Outrages Weltgeschehen-Thread

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    • pater patriae schrieb:

      so langsam brauchen wir das ariericon fürs profil
      sonst kann ich gar nicht richtig mitlesen ohne zu wissen wer welchen knechtschaftshintergrund hat

      traue mich gar nicht zu schreiben mit meinen 5. gen germania into recordloss
      Pleb, dann würde ich mal anfangen mit der Ahnenforschung mein Freund, 5. Generation ist echt nicht viel. Ahnentafel anlegen, Geburtsurkunden ranschaffen, und dann immer tiefer graben. Dein Arirericon fürs Profil gibt's natürlich nur nach dem Einreichen entsprechender Nachweise. Lustige Ideen hast du da :D

      Könnte mir übrigens neben Shrodos These der niedrigeren sozialen Schicht auch noch gut vorstellen, dass die Kriminalität auch etwas mit dem Bildungsgrad zu tun hat. Und das ist nicht das gleiche, finde ich. Soweit ich weiß (habe keine aktuelle Statistik an der Hand) gehen prozentual viel mehr Deutsche als Ausländer/Deutsche mit Migrationshintergrund auf weiterführende Schulen, als dem eigentlich das Verhältnis in der Bevölkerung entsprechen würde. Bei uns im Abi hatten wir einen verschwinden geringen Ausländeranteil. Und die Meinung, dass Deutsche/Europäer von den Genen her schlauer sind als Araber/Asiaten/whatever, vertritt hier hoffentlich keiner. (in b4 askenatische Juden -.-)

      Weiterhin ist es, finde ich, nicht von der Hand zu weisen, dass durch gewisse Umstände z. B. im Zuge der Flüchtlingskrise aufgrund der Bedingungen für die Flüchtlinge diese leider schneller kriminell werden. Sei es, weil sie eng zusammengepfercht mit Menschen, die teilweise sehr verschieden sind, zusammenleben müssen und es zu Reibereien into Körperverletzung kommt oder sie es, weil es nicht genug Hilfe zur Integration gibt, keine Sprachkurse, keine Chancen auf Jobs (dürfen nicht arbeiten) und diese dann ausgenutzt und in bestehende kriminelle Strukturen integriert werden. Damit möchte ich diese Straftaten keinesfalls relativieren, sondern dies soll nur erklären, warum diese Ausländer evtl im Schnitt mehr Straftaten begangen haben. Ich denke einfach, dass Deutsche/wer auch immer unter ähnlichen Umständen genauso erhöht straffällig werden würde.

      Bitte nicht falsch verstehen, aber selbst unter den Gruppen der Ausländer muss unterschieden werden. Ausländer aus dem asiatischen Raum, beispielsweise Vietnam, sind eben ganz anders groß geworden und haben von Grund auf andere Werte erlernt, als z. B. Ausländer aus stark muslimisch geprägten Ländern. Für die einen ist aufgrund der Sozialisierung unter Umständen Gewalt eben teilweise ein probates Mittel, um Konflikte zu lösen bzw. werden Ehrbrüche/Beleidigungen als genauso schlimm oder schlimmer als Gewalt angesehen. Deutsche Christen könnten z. B. in Saudi-Arabien auch die Kriminalitätsstatistik ganz schnell nach oben treiben, wenn sie ihren Glauben aktiv ausleben. Menschen aus gewissen kulturellen Kreisen haben es eben in anderen Gesellschaften leichter bzw. schwerer, sich zu integrieren. Das ist finde ich schon eine legitime Aussage und kein Rassismus, denn ein Deutscher, der woanders sozialisiert wird, auf den trifft das ebenfalls zu.

