Outrages Weltgeschehen-Thread

    • Zagdil schrieb:

      Wählerschaft, die es sich selbstgefällig leisten kann sich über sowas aufzuregen und dem Thema zentrale Bedeutung beizumessen wie ihr, ist einfach wohlstandsverwahrlost. Für die kann man eh keine sinnvolle Politik machen.

      Achtung, da steht ein Schütze auf der Mauer!


      Zagdylf schrieb:




      Die Argumentation "Mir sind die Dems zu woke geworden deswegen wähle ich jetzt für weniger Frauenrechte." geht doch kein bisschen auf und ist vollkommen unlogisch

      Mir wurde gestern von ner Frau erzählt, dass sie mittlerweile Konservativ wählt, damit eine Bevölkerungsgruppe die einen Fick auf Frauenrechte gibt, nicht noch mehr freidrehen kann.

      Welche Partei wählt man eigtl. für weniger Frauenrechte? Man kann dem Strom an Migranten ja einige positive Eigenschaften zuschreiben, aber Freiheit/Unversehrtheit für LGBTQIA+ und Frauen, spielt wohl eher ne untergeordnete Rolle.
      twoplay: "oben rego"
    • Das mit den Frauenrechten bezog sich auf US Politik. Hier ist zum Glück keiner ernsthaft so bescheuert Krankenversicherung und Abtreibung abzuschaffen. Aber netter derail Versuch.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Zagdil schrieb:

      Das mit den Frauenrechten bezog sich auf US Politik. Hier ist zum Glück keiner ernsthaft so bescheuert Krankenversicherung und Abtreibung abzuschaffen. Aber netter derail Versuch.

      bz-berlin.de/deutschland/fluechtlinge-sexualverbrechen-bka

      US MU ES, EU SCHME U...die Probleme der Verschiebung von Links nach Rechts sind ja keine Alleinstellungsmerkmale der USA..
      twoplay: "oben rego"
    • timeqt^ schrieb:

      Zagdil schrieb:

      Wählerschaft, die es sich selbstgefällig leisten kann sich über sowas aufzuregen und dem Thema zentrale Bedeutung beizumessen wie ihr, ist einfach wohlstandsverwahrlost. Für die kann man eh keine sinnvolle Politik machen.
      Achtung, da steht ein Schütze auf der Mauer!


      Zagdylf schrieb:

      Die Argumentation "Mir sind die Dems zu woke geworden deswegen wähle ich jetzt für weniger Frauenrechte." geht doch kein bisschen auf und ist vollkommen unlogisch
      Mir wurde gestern von ner Frau erzählt, dass sie mittlerweile Konservativ wählt, damit eine Bevölkerungsgruppe die einen Fick auf Frauenrechte gibt, nicht noch mehr freidrehen kann.

      Welche Partei wählt man eigtl. für weniger Frauenrechte? Man kann dem Strom an Migranten ja einige positive Eigenschaften zuschreiben, aber Freiheit/Unversehrtheit für LGBTQIA+ und Frauen, spielt wohl eher ne untergeordnete Rolle.
      Das alles impliziert doch, dass die "Konservativen" auf Frauenrechte und LGBTQIA+ pochen. Das Gegenteil ist der Fall, oder? Es scheint mir eher, auf Flüchtlinge/Asylsuchende zu zeigen ist eine (leider echt erfolgreiche) Ablenkungstaktik. Wie ist es eigentlich so mit den Frauenrechten im "christlichen" Bayern bestellt? Oder unter deutschen Automobilmanagern, (die ja nicht nur super viel arbeiten, sondern auch immer ganz hervorragende Familienväter sind, und ihre Kinder ganz doll lieb haben - wie schaffen die das nur?) Oder bei Leuten wie Friedrich Merz, die es skandalös finden, dass Frauen über ihren eigenen Körper entscheiden und der Schwangerschaftsabbruch mal aus dem Strafgesetz gestrichen würde?

      Damit möchte ich nicht sagen, dass es nicht auch Probleme derart unter Flüchtlingen/Asylsuchenden gibt. Aber die Konservativen sind immer so schlecht darin, Konstruktives vorzuschlagen, zumal sie selbst oft Teil des Problems sind.
    • Kyuzo schrieb:

      Aber wenn alle Ausländer raus sind, wird doch alles besser.
      Dann kostet die Butter wieder 10 Pfenning und das Benzin kostet eine 1 Mark 10.
      Halt Stop!
      Wer schneidet mir aber dann die Haare?
      Unter 100 Menschen liebe ich Einen, unter 100 Hunden 99...
      Knowing the difference between the easy way and the right way

