zB.
Es gibt viele Videos die nicht lange auf Youtube sind allein schon wegen den gorefaktor. Ich kann jeden verstehen, dass er aus seinem Land raus will wenn dort Krieg ist oder wenns dort keine Perspektive gibt aber drüber zu diskutieren ob man sie reinlassen soll ist nicht die Wurzel des Problems.
Respekt an alle Demonstranten (ausser Idioten die da nur zum Spass und Krawall machen hingehen) da draussen, egal für welche Sache sie auf die Strasse gehen!
peace!