Wahl in Dänemark: Der scharfe Ruck nach rechts - Europa Ja/Nein?

      Beitrag von südländer ()

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    • a) ihr verallgemeinert auch nur in die andere Richtung

      b) Südi du hast einfach keine Ahnung von NL glaub mir ist heute aber wieder müßig mit dir :wacko:
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."

      Beitrag von südländer ()

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    • hab ich doch gar nicht behauptet aber hab locker 2 Jahre meines Lebens in NL mit Niederländern verbracht und kann dir sagen, dass du in NL für so eine Aussage wie oben gut und gerne aufs Maul kriegen könntest :fresse:
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • Also leben da nur behinderte Affen, die einem wegen einer ihrer Meinung nach falschen Aussage aufs Maul hauen? :fresse:
      "I'd only suggest that you try to understand other people. Try to learn empathy"
    • ctrl schrieb:

      den restlichen quatsch von wegen "einfach warten bis alle nur noch das leben in der EUSSR kennen, dann beschwert sich auch keiner mehr :^)" meinst du hoffentlich nicht ernst? genau diesen unfug (nationale identität zerstören, staaten abschaffen, jugend indoktrinieren - das volle programm) hat die udssr fast ein ganzes jahrhundert lang durchgezogen, mit äusserst fragwürdigem erfolg.


      Ach komm, Ich habe nicht von Indoktrination gesprochen. Das ist das Wort im Mund umgedreht.
      Ich habe davon gesprochen, das Jedes Staatengebilde seine Zeit braucht. Politische Entscheidungen brauchen eine Reifezeit. Das ist doch genau das Problem.
      Was soll es bringen wenn alle mit dem: "Früher war alles besser!" um die Ecke biegen, sobald Probleme auftauchen?
      Meine Hoffnung ruht ganz einfach darauf das kommende Generationen sich einfacher mit der EU identifizieren können.
      Sollten diese hingegen ein geeintes Europa ablehnen, in dem sie aufgewachsen sind, ist das sehr viel aussagekräftiger als dieses: "Zurück zur Mark, Drachme, Krone, etc." geschreie, das weder die Ursache des Problems ist, noch irgend etwas lösen würde. (Als Beispiel für Abgrenzungen innerhalb der EU.)
      Nach deiner Argumentation sind wir alle indoktriniert worden. Wir denken das wir mitzureden haben in der Politik, diese Demokratieding.
      Da taten sich auch Einige schwer als das eingeführt wurde. Wollten Könige wiedereinsetzten usw.
      Ich danke den Ahnen für meine indoktrination. :thumbsup:
      Hater prallen ab an der Karbonschicht wie der Regen.
      Mann, ich setz mich auf den Thron und geb ein Fick dabei auf Jeden.
      Und roll weiter auf Chrom bis sie dann nicht mehr mit mir reden.
      Keine Bitch und kein Stress zieht mich runter wie ein Dämon,
      Ich blend sie alle weg mit ultraviolettem Xenon.
    • Aro schrieb:

      Also leben da nur behinderte Affen, die einem wegen einer ihrer Meinung nach falschen Aussage aufs Maul hauen? :fresse:


      ja du hast die Aussage voll verstanden, typisch deutsch halt :evil:
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • Greulich schrieb:

      dieses: "Zurück zur Mark, Drachme, Krone, etc." geschreie, das weder die Ursache des Problems ist, noch irgend etwas lösen würde.


      und das weisst du woher?
      tatsache ist lediglich dass die staaten die sich nicht auf den euro-unsinn eingelassen haben fein raus sind und sich chillig zurücklehnen können, während die euroländer monatelang einen narrentanz aufführen um auf teufel komm raus die machtposition der ezb zu sichern.
      welche ach so tollen vorteile bringt denn die währungsunion? UK, die schweiz, schweden, norwegen und polen funktionieren auch ohne die einheitswährung einwandfrei. alles was der euro bewirkt ist den staaten die kontrolle über ihre geldpolitik zu entziehen und zur ezb zu verlagern. reine machtpolitik, und griechenland zahlt gerade den preis dafür (der in den nächsten tagen dann auch auf die restlichen euroländer abgewälzt werden wird)

      gegner als zurückgebliebene dummköpfe und senile reaktionäre darstellen ist alt. hat schon Chruschtschow getan, wie das ausgegangen ist wissen wir mittlerweile.

