Outrages Weltgeschehen-Thread

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    • stardust* schrieb:



      Was das ändert sollte doch eigentlich meinem Post entnehmen zu sein: Israel wünscht es so und betrachtet Jerusalem schon ewig als seine Hauptstadt. Laut geltendem Recht entscheidet jede Nation selbst wo sich ihre Hauptstadt befindet, nichts im Völkerrecht gibt anderen Ländern ein Mitspracherecht dazu und bei keinem anderen Land der Welt wird das getan. Es wird von einigen Staaten regelmäßig das Argument herangezogen, Jerusalem könne ja gar nicht die Hauptstadt Israels sein, da sich die Großzahl internationaler Botschaften in anderen Teilen des Landes befinden, dem möchte man eventuell entgegenwirken. Dass man Jerusalem als die Hauptstadt anerkennt ist einfach eine Anpassung an die Alltagsrealität Israels und ich würde mir wünschen, wenn andere Nationen dem Beispiel folgen.

      Jerusalem ist ja de facto die Hauptstadt des Staates Israel. Wie du selbst schreibst, kann einem das kein Land vorschreiben (Jerusalemgesetz hin oder her) Und der Standort der Botschaften ist meines Erachtens nach kein Kriterium, dies zu ändern.
      Ja, in der Regel sind Botschaften beim Sitz der jeweiligen Regierung...der Einfachheithalber....Tel Aviv <-> Jerusalem sind knappe 70km.

      Es geht also praktisch um was denn nun?
      Machtbeweis? Ideologische Vormachtstellung?

      oder was mich eher interessiert:
      Dient es dem Wohle der Bevölkerung und den (dort lebenden) Menschen?
      Oder dient es dem us-amerikanischen Einfluss und den Wählerstimmen?


      HumanlyPuma schrieb:

      junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln
    • Naja warum denn nicht? Sowohl Israel als auch die USA dürfen sich doch zusammensetzen und gemeinsam entscheiden, wo sie ihre Botschaft haben wollen. Verstehe auch nicht warum die Hamas dafür nun zum Sturm von einer Million Menschen auf die Gaza-Grenze aufgerufen hat, ist doch ohnehin in Westjerusalem.

      Desweiteren hat er eben eines seiner Wahlversprechen einhalten wollen.
    • Menschen leben seit Jahrhunderten in einem Gebiet.
      Andere Menschen, denen vom Schicksal übel mitgespielt wurde, werden mit Unterstützung der westlichen Militärmächte in dieses Gebiet umgesiedelt, dafür werden die Leute, die dort seit Generationen leben, verdrängt. Weil denen das verständlicherweise nicht passt, und sie die religiöse Weltanschauung der neuen auch nicht wirklich knusprig finden, wollen die alten Anwohner die neuen gerne wieder vertreiben und wenden dabei Gewalt an.
      Die internationale Staatengemeinschaft findet das nicht so toll, und rüstet die Neuankömmlinge zur sechst(?) stärksten Armee der Welt auf.

      70 years of mutually fatal hilarity ensue.

      Mitterweile erkennen die meisten Staaten, dass unterm Strich eine Lösung gefunden werden muss, die für beide Volksgruppen zufriedenstellende Gebietsansprüche beinhaltet. Da beide Volksgruppen Jerusalem als höchstheilige Stätte beanspruchen, einigt man sich darauf, dass es dem Friedensprozess dienlich sein könnte, die Stadt nicht uneingeschränkt einer der beiden zuzusprechen (bzw. Bill Clinton entscheidet das über den Congress hinweg, und dankenswerterweise ist nichtmal George 'Wayne' Bush dämlich genug, diese Politik zu ändern).

      Ronaldo Trumpleton: hold my beer.
      Im Endeffekt stellt sich kyuzos Frage: was ist das benefit, außer, dass Trump seine evangelikalen und die kleine jüdische Wählergruppe zufriedenstellt?
      Ist das die unvermeidliche Eskalation wert?


      P.S.
      Die Hamas ist eine Terrororganisation. Aber ohne deren schreckliche Verbrechen in irgendeiner Weise rechtfertigen zu wollen - ich kann nicht garantieren, dass ich mich denen in dem Kontext als junger Palästinenser nicht angeschlossen hätte.
      "Nimm das Messer runter! Als ich ihre Stimme imitierte, war es 1 Jokus."
      - Johannes der Echte

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      - Fas
    • stardust* schrieb:

      Naja warum denn nicht? Sowohl Israel als auch die USA dürfen sich doch zusammensetzen und gemeinsam entscheiden, wo sie ihre Botschaft haben wollen. Verstehe auch nicht warum die Hamas dafür nun zum Sturm von einer Million Menschen auf die Gaza-Grenze aufgerufen hat, ist doch ohnehin in Westjerusalem.
      Verstehe diese Logik nich...Wieso sollten sich die beiden Mächte mit gleicher Interessenlage zusammensetzten? Die sind sich ja eh schon einig...Zusammensetzen müsste man sich stattdessen doch wohl mit der "native" Bevölkerung der Palästinenser, die dauernd ungefragt politische Entscheidungen in ihrer Herkunfstregion über sich ergehen lassen muss. (Wobei die Hauptstadtlage her symbolisch zu sehen, ist Gaza-Streifen etc. dagegen auch "reale Probleme" nach sich ziehen, aber gerade die Symbolik soll natürlich auch Gleichberechtigung ausdrücken und der Westen (wenn man Isreal dazuzählt) handelt hier einfach völlig ohne Sachgrundlage provozierend...