      Spoiler anzeigen

      Wir fliegen immer höher
      hier sind wir frei
      Wir sind bereit unsren Weg zu gehen
      hier oben kann uns nichts geschehn!!!
      Die Erde bebt denn unser Kampf ist noch nicht vorbei
      Doch unser Wunsch wird irgendwann in Erfüllung gehn

      Siehst du wie das Eis zerbricht
      kannst du das Feuer sehn?
      Wir müssen den Kampf bestehn
      Unsere Welt wird sonst irgendwann unter gehn

      Chala - Head - Chala
      Gib niemals auf ich weiß das Feuer brennt in dir
      bald hast du dein Ziel erreicht

      Chala - Head - Chala
      Öffne dein Herz du hast die Macht alles zu tun
      ich weiß du kannst es schaffen

      Chala - Head - Chala
      Spürst du die Kraft die tief in deiner Selle wohnt
      sie führt dich zu den Dragonballs

      Chala - Head - Chala
      Dein Traum wird irgendwann wahr doch der Weg
      ist noch so weieieieieeit


      And sometimes you have to go back,
      To know just where you have been
      But were old enough to know that
      What has been will be again (and again)

      And the bravest of faces are the ones where we fake it
      And the roles that we play

      Nothing matters when the pain is all but gone
      When you are finally awake
      Despite the overwhelming odds tomorrow came
      And when they see you crack a smile
      And you decide to stay awhile
      You'll be ready then to laugh again


    • Nebenbei zum Narrativ: Menschen, die sich in 20 Jahren ideologisch nicht vom Fleck bewegt haben, sind von moderat links zu konservativ rechts geworden.

      Ja. Genau so funktioniert das. Links sein heißt in dem Fall sein Wertesystem und seine Forderungen ab und an mal zu aktualisieren. Wenn man das nie machen möchte war man nie links, aber in der Vergangenheit mal kurzzeitig in der gleichen Schnittmenge. Wenn wir in 20 Jahren mit den Menschenrechten endlich Mal fertig sind, wird es nahtlos in Tierrechte übergehen. Wenn dann ein bisheriger Linker die Menschenrechte den Menschen Partei wählt, dann hat er es früher einfach nur nicht richtig verstanden.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
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    • Zagdil schrieb:

      Nebenbei zum Narrativ: Menschen, die sich in 20 Jahren ideologisch nicht vom Fleck bewegt haben, sind von moderat links zu konservativ rechts geworden.

      Ja. Genau so funktioniert das. Links sein heißt in dem Fall sein Wertesystem und seine Forderungen ab und an mal zu aktualisieren. Wenn man das nie machen möchte war man nie links, aber in der Vergangenheit mal kurzzeitig in der gleichen Schnittmenge. Wenn wir in 20 Jahren mit den Menschenrechten endlich Mal fertig sind, wird es nahtlos in Tierrechte übergehen. Wenn dann ein bisheriger Linker die Menschenrechte den Menschen Partei wählt, dann hat er es früher einfach nur nicht richtig verstanden.
      Wann ist die Utopie dann komplett?
    • Erstens Uplifting und zweitens Bewusstseinsforschung. Sind so zwei Ideen, die da auch massiv die Meinung umstürzen können. Noch darfst du aber ja. Ich denke du bist zumindest theoretisch bereit dich vom Gegenteil überzeugen zu lassen.

      Man kann durchaus begründen, dass eine Utopie nie erreicht ist. Irgendwann sind zum Verbessern halt nur noch sehr persönliche Sachen übrig und für die ist dann irgendwann kein Staat mehr zuständig sondern die Mitmenschen.
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    • @Zagdil du würdest also objektiv aagen, dass die Welt sich von moralischen Grundsetzen und Rechten her bessert?

      Ich würde behaupten ja es wird immer mehr "gesagt" und medial präsentiert. Im Hintergrund ist aber das Gegenteil der Fall. Stichwort z.B. Greenwashing. Alles wird immer mehr ausgebeutet. Sei es Mensch, die Tiere oder die Umwelt.

      Wir leben in einer Zeit in der die Menschen nicht durch dunkelheit blind sind, sondern durch die vielen bling bling lichter und flash lights.

      Es ist eine Welt voller Illusionen.

      change my mind.
    • Du hast da schon Recht. Allerdings wird aktuell immer noch jede relevante Metrik global gesehen besser. Weniger Hunger. Mehr Bildung. Mehr Frauenrechte. Etc etc. Ich kann das Matthias Horx - Das Megatrend Prinzip empfehlen.

      Was die Moral angeht: auch ja. Wie gesagt, wenn die Leute zufriedener werden, werden sie auch offener und toleranter. Was du meinst und beobachtest ist, dass man heutzutage Wege gefunden hat Leute unzufrieden zu machen, die eigentlich alles haben. Das ist dein Blingbling und deine Illusionen.
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    • Zagdil schrieb:

      Du hast da schon Recht. Allerdings wird aktuell immer noch jede relevante Metrik global gesehen besser. Weniger Hunger. Mehr Bildung. Mehr Frauenrechte. Etc etc. Ich kann das Matthias Horx - Das Megatrend Prinzip empfehlen.

