Wahl in Dänemark: Der scharfe Ruck nach rechts - Europa Ja/Nein?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Stefanovic schrieb:

      Ne das nennt man Religion und dagegen hilft nur Aufklärung. Die schweizer Politik seit der Wirtschaftskrise spricht Bände und wer das nicht checkt ist einfach uninformiert.


      Hab ich doch 2 Posts vorher genauso dargelegt. Natürlich viel besser formuliert.
      Oder ist das deine Art mir rechtzugeben? :D
      Hater prallen ab an der Karbonschicht wie der Regen.
      Mann, ich setz mich auf den Thron und geb ein Fick dabei auf Jeden.
      Und roll weiter auf Chrom bis sie dann nicht mehr mit mir reden.
      Keine Bitch und kein Stress zieht mich runter wie ein Dämon,
      Ich blend sie alle weg mit ultraviolettem Xenon.
    • mpklaen schrieb:


      wo ist eigentlich playless strizel wenn man ihn mal braucht?...

      fyp

      topic: europa ja, aber nicht so wie es im moment ist. ist als deutscher halt ne sehr blöde situation, als *wichtigstes* land europas und praktisch träger der eu ist es tatsächlich fraglich ob es sich für uns lohnt. denke im endeffekt aber sorgt die eu dafür dass wir in dieser position bleiben und weiter wachsen können, was natürlich positiv ist, ist aber gut nervig wenn man dann trotzdem immer wieder vor die füße gekotzt bekommt (hi pkw maut) und sich den anderen so sehr beugen muss, obwohl die eu ohne deutschland nicht möglich wäre.
      Fiat iustitia, et pereat mundus
    • ist meine Art gegen Menschen zu wettern die die Schweiz als unabhängig bezeichnen :D
      "There comes a moment when creation ceases to be tragic, it is simply taken seriously. Then the person deals with hope, but hope is not his task. His task is to turn away from excuses."
    • Das Problem mit der Einheitswährung ist imo, das zur Einführung keine direkte Wahl durch die Bürger möglich war. Das weckt dann natürlich Gefühle das man derzeit von einem undemokratischen Verein geführt wird, auf den man so gut wie keinen Einfluss nehmen kann.
      TTIP und andere Sachen der letzten Jahre verstärken diese Zweifel.
      Um solche Strömungen abzubauen, muss man solche Sachen viel besser kommunizieren.
      Deswegen bei allen Grundsatzfragen die in Zukunft kommen ein EU-Weite Volksabstimmung und nicht nur in einzelnen Ländern wie es gerade der Fall ist. Klar kann so eine Abstimmung auch mal nicht das "gewünschte" Ergebnis erzielen, nur dann ist es halt so.

      Der nächste Fehler war die komplette Einführung des Euros im großteil der EU. Verstehe nicht wie man so von der Wand bis zur Tapete denken kann? Niemand setzt nen normalen 8 Klässler in die 12.te Klasse und glaubt ernsthaft das er da mitkommmt.

      Es wäre besser gewesen zu Anfang zwischen den wirt. stärksten Ländern (dafür gibt es doch diese ganzen bescheuerten BWL-Kennziffern) den Euro einzuführen. Alle alle anderen behalten ihre Währungen bis sie wirtschaftlich aufgeschlossen haben und können dann in den Verbund rein. Rausfliegen muss auch drin sein.

      Scheiße ich klinge wie dieser Lucke, aber der klaut mir eh dauernd alles!

      mfg
      Coruscant
      Kommentar zur Krise xyz:
      Ich hatte mich schon gefragt welche nächste Sau durch's Dorf getrieben
      wird. Was wohl als nächstes kommt. Klimawandel oder vielleicht doch
      wieder Terrorismus ...

      Das der Mond auf die Erde stützt, DASS wäre mal was wirlich neues und
      sicher auch extrem verheerend. Alternativ tut es auch ein großer
      Meteorit.

      Ich kann es mir in Gedanken schon vorstellen. An Schweinegrippe
      erkrankt und vom Meteoriten erschlagen als der Kofferbomber gerade
      einen Block entfernt war ...