      Ist schon wieder viel zu lang geworden, sorry dafür. Kurz noch zu der Sache mit wen die Polizei überprüfen sollte: Ich finde es praktisch sehr schwierig, hierfür eine genaue Richtlinie aufzustellen. Äußere Merkmale können eben schon Menschen unterscheiden, wenn ich nach einem Drogendealer suche, werde ich eher einen Hipster mit Rhastalocken durchsuchen, als einen Anzugträger mit 8mm Schnitt. Jeder Mensch hat gewisse Vorurteile, und auch Polizisten sind nur Menschen. Wenn ich im Grenzraum zwischen Österreich und Deutschland Züge nach illegalen Einwanderern durchsuche, werde ich eben mein Augenmerk auch eher auf Leute legen, die nicht so aussehen, als wären es Deutsche/Österreicher, sondern eben auf diese Menschen, die eher so aussehen, als könnten sie von weiter her stammen.


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
    • Rob schrieb:

      1.: Steigt die durchschnittliche Kriminalität in Deutschland an, wenn vorwiegend junge Männer ins Land kommen?
      Laut Studie ja, aber eben vor allem, weil der erhöhte Anteil junger Männer in der Bevölkerung herkunftsunabhängig mit einer dem/der Durchschnittsdeutschen gegenüber erhöhten Kriminalität korreliert.

      Süddeutsche schrieb:

      Die Kriminalitätsstatistik zeigt: Zuwanderer sind im Schnitt ähnlich häufig tatverdächtig wie junge Deutsche.
      Das die Kriminalitätsrate in Deutschland trotz "Regierungsversagen, Merkel'scher Gutmenschenpolitik und linkgrünversifftweltfremder Augenwischerei" auf dem niedrigsten Stand seit knapp 30 Jahren ist, sei nur nebenher erwähnt, will niemandem sein privates Narrativ kaputtmachen.
      2.: Werden ausländisch aussehende Menschen im Vergleich zu den gleichkriminellen 18 - paarundzwanzigjährigen Weißbroten (außer roflgrins) trotzdem absurd überproportional häufig kontrolliert / beschuldigt / verdächtigt / durchsucht und stellt das einen krassen Widerspruch zu unserem Grundgesetz dar? Na klar.

      3.: Interessiert das irgendjemanden, der die Festung Europa gerne vor kriminellen Ausländern schützen möchte? Offensichtlich eher nicht so.

      Bin diese Debatte so unglaublich müde, aber man kann den ganzen Sermon halt nicht unkommentiert stehen lassen, egal wie oft er wieder hochkocht...
      Habe die Zahlen jetzt nicht eigenständnig nachgeprüft, aber würde dir diesen Text mal ans Herz legen. Bezieht sich auf PKS von 2017 afaik.


      "Die meist genannte Ursache für die höhere Kriminalrate von Ausländern und Flüchtlingen ist, dass es unter ihnen mehr junge Männer gibt und diese mutmasslich häufliger Tatverdächtige sind als andere Bevölkerungsschichten. Wir untersuchen daher die Kriminalrate von jungen Männern im Alter von 20 bis unter 30 Jahren. Insgesamt gibt es in Deutschland ca. 5.20 Millionen Männer dieser Altersgruppe, davon sind ca. 1.00 Millionen Nichtdeutsche, also ca. 19.2%. Da die Bevölkerungsstatistik verschiedene Altersgruppen in 5-Jahresschritten angibt, die PKS aber in anderen Schritten (18 bis unter 21, 21 bis unter 25, 25 bis unter 30), ist eine exakte Angabe nicht möglich (Tabelle 5 in [2]). Wenn man ein Drittel der 18- bis unter 21-jährigen tatverdächtigen Männer mit einbezieht, dann lässt sich die Anzahl der 20- bis unter 30-jährigen ungefähr abschätzen. Demnach gibt es ungefähr 175.000 nichtdeutsche männliche Tatverdächtige im Alter von 20 bis unter 30 Jahren. Die Kriminalrate dieser Gruppe ist also ca. 17.5% und damit deutlich höher als der Durchschnitt der nichtdeutschen Bevölkerung von 6.77%.