      Edit by ramius: Diskussion ausgelagert aus dem Glück-gemacht-Thread.

      WE GON TAKE OVER THE WORLD
      WHILE THESE HATERS GETTIN MAD
    • naja so tun als ob der euro keine vorteile hat ist auch nicht ganz korrekt (transaktionskosten senken, wechselkursrisiko verschwindet ggnüber mitgliedsstaaten etc..) fakt ist, dass der euro einfach schlecht designt ist. passiert halt wenn etwas politisch gewünscht ist, aber keiner auf die leute mit ökonomischen sachverstand hört.

      Beitrag von Brutalemasse ()

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    • ctrl schrieb:

      UK, die schweiz, schweden, norwegen und polen funktionieren auch ohne die einheitswährung einwandfrei. alles was der euro bewirkt ist den staaten die kontrolle über ihre geldpolitik zu entziehen und zur ezb zu verlagern. reine machtpolitik, und griechenland zahlt gerade den preis dafür (der in den nächsten tagen dann auch auf die restlichen euroländer abgewälzt werden wird)

      ctrl schrieb:

      gegner als zurückgebliebene dummköpfe und senile reaktionäre darstellen ist alt. hat schon Chruschtschow getan, wie das ausgegangen ist wissen wir mittlerweile.


      Chruschtschow ist wohl das beste Beispiel für meine Argumentation bezüglich benötigter Zeit bei einem Systemwechsel.

      Zumindest was die Schweiz anbelangt lehnt sich keiner chillig zurück.
      Die SNB kämpft mit einer Deflation. Das geht inzwischen sogar bis hin zu Negativzinsen. Seit der Aufhebung des Euromindestkurses kämpfen Teile der Exportindustrie angeblich ums Überleben. Dies wiederum hat zu einer Angstpolitik in Sachen Wirtschaft geführt.
      Sämtliche Vorlagen die zu mehr sozialer Gerechtigkeit führen sollen, werden mit dem Argument der schwachen Wirtschaft abgeschmettert.
      Gleichzeitig werden die niedrigen Importpreise nur marginal an den Konsumenten weitergegeben.
      Der Mythos der unabhängigen Schweiz ist genau so ein Witz, wie er das schon in den Weltkriegen war. Ursache für diese Probleme sind nun mal einfach der angelsächsische Turbokapitalismus, der zunehmend als der einzig wahre Weg angesehen wird. Nicht die Währungsunion.
      Mir ist klar, das so etwas als linke Verklärung abgetan wird. Nichtsdestotrotz ist die angebliche Unabhängigkeit der Schweiz nur Ideologischer Natur.
      Alleine die repressiven Verhandlungstaktiken der EU und USA im Steuerstreit belegen das.
      Die Frage lautet also: Warum auf eine Unabhängigkeit der Währung pochen, wenn man als Staat trotzdem nahezu gleichermassen abhängig von der EU ist?
      Hater prallen ab an der Karbonschicht wie der Regen.
      Mann, ich setz mich auf den Thron und geb ein Fick dabei auf Jeden.
      Und roll weiter auf Chrom bis sie dann nicht mehr mit mir reden.
      Keine Bitch und kein Stress zieht mich runter wie ein Dämon,
      Ich blend sie alle weg mit ultraviolettem Xenon.
    • in DE kenne ich keinen der glaubt das die Schweiz unabhängig ist :huh:
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • Wer ein bisschen nachdenken kann und in die Geschichte schaut, wird erkennen, dass Nationalismus das größte, ekelhafteste Geschwür ist, das je die Menschen befallen hat und wird hoffen, dass nationalistische, rechte Parteien die sich einem jegliche Intelligenz verachtenden polemischen Populismus bedienen und ihre ganze Politik auf Hass auf Andere aufbauen, niemals an die Macht kommen können.

      Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.


      Spoiler anzeigen
      Na? Triggered? :chinese:

      Beitrag von Stefanovic ()

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