      Ob sies rechtlich dürfen ist doch hierzu völlig zweitrangig. Deutschland dürfte auch innerhalb seiner Grenzen spontan und ohne Grund einfach alle seine Panzer vor Dänmark stationieren. Macht man aber auch nicht, weil es unnötig, überflüssig und provokativ ist und auch ausdrückt, dass da bald evtl. noch weit mehr passiert, da der Nachbar ja annehmen muss, es gelte ihm...
    • mich stört an dem thanks Trump auch, dass es nicht nur seine Schuld ist, dass da Menschen gestorben sind. Die Palästinenser müssen nicht mit improvisierten Waffen auf Grenzbeamte schießen, die Israelis müssen keine Leute erschießen, egal wie sehr da Provokationen im Spiel sind. Sicherlich war es kein geiler Move von Trump, aber es ist auch nicht der erste Dominostein in einer Abfolge von Events die so und nur so passieren können. Natürlich hat er als vrmtl mächtigster Mensch der Welt da eine andere Verantwortung als die anderen Beteiligten, aber die sind ganz genau so Schuld an jedem Toten dort.

      Ich will Trumps Aktion auch nicht verteidigen, nur relativieren. Es ist zu einfach, sich einen einzelnen Buhmann zu suchen für sowas.

      Unabhängig davon will ich nur nochmal betonen dass ich glaube, dass da nur jemals Frieden entstehen kann, wenn eine von beiden Seiten mal echte Zugeständnisse macht und einen Vertrauensvorschuss gibt. Solange beide stur bleiben, wird es auch nicht besser.
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
    • Israel an sich hat schon seine Berechtigung, irgendwo müssen die Leute ja leben.

      Nur, die Israelis benehmen sich da völlig daneben (verharmlost ausgedrückt):

      -Das dafür andere vertrieben wurden ist denen egal (bzw. sie dehnen das sogar noch aus)

      -Schuldeingeständnisse gibt es keine (gut, von der anderen Seite auch nicht...)

      ...und der Westen hofiert die auch noch (Deutschland wohl wegen dem Judentrauma aka ins absurde übersteigerter Holocaustwiedergutmachung=Verschlimmbesserung, USA wegen geopolitischer Strategie, alle anderen wissen das entweder selber nicht ganz genau oder halten die Israelis irrtümlicherweise für friedfertiger/vertrauter/kulturell gleicher als die arabischstämmige Bevölkerung dort.)

      Dann noch Manipulationsversuche "PowerPoint Iran lied" etc....Das man die israelische Politik immernoch unterstützt, ist mir ein völliges Rätsel...

      Helmut Schmidt hat mal gesagt: "Die Bundesrepublik Deutschland lässt sich nicht erpressen" und (wenn ich das auch hier stark aus dem Kontext gerissen habe, meine das Zitat kommt von der Landshut Entführung...) man kann nur hoffen, dass die Europäer sich von Trump und Netanjahu da nicht erpressen ("veraschen") lassen und auf eine eigene Nahostpolitik umsteigen.

      Beitrag von Nigma.wolliver twist ()

      Dieser Beitrag wurde von TripperK aus folgendem Grund gelöscht: Spam ().
    • @Rob wenn dem so wäre würde ich dir sogar bedingungslos zustimmen, leider ist der ganze Konflikt deutlich komplizierter als du ihn hier schilderst. "Samarien, Judäa und Gaza sind historisch gesehen jüdisch und mittlerweile Teil eines Gebietes, das Israel als Heimstatt durch internationales Recht zugeschrieben wurde. Daraufhin wurde Israel 1948 von Ägypten und Jordanien angegriffen, welche die Gebiete bis 1967 illegal besetzt hielten, bis Israel sie schließlich zurückeroberte. Die Juden hatten politische Rechte und Siedlungsrechte, um eine nationale Heimstätte in ganz Palästina westlich des Jordans, in Übereinstimmung mit internationalem Recht (Palästinensische Mandatserklärung des Völkerbundes von 1922), zu bauen. Im Palästina östlich des Jordans wurde ein arabisch-palästinensischer Staat, der 80% des ganzen Gebietes ausmachte, gegründet, nämlich Jordanien. Das Westjordanland und Gaza sind völlig in den 20%, die als nationale jüdische Heimstatt reserviert wurden. Der einzige Grund, warum man diese Gebiete für arabische Territorien hält ist, weil sie 1948 bis 1967 von Jordanien und Ägypten unrechtmässig besetzt wurden. Israel kann nicht dafür schuldig erklärt werden, sein Land zurückzunehmen, weil es dazu berechtigt ist.