      Ja, das sind wahrhaft düstere Zeiten. Ich mach erst mal ein Bier auf ... Das ewige Leben wird sowieso keiner haben.

      Hier gehts lang zu Rätseln der gehobenen Schwierigkeitsklasse!
    • sdfvxfvaw schrieb:

      mpklaen schrieb:


      wo ist eigentlich playless strizel wenn man ihn mal braucht?...

      fyp

      topic: europa ja, aber nicht so wie es im moment ist. ist als deutscher halt ne sehr blöde situation, als *wichtigstes* land europas und praktisch träger der eu ist es tatsächlich fraglich ob es sich für uns lohnt. denke im endeffekt aber sorgt die eu dafür dass wir in dieser position bleiben und weiter wachsen können, was natürlich positiv ist, ist aber gut nervig wenn man dann trotzdem immer wieder vor die füße gekotzt bekommt (hi pkw maut) und sich den anderen so sehr beugen muss, obwohl die eu ohne deutschland nicht möglich wäre.


      Das ist eine Argumentation, die ich für sehr heikel halte. "Exportweltmeister" ist ein chauvinistischer Euphemismus, der untergräbt, dass Deutschland eine historische Verantwortung gegenüber Europa hat. Die dunkle Erinnerung ist die Nachkriegszeit; es ist kaum zu verleugnen, dass, ich sage es in deinen Worten, ohne Europa auch ein Deutschland nicht möglich wäre.
      Wirtschaftspolitisch bin ich ein viel zu großer Laie um auch nur ansatzweise die Lücke des Maastrichter Stabilitätspaktes zu identifizieren. Den "Ruck nach Rechts", übrigens, der im Eingangspost thematisiert wird, erfahren doch schon seit mehreren Jahren so ziemlich jeder Nachbarstaat Deutschlands, Österreich und Frankreich aktuell am extremsten. Wir müssen uns einen Moment der Dankbarkeit erlauben, in einem Land leben zu dürfen, in dem eine völkisch-hysterische Bewegung PEGIDA einer unglaublich pluralistischen Gesellschaft nichts anhaben kann. Nach Charlie Hebdo spukt in Frankreich ein anderer Zeitgeist, aber nicht der der Weitsicht.
      Finanziell und sozioökonomisch wurde in der EU einiges falsch gemacht, es gibt in diesem Forum sicherlich welche, die das viel besser durchblicken als ich. Allerdings werden in dieser Debatte die Umstände der notwendigen Geopolitik mit dem unaufhaltsamen Drang zum Aufruf der Nationalisierung vermischt. Crytash, du zeigst doch auf, wie sehr Europa, vom Kern aus gesehen, in allen Himmelsrichtungen drastisch unterscheidet; ich verstehe nicht ganz, warum dann eine Nationalisierung der einzige Weg zu einer europäischen Identität sein kann. Die quasinationalistischen USA sind genauso föderalistisch, wie es der Bund auch ist, und sie bewahren einen kongruenten Garant zur Bewahrung aller innerkulturellen Divergenzen.
      Die EU ist eine grandiose Idee und man sollte mit jedem politischen Schritt die Bewahrung eines gemeinsamen Europas gewährleisten. Das größte Problem ist eine tendenziöse Berichterstattung, besonders bei Grexit, aber auch bei der medialen Panikmache bezüglich der Einwanderungspolitik in die deutschen Sozialsysteme, so dass der Deutsche schnell aufschreit, wer ihm doch so alles auf der Tasche liegt, aber gleichzeitig die Zahlen nicht einordnen kann (ich z.B. auch nicht wirklich) und vergisst, wie sehr das BIP durch eine unglaublich tolerante Einwanderungspoltitik auch gestiegen ist.
    • SagaN9ne schrieb:

      Wir müssen uns einen Moment der Dankbarkeit erlauben, in einem Land leben zu dürfen, in dem eine völkisch-hysterische Bewegung PEGIDA einer unglaublich pluralistischen Gesellschaft nichts anhaben kann. Nach Charlie Hebdo spukt in Frankreich ein anderer Zeitgeist, aber nicht der der Weitsicht.