      Mit der gleichen Berechnung sind es ungefähr 275.000 deutsche tatverdächtige Männer dieser Altersgruppe, deren Kriminalrate ist damit ca. 6.5% und ebenfalls deutlich höher als der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung von 1.91%. Dies ist allerdings geringer als die Kriminalrate aller Nichtdeutschen von 6.77%, unabhängig vom Alter und Geschlecht. Nichtdeutsche Männer dieser Altersgruppe sind damit 2.7 mal häufiger tatverdächtig als deutsche Männer derselben Altersgruppe. Dies ist sogar geringer als der Gesamtwert von 3.5 über alle Altersgruppen unabhängig vom Geschlecht aus Tabelle 1.
      Wenn man nun die Kriminalrate der übrigen Deutschen und Nichtdeutschen berechnet, so gibt es unter Nichtdeutschen ohne 20-30jährige Männer ca. 441.000 Tatverdächtige und somit eine Kriminaltätsrate von 5.44%. Unter Deutschen ohne 20-30jährige Männer gibt es ca. 1.131.000 Tatverdächtige und somit eine Kriminalrate von 1.63%, insgesamt 3.3 mal geringer als von Nichtdeutschen derselben Bevölkerungsstruktur.

      Damit ist dieses Argument für die höhere Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger eindeutig widerlegt. Die Tatsache, dass die Kriminalrate Nichtdeutscher höher ist als die der Deutschen, liegt nicht daran, dass viele junge Männer unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen sind. Junge Männer sind zwar wesentlich häufiger tatverdächtig als die Gesamtbevölkerung, aber selbst in dieser Bevölkerungsgruppe sind Nichtdeutsche wesentlich häufiger tatverdächtig als Deutsche. Außerdem ist die Kriminalrate junger deutsche Männer geringer als die von Nichtdeutschen im Allgemeinen. Unter nichtdeutschen Frauen ist die Kriminalrate übrigens 2.92%, unter deutschen Frauen ist sie nur 0.99%, also 2.9 mal geringer. Wie man es auch dreht und wendet, Nichtdeutsche sind wesentlich häufiger tatverdächtig als Deutsche, und zwar unabhängig von Geschlecht und Alter."
    • Alex- schrieb:

      Rob schrieb:

      1.: Steigt die durchschnittliche Kriminalität in Deutschland an, wenn vorwiegend junge Männer ins Land kommen?
      Laut Studie ja, aber eben vor allem, weil der erhöhte Anteil junger Männer in der Bevölkerung herkunftsunabhängig mit einer dem/der Durchschnittsdeutschen gegenüber erhöhten Kriminalität korreliert.

      Süddeutsche schrieb:

      Die Kriminalitätsstatistik zeigt: Zuwanderer sind im Schnitt ähnlich häufig tatverdächtig wie junge Deutsche.
      Das die Kriminalitätsrate in Deutschland trotz "Regierungsversagen, Merkel'scher Gutmenschenpolitik und linkgrünversifftweltfremder Augenwischerei" auf dem niedrigsten Stand seit knapp 30 Jahren ist, sei nur nebenher erwähnt, will niemandem sein privates Narrativ kaputtmachen.2.: Werden ausländisch aussehende Menschen im Vergleich zu den gleichkriminellen 18 - paarundzwanzigjährigen Weißbroten (außer roflgrins) trotzdem absurd überproportional häufig kontrolliert / beschuldigt / verdächtigt / durchsucht und stellt das einen krassen Widerspruch zu unserem Grundgesetz dar? Na klar.

      3.: Interessiert das irgendjemanden, der die Festung Europa gerne vor kriminellen Ausländern schützen möchte? Offensichtlich eher nicht so.

      Bin diese Debatte so unglaublich müde, aber man kann den ganzen Sermon halt nicht unkommentiert stehen lassen, egal wie oft er wieder hochkocht...
      Habe die Zahlen jetzt nicht eigenständnig nachgeprüft, aber würde dir diesen Text mal ans Herz legen. Bezieht sich auf PKS von 2017 afaik.