      Was die Moral angeht: auch ja. Wie gesagt, wenn die Leute zufriedener werden, werden sie auch offener und toleranter. Was du meinst und beobachtest ist, dass man heutzutage Wege gefunden hat Leute unzufrieden zu machen, die eigentlich alles haben. Das ist dein Blingbling und deine Illusionen.
      Der erste Teil stimmt doch keineswegs, oder? Jedenfalls kann man es so isoliert nicht stehen lassen. Kriegerische Auseinandersetzungen, Vermögensungleichheit, und vor allem ökologische Katastrophen (Biodiversitätsverlust und globale Erwärmung, um nur zwei von zig Problemherden rauszupicken) werden immer schlimmer. Frauenrechte nehmen in G20 Ländern wie der Türkei und den USA rapide ab. Vielleicht nimmt der globale Grad der Alphabetisierung etwas zu, aber die Qualität einer umfassenden Bildung sicher nicht. Das kann man ganz einfach dadurch sehen, dass es schwindende Chancengleichheit gibt und dementsprechend kaum sozialen Aufstieg. Das ist auch das Problem von Pinkers Buch; steigende Durchschnittswerte bedeuten noch lange keinen sozialen Fortschritt, wenn Elitezirkel oder isolierte Einzelgänger den Markt aushöhlen, alle Werte (materiell oder immateriell) anhäufen, und so die Statistiken zu ihren Gunsten fluten. Aber, honestly, Klimawandel allein ist schon ein Grund all diese Bücher von angeblichem globalen Fortschritt in die Tonne zu werfen.

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    • Da muss ich zustimmen. Das hat mich auch an dem Buch gestört, dass es ausblendet, dass viele Entwicklungen auf Pump laufen und nicht ersetztbare Ressourcen verbrauchen. Auch dass die Rate in dem im Westen sich der Reichtum anhäuft und die Rate in dem zum Beispiel die Zahl der Hungernden abnimmt, keineswegs deckungsgleich sind und relativ betrachtet einzelne Fortschritte eigentlich eher als Stillstand zu werten sind.

      Trotzdem finde ich das immer nen wichtigen Einwand gegenüber der Aussage es wird ja alles immer nur schlechter. Das stimmt halt offensichtlich auch nicht. Das Buch bewertet solche Entwicklungen aber auch auf ganz anderen Zeitskalen. Ob die Aussage von Herrn Horx zutrifft können wir erst in 100 Jahren sagen.
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    • Zagdil schrieb:

      Wenn wir in 20 Jahren mit den Menschenrechten endlich Mal fertig sind, wird es nahtlos in Tierrechte übergehen. Wenn dann ein bisheriger Linker die Menschenrechte den Menschen Partei wählt, dann hat er es früher einfach nur nicht richtig verstanden.
      Interessant, meine Vorstellung ist eher, dass gerade die Linken eine sehr zielgerichtete Absolutheit beanspruchen. Das ging von Marx über Lenin bis hin zu heutigen Verfechtern von Post-Scarcity Fantastereien und post-growth etc.

      Wer bestimmt denn, wenn es immer weitergehende innere Revision gibt, was "aktuell" ist?
      Also ist gerade die Kolonisation des Mars, die Erschließung der Tiefsee, das recyceln seltener Erden aus alten Radios, oder die Frauenquote im Management "aktuell" (und warum nicht alles? bzw. warum wird umgekehrt alles daran als Teil einer staatlichen und der demokratischen Wahl unterliegende Agenda überhaupt begriffen?)

      (das ist kein Angriff, falls sich das so ließt, sondern ich bin verwirrt und verstehe deinen Punkt nicht ganz)

      Ich glaube aber auch genau das, was du du beschreibst ist für "Kernthemen der Linken", wie ich sie hingegen begreife (soziale Gerechtigkeit durch stärkere Verteilung) eher ein Hindernis.
      Weil genau das, was ich mich weiter oben frage, nämlich "wer die aktuelle Agenda und ihr Bedeutung festlegt" sehe ich als Hauptgrund dafür, warum Linke, PDS, BSW sowie insbesondere außerparlamentarische Links-Aktivisten nie irgendwo ankommen, weil sie irgendwo zwischen "kompromissunfähiger Beanspruchung reiner Lehre" und "Streitereien über das Detail, welcher Goldhamster jetzt welche Rechte hat", was letztlich salonlinke Themen irgendwo zwischen Philosophie-Bachelor und Esoterik sind in meinen Augen, vergessen, dass man eigentlich gemeinsam an solchen Banalitäten wie "Mindestlohn" schon scheitert, wenn man zu wankelmütig und zerstritten bzgl. solcher letztlich weltfremden Fragen hin und hergeistert.