      in deutschland ist die wirtschaft halt seit jahren rekordmässig am boomen. das kaschiert und überdeckt alle anderen probleme.
      in frankreich ist stagnation und steigende arbeitslosigkeit am start, die reaktion werden wir bei den nächsten wahlen 2017 sehen.
      sobald der boom in DE nachlässt und das fehlende geld das momentan mit vollen händen ausgeteilt wird sich bemerkbar macht weht auch hier ganz schnell ein anderer wind.

      WE GON TAKE OVER THE WORLD
      WHILE THESE HATERS GETTIN MAD
    • SagaN9ne schrieb:

      sdfvxfvaw schrieb:

      mpklaen schrieb:


      wo ist eigentlich playless strizel wenn man ihn mal braucht?...

      fyp

      topic: europa ja, aber nicht so wie es im moment ist. ist als deutscher halt ne sehr blöde situation, als *wichtigstes* land europas und praktisch träger der eu ist es tatsächlich fraglich ob es sich für uns lohnt. denke im endeffekt aber sorgt die eu dafür dass wir in dieser position bleiben und weiter wachsen können, was natürlich positiv ist, ist aber gut nervig wenn man dann trotzdem immer wieder vor die füße gekotzt bekommt (hi pkw maut) und sich den anderen so sehr beugen muss, obwohl die eu ohne deutschland nicht möglich wäre.


      Crytash, du zeigst doch auf, wie sehr Europa, vom Kern aus gesehen, in allen Himmelsrichtungen drastisch unterscheidet; ich verstehe nicht ganz, warum dann eine Nationalisierung der einzige Weg zu einer europäischen Identität sein kann.



      Saga es geht um eine Europäische nationalisierung. Die bevölkerung in allen ländern muss aufhören sich als deutsche, italiener, griechen, etc. Zu sehen und muss anfangen sich als europäer zu sehen. Das ist damit gemeint.man muss halt vom gedanken wegkommen das europa wie ein rahmen um die lànder rumsitzt, sondern zu dem gedanken kommen das es iwann nur noch ein europäisches land gibt.
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • ctrl schrieb:

      in deutschland ist die wirtschaft halt seit jahren rekordmässig am boomen. das kaschiert und überdeckt alle anderen probleme.

      Die Wirtschaft Deutschland als "Exportweltmeister" boomt deswegen, weil Deutschland ziemlich effektiv Lohndumping betreibt und so den europäischen Markt mit Exportprodukten überflutet. Gerade die Nachbarländer (Belgien, Ö) in der EU leiden massivst darunter. Gerade mit dem Hintergrund finde ich die Anti-GR-Propaganda, die in Deutschland aufgefahren wird ziemlich problematisch.

      Ansonsten sollte noch erwähnt werden, dass ein Vergleich der EU mit der UDSSR oder mit dem Habsburgerreich so unglaublich weit hergeholt und historisch falsch ist. Gerade das System im Habsburgerreich bzw der K&K-Monarchie lässt sich machtpolitisch nicht einmal ansatzweise mit dem "Zentralismus" von Brüssel vergleichen.
      Die Kritik an der EU bezieht sich in diesem Thread vorallem auf der Institution des europäischen Rates. Seht ihr nicht durch das Erstarken des Parlaments eine sehr positive Entwicklung zur Vertretung der Bürgerrechte? Genau das ist doch das zentrale Argument der europäischen Union: Dass auf den Weltmarkt und großräumigere/internationale Problemstellungen auf eine Art Einfluss genommen werden kann, wie es für einen einzelnen Staat nicht möglich wäre.

      Die bevölkerung in allen ländern muss aufhören sich als deutsche, italiener, griechen, etc. Zu sehen und muss anfangen sich als europäer zu sehen. Das ist damit gemeint.man muss halt vom gedanken wegkommen das europa wie ein rahmen um die lànder rumsitzt, sondern zu dem gedanken kommen das es iwann nur noch ein europäisches land gibt.