      "Die meist genannte Ursache für die höhere Kriminalrate von Ausländern und Flüchtlingen ist, dass es unter ihnen mehr junge Männer gibt und diese mutmasslich häufliger Tatverdächtige sind als andere Bevölkerungsschichten. Wir untersuchen daher die Kriminalrate von jungen Männern im Alter von 20 bis unter 30 Jahren. Insgesamt gibt es in Deutschland ca. 5.20 Millionen Männer dieser Altersgruppe, davon sind ca. 1.00 Millionen Nichtdeutsche, also ca. 19.2%. Da die Bevölkerungsstatistik verschiedene Altersgruppen in 5-Jahresschritten angibt, die PKS aber in anderen Schritten (18 bis unter 21, 21 bis unter 25, 25 bis unter 30), ist eine exakte Angabe nicht möglich (Tabelle 5 in [2]). Wenn man ein Drittel der 18- bis unter 21-jährigen tatverdächtigen Männer mit einbezieht, dann lässt sich die Anzahl der 20- bis unter 30-jährigen ungefähr abschätzen. Demnach gibt es ungefähr 175.000 nichtdeutsche männliche Tatverdächtige im Alter von 20 bis unter 30 Jahren. Die Kriminalrate dieser Gruppe ist also ca. 17.5% und damit deutlich höher als der Durchschnitt der nichtdeutschen Bevölkerung von 6.77%.

      Mit der gleichen Berechnung sind es ungefähr 275.000 deutsche tatverdächtige Männer dieser Altersgruppe, deren Kriminalrate ist damit ca. 6.5% und ebenfalls deutlich höher als der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung von 1.91%. Dies ist allerdings geringer als die Kriminalrate aller Nichtdeutschen von 6.77%, unabhängig vom Alter und Geschlecht. Nichtdeutsche Männer dieser Altersgruppe sind damit 2.7 mal häufiger tatverdächtig als deutsche Männer derselben Altersgruppe. Dies ist sogar geringer als der Gesamtwert von 3.5 über alle Altersgruppen unabhängig vom Geschlecht aus Tabelle 1.
      Wenn man nun die Kriminalrate der übrigen Deutschen und Nichtdeutschen berechnet, so gibt es unter Nichtdeutschen ohne 20-30jährige Männer ca. 441.000 Tatverdächtige und somit eine Kriminaltätsrate von 5.44%. Unter Deutschen ohne 20-30jährige Männer gibt es ca. 1.131.000 Tatverdächtige und somit eine Kriminalrate von 1.63%, insgesamt 3.3 mal geringer als von Nichtdeutschen derselben Bevölkerungsstruktur.

      Damit ist dieses Argument für die höhere Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger eindeutig widerlegt. Die Tatsache, dass die Kriminalrate Nichtdeutscher höher ist als die der Deutschen, liegt nicht daran, dass viele junge Männer unter den nichtdeutschen Tatverdächtigen sind. Junge Männer sind zwar wesentlich häufiger tatverdächtig als die Gesamtbevölkerung, aber selbst in dieser Bevölkerungsgruppe sind Nichtdeutsche wesentlich häufiger tatverdächtig als Deutsche. Außerdem ist die Kriminalrate junger deutsche Männer geringer als die von Nichtdeutschen im Allgemeinen. Unter nichtdeutschen Frauen ist die Kriminalrate übrigens 2.92%, unter deutschen Frauen ist sie nur 0.99%, also 2.9 mal geringer. Wie man es auch dreht und wendet, Nichtdeutsche sind wesentlich häufiger tatverdächtig als Deutsche, und zwar unabhängig von Geschlecht und Alter."
      tatverdächtigt heisst doch nicht, dass sie es auch getan haben.
    • Bei Tatverdächtigen ist ja dann der Polizeibias drin, weil z.B. ganz banal in Tatortnähe "verdächtig aussehende Personen" aufgegriffen werden.
      Da interpretiert halt die Polizei wer verdächtig ist.
      Eine richtige Antwort ist nicht immer eine gute Antwort.