      Ich sehe da auch einen großen inneren Widerspruch zwischen deinen vorangegangen Aussagen wo du ja scheinbar möchtest das "diejenigen die Politik gestalten, die auch wirklich betroffen sind", also recht nah am Arbeiter- und Bauernstaat der Bolschewiki dran bist, der ja die Absolutheit per se beansprucht, und den ungebildeten Massen mehr Kompetenz zubilligt als geistigen Eliten, nur weil die halt nicht "nah am Leben sind" und jetzt hier eine Seite später davon sprichst, "links sein bedeute, seine Utopien zu hinterfragen und zu überarbeiten" (das widerspricht sogar meinem Verständnis von Utopie überhaupt, die ja im Grunde ein finales Ziel ist, was vllt. praktisch nicht zu verwirklichen aber doch imaginierter Endpunkt der eigenen Bestrebungen ist).


      Finde ich einen interessanten Post von dir, auch (oder gerade weil) er meinem Konzept "was links ist" sehr stark widerspricht und ich aus den inneren Spannungen, die er offenlegt. da nicht ganz schlau werde, aber da du dich ja (wie ich meinen würde) auch selbst links, zumindest wohl viel linker als ich, verortest, musst du es ja wissen.
    • Ich glaube das meiste davon hab ich schon irgendwie angeschnitten. Du machst es jetzt halt komplizierter als es ist. Es gibt natürlich wichtige Themen. Die Amerikaner waren da auf einem sehr guten Weg.

      Guck dir mal diese Gemäldereihe und die Rede dazu an. en.wikipedia.org/wiki/Four_Freedoms_(Rockwell)?wprov=sfla1

      Also die libertären kriegen natürlich nur für eines von den 4 einen massiven boner, aber im Grunde ist für mich linke Politik das Erkämpfen von Freedom from Want und Freedom from Fear. Und da wir stetig über neue Bedürfnisse und Ängste lernen (menschliche Natur dies das) wird das auch nie abgeschlossen sein. Der Fortschritt für diese beiden Freiheiten wird jedenfalls immer langsamer.

      Das in die Zukunft gerichtete Argument mit den Tierrechten war auch eher an die anderen linken Socken gerichtet. Das gleiche Argument gibt's ja zu genüge mit der Entwicklung -> Rechte für nicht Weiße -> Rechte für Frauen -> Rechte für Homosexuelle -> Rechte für Transsexuelle. Es wird immer feiner und empathischer. Und das ist ein fließender Prozess und wird es auch bleiben. Wie gesagt, das Argument ist altbekannt und jeder, der es irgendwann mal hat verstehen wollen, hat's wahrscheinlich auch verstanden.

      Liebhaberprojekt für die Dems klang vielleicht auch zu abwertend. Es ist immer Teil die Rechte des Individuums auszubauen. Nichts anderes ist es ja, wenn jemand sich eben nicht jeden Tag Sorgen um seine Existenz machen muss. Ob er die jetzt wegen seinem Körper oder Hunger hat, ist ideologisch vollkommen egal. Aber da man es Leuten wie dir erklären muss, sollte der Fokus ganz klar auf Armutsbekämpfung und Abbau von Ungleichheiten sein.

      Bolschewiki bin ich natürlich nicht. Ich weiß auch nicht so Recht wie man da draufkommt. Ich sag ja nicht, dass gut situierte Leute in der Politik nichts verloren haben, sondern dass es schwer ist (ich hab nicht Mal gesagt unmöglich) für sie Politik zu machen, weil ihre Bedürfnisse nicht konstant sind. Wenn einer Hunger hat, hat er nicht morgen plötzlich keinen Hunger mehr und möchte stattdessen einen Park, sondern die Ursache wurde gelöst oder eben nicht. Politik ist so verstanden also für die Schwachen da. Und an derer statt kannst du ja gerne wählen und dich für eine Verbesserung einsetzen. Im Moment ist es halt so, dass die Mehrheit für sich wählt und andere ausblendet. Das ist ja auch ein Kritikpunkt der Rechten an die Grünenwähler. Dass da Projekte gewählt werden, die die Schwachen der Gesellschaft überfordern. Wenn man den Klimawandel für ausgedacht oder viel langsamer hält, ist das ja eine legitime Entscheidung, diese Personen schützen zu wollen. In der Realität ist das aber halt nie der Grund. Gleiches mit Frauenrechten. Einen Frauenrechtler, der mit der Migrationspolitik hadert, kauf ich das viel eher ab, als jemanden der Frauenrechte nur vorschiebt und eigentlich selbst nicht so wichtig findet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Zagdil ()

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