      Das sehe ich überhaupt nicht so. Klingt für mich eher nach einer Aussage eines EU-Kritikers, dass man einen "europäischen Einheitsstaat" zu errichten versucht. Der Zusammenschluss der Staaten soll vorallem eine außenpolitische und wirtschaftliche Einheit ermöglichen, das heißt nicht dass nationales Denken sofort verschwinden soll. Gerade der "Nationalismus"-Gedanke ist im Sinne der Ideengeschichte kritisch zu sehen, da er gerade mal um die zweihundert Jahre alt ist. Diesen völlig alternativlos zu sehen ist meiner Meinung nach fraglich.
    • Das rechtspopulistische Bewegungen sich in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs manifestieren gab es ja historisch schon oft genug zu sehen. Ebenso wie lächerlich der Gedanke des Nationalismus ist, und wie weit es faschistiodes Gedankengut treiben kann. Das erkennen jedoch erst die Leute die nach dem der Nationalismus mal wieder alle diplomatischen Beziehungen getestet hat, wenn es der Wirtschaft besser geht weil aus den Kriegstrümmern neue Häuser gebaut werden können y-D.

      Nationalismus ist in gewissem Maße menschlich, jeder Mensch WILL sich zu etwas zugehörig fühlen. Für manche Leute ist es der Freundeskreis, für andere ihr Bowlingverein und für die ganz kreativen Leute ist es das eigene Land. Der Gedanke, dass ein gesamtes Land jemandem gehört ist an sich sehr primitiv. Territorialkämpfe sind menschlich und vor Allem einer der häufigsten Gründe für Krieg, Zerstörung und einfache Streitereien.

      Wenn die Leute mal realisieren würden wie lächerlich der Gedanke von Staatsgrenzen und Rassismus wäre könnte die Welt ein sehr viel schönerer Ort sein.

      Spoiler anzeigen
      Na getriggered? :bluecool: :bluecool:


      Mein Vater hat Restaurantkette, was hast du ?
    • Ich denke dass der terroristische Akt den wir gestern in der USA und der systematische Rassismus der evidenter Weise in der USA immer noch vorherrscht klar zeigt, dass die Probleme die sich in einer solchen Gesellschaft bilden eben nicht einfach so von selbst lösen und sich nur verschlimmern da sie institutionalisiert werden.

      Warum ich eine weitere Nationalisierung fordere? Weil ich weiß, wie man Konservative ködert und die sind nun mal in allen Ländern der EU vorhanden.

      Indem man eine wahr Europäische Identität kreiert, erschafft man ein Banner unter dem sich konservative Menschen scharen können. Europäischer Nationalismus würde also bedeuten, dass wir alle (alle europäischen Völker) sich zu einem Volk zusammenschließen und - wie es so schön in der europäischen Nationalhymne heißt - wir alle Brüder werden.

      Und bevor mir jetzt jemand kommt, dass wir dass ja gar nicht bräuchten und wir alle schon europäische Brüder seien, muss ich demjenigen aufs heftigste Widersprechen. Bis auf Deutschland ist keine Bevölkerung in den größeren Staaten dazu bereit in ein geeinigtes Europa aufzugehen.

      Bedeutet es, dass wir Alle ein Einheitsbrei werden müssen? Dass Kulturen ausgelöscht und Sprachliche Vielfalt eingebüßt werden müssen. Kommt drauf an, manchmal ja oft Nein. Eine Europäische Identität oder zumindest die Diskussion derselben wäre zumindest der erste Schritt. Wir sollten uns sehr wohl auf solche Grundwerte verständigen können, bevor man sich zu einem Staatengebilde zusammenschließt, sonst würde ja zu wenig Kollektivismus und soziales Mitgefühl entstehen.