      Beitrag von Rob ()

      Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: unnötige Provokation ().
    • Alex- schrieb:

      Nein, heißt es nicht, aber das erklärt auch keinen Faktor von x3.
      Jetzt mal ganz unabhängig davon, ob Ausländer irgendeiner Altersgruppe jetzt tatsächlich krimineller sind als ihr deutsches Pendant, ist so eine Denkweise in nicht geringem Maße auch ziemlich self fulfilling. Ich begründe mein racial profiling damit, dass es mehr tatverdächtige Ausländer gibt und dadurch gibt es dann mehr tatverdächtige Ausländer, um mein racial profiling zu begründen 8o

      Hört dann nicht mal mit Tatverdächtigen auf, mehr "random" Kontrollen bestimmter Menschengruppen führen dann auch zu mehr tatsächlich Verurteilen eben dieser, selbst wenn diese nicht krimineller als andere sein sollten.



      eventually there comes a point where it's like the true test for your team - will he cast a spell or will he not
      - Artour Babaev

      Und wenn beide dann nicht mehr stacken und der einer 6k Boi, der vorher 4k war, mit einem anderen 4k Boi spielt, dann ist er nicht mehr 6k, weil er reverse trägert, oder?
      - User des Monats
    • sry, dass ich den Artikel vorhin unkommentiert gepostet habe, aber ich fand ihn irgendwie passend.

      Bzgl der Diskussion um racial profiling und den statistischen Zahlen muss man auch beachten, dass Ausländer häufiger angezeigt werden als deutsche. Da kann es doch niemanden wundern, dass sie vermehrt in der Statistik auftauchen

      e: google.com/amp/s/m.faz.net/akt…eutsche-14986846.amp.html
      „Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun.“

      Richard P. Feynman
    • Der_Busfahrer. schrieb:

      Man sollte trotzdem nicht so einfach Tatverdächtige und verurteilte Straftäter verwechseln, wie bereits mehrfach hiervon mir betont. Ich hätte trotzdem gerne mal die Quelle für @Kola_mit_Ice gesehen, die aufzeigt, dass junge Männer herkunftsneutral in etwa die gleiche Kriminalitätsrate haben.
      ok ich take schon mal das L der Woche, weil ich einfach fake news gespreaded habe. Als ich auf Busfahrers Nachfrage die Quelle hier angeben wollte, ist mir aufgefallen, dass ich mich verlesen hatte. Die Vergleichsgruppen waren nicht junge ausländische Männer und junge deutsche Männer, sondern alle Zuwanderer verglichen mit jungen deutschen Männern. Tut mir leid, dass ich nicht gleich die Quelle eingefügt habe.

      m.faz.net/aktuell/politik/inla…aftaten-15652784.amp.html

      Er vergleicht darin die Gruppe der Zuwanderer nur mit jungen deutschen Männern, weil diese kriminalitätsbelastete Gruppe unter Zuwanderern überrepräsentiert ist. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, kommt Walburg zu dem Ergebnis, dass ebenso viele Zuwanderer wie junge deutsche Männer polizeilich in Erscheinung treten, nämlich 8 Prozent
      - I actually love that about being a millennial, TBH. People can call us snowflakes and overly sensitive and high maintenance all they want. But I enjoy the fact that our generation and younger is VERY loud about the fact that we won't work garbage jobs, enduring garbage treatment, for garbage pay, under garbage bosses, with garbage benefits just for the "privilege" of working. Companies are making more money than ever. You've filled you Beverly Hills swimming pools with cash for years, and now you're crying that you "don't have the budget" to pay people what they're worth or give them good working conditions. Now people are calling nonsense. Good.

      Beitrag von südländer ()

      Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht ().
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