      Unabhängig davon würde ich ebenso darauf aufmerksam machen, dass die größte Bevölkerungsgruppe der USA deutschen Ursprungs ist. Spricht da irgendwer noch Deutsch? Werden Deutsche Sitten gepflegt und hat sich eine Parallelgesellschaft gebildet? Nein, sie haben sich - aufgrund historischer Ereignisse - assimiliert und bilden nun das Rückrat des Staates.

      Und als letztes, eine Verantwortung gegenüber Europa hat ist nicht einseitig und es ist vollkommen absurd von der Schuld des zweiten Weltkriegs eine alleinige Verantwortung als treibende Kraft der Integration Deutschlands in Europa abzuleiten. Deutschland existiert, weil es an der Front gegen den Sozialismus gebraucht wurde und nicht weil die anderen Nationen "gute Herzen" gehabt haben.
      'Maturity,' father had slowly begun,'
      Is knowing you're wrong and accepting it, son.
      There's prudence in pausing with patience and joy -
      And hearing the wisdom in others, my boy.
      'A person's perspective,' he said with a smile,
      'Is plain if you walk in their shoes for a while.
      And if you can do it - if maybe you do -
      You might understand, and agree that it's true.'
      I followed his reasons, and nodded, polite;
      Perhaps that was logic - perhaps he was right.
      Perhaps there was truth in his claim all along...
      'I'm twenty,' I countered: 'I'm right, and you're wrong.'
    • Keine Grenzen wäre das beste für Unternehmen und eine klassisch libertäre und anarchistische Forderung. Finde gut dass Buni nun Erz Kapitalist geworden ist, denn eines sollte wohl jedem einleuchten, die Unternehmen haben den meisten Nutzen gezogen. Nur zu Erinnerung, im Stalinismus und den meisten kommunistischen Staaten mussten die Sozialisten die Leute an der Flucht hindern und freie Bewegung war nicht gestattet
      'Maturity,' father had slowly begun,'
      Is knowing you're wrong and accepting it, son.
      There's prudence in pausing with patience and joy -
      And hearing the wisdom in others, my boy.
      'A person's perspective,' he said with a smile,
      'Is plain if you walk in their shoes for a while.
      And if you can do it - if maybe you do -
      You might understand, and agree that it's true.'
      I followed his reasons, and nodded, polite;
      Perhaps that was logic - perhaps he was right.
      Perhaps there was truth in his claim all along...
      'I'm twenty,' I countered: 'I'm right, and you're wrong.'
    • Crytash schrieb:

      Keine Grenzen wäre das beste für Unternehmen und eine klassisch libertäre und anarchistische Forderung. Finde gut dass Buni nun Erz Kapitalist geworden ist, denn eines sollte wohl jedem einleuchten, die Unternehmen haben den meisten Nutzen gezogen.



      Naja die Shekel müssen ja irgendwoher kommen :thumbsup:



      Du vergisst, dass die Wohnungen verschlossen waren. Wären die unverschlossen geblieben wären die Täter vllt nicht eingebrochen sondern hätten nach ner Tasse Kafee gefragt...


      Mein Vater hat Restaurantkette, was hast du ?
    • yD erstmal Rassismus verteufeln dann einen Judenwitz machen yD
      'Maturity,' father had slowly begun,'
      Is knowing you're wrong and accepting it, son.
      There's prudence in pausing with patience and joy -
      And hearing the wisdom in others, my boy.
      'A person's perspective,' he said with a smile,
      'Is plain if you walk in their shoes for a while.
      And if you can do it - if maybe you do -
      You might understand, and agree that it's true.'
      I followed his reasons, and nodded, polite;
      Perhaps that was logic - perhaps he was right.
      Perhaps there was truth in his claim all along...
      'I'm twenty,' I countered: 'I'm right, and you're wrong.'
    • Crytash schrieb:

      yD erstmal Rassismus verteufeln dann einen Judenwitz machen yD


      Ja die Diskussion wird ja gerade so ernsthaft gehandhabt, da kann man sich die Shekelwitze nichtmehr verkneifen. Außerdem hat das nicht wirklich was mit Rassismus zu tun y-D


      Mein Vater hat Restaurantkette, was hast du ?