      Der Name Palästina wurde erstmalig von den Römern gebildet, die den jüdischen Aufstand in Judäa im Jahr 135 niederschlugen. Um die Juden zu demütigen, benannten die Römer das Land nach den Philistern, den alten Feinden der Juden. Beide, Juden und Araber, die im britischen Mandatsgebiet Palästina (1917-1948) lebten, wurden Palästinenser genannt, aber die Araber lehnten diese Bezeichnung als eine zionistische Erfindung ab. Sie betrachteten sich selbst als ein Teil des Grossarabischen Reiches oder als Teil Jordaniens oder Syriens, und nicht als palästinensische Volkseinheit. Bei jüdischen Organisationen und Instituten dagegen, wie Krankenhäuser und Zeitungen, war diese Bezeichnung weitverbreitet. Paradoxerweise, etwa 1967 beginnend, erfanden die Araber eine palästinensische nationale Identität, aber nur als ein Werkzeug, um Israels Recht auf das Land zu verneinen. In Wirklichkeit sind die meisten heutigen palästinensischen Araber Nachkommen von Einwanderern aus der britischen Mandatszeit, die in der aufblühenden Wirtschaft nach Arbeit und einer Möglichkeit, sich niederzulassen, suchten."


      Bighead schrieb:

      Unabhängig davon will ich nur nochmal betonen dass ich glaube, dass da nur jemals Frieden entstehen kann, wenn eine von beiden Seiten mal echte Zugeständnisse macht und einen Vertrauensvorschuss gibt. Solange beide stur bleiben, wird es auch nicht besser.

      Eine Zweistaatenlösung wurde ja seit 1948 oft genug diskutiert und Israel hat sich mehrfach dazu bereit erklärt, Jerusalem aufzuteilen mit Ostjerusalem als mögliche Hauptstadt für einen palästinensischen Staat. Es wird immer so dargestellt, als hätte Israel einfach Jerusalem komplett für sich beansprucht, das stimmt aber einfach nicht. Es ist halt wahnsinnig schwierig dort ins Gespräch zu kommen, da die Palästinenser Israel nicht einmal als Staat anerkennen wollen und sowohl Frieden als auch Waffenstillstand verneinen. Im Jahr 2000 bot Ehud Barak, ein Premierminister des linken Spektrums, 95% des Gebietes für den Frieden herzugeben, leider wurde auch dieses Angebot von Arafat abgelehnt, kein Wunder, immerhin hat er den Terrorismus ja fleißig mitfinanziert: zeit.de/2002/24/200224_arafat_haupttext_xml


      Mittlerweile hat übrigens sogar der saudi-arabische Kronprinz Israel das Existenzrecht eingeräumt. n-tv.de/politik/Kronprinz-akze…aels-article20364786.html

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mallelalle ()

    • @stardust*
      Danke schonmal für die ausführliche Antwort und das Darlegen der isrelischen Perspektive. Ich war davon ausgegangen, dass die z.T. sehr kindliche Wortwahl hinreichender Hinweis darauf ist, dass mein Text maximal als eine extrem vereinfachende Übersicht gelesen werden sollte, das ist vielleicht nicht gut rübergekommen. Wenn sich dieser seit fast 100 Jahren laufende Konflikt in nem 17-Zeiler lösen oder auch nur adäquat darstellen ließe, hätte sogar Jared Kushner das Ding schon vor Monaten geschaukelt.

      Ich möchte auch (obviously) in keinem Fall Israel sein Existenzrecht absprechen, und genausowenig können das die arabischen Staaten, die das bis heute tun.

      Alles, worauf ich hinauswollte ist, dass man aus der Geschichte nicht anders herauskommt, als einzusehen, dass es schlicht und ergreifend nicht mehr funktioniert, als Staatengemeinschaft gegen den Willen einer dort lebenden Bevölkerung ein "national home"* für eine andere Bevölkerungsgruppe einzurichten, und dabei zu erwarten diesen krassen Eingriff in die persönlichen Rechte der dort lebenden Bevölkerung mit der Formulierung "that nothing should be done which might prejudice the civil and religious rights of existing non-Jewish communities in Palestine"* zum konfliktfreien Multikultistaat zu machen.

      Nochmals in aller Deutlichkeit: Es geht nicht um eine Schuldfrage. Da sind Angriffskriege geführt, Gebiete besetzt und Anschläge/Attentate verübt worden. Und die arabischen UN-Mitglieder, die den Teilungsplan von 1948 nicht akzeptieren wollten, haben den Friedensprozess höchst erfolgreich torpediert. Aber trotzdem wird dieser Konflikt sich nicht ohne eine Zweistaatenlösung beilegen lassen (im hochpolemischen Wortsinn: Der Konflikt wird nicht von internationalem Recht gelöst werden, sondern von den Menschen die dort leben).
      Ich persönlich halte da den Vorschlag von 48 für ne gute Grundlage, insbesondere was den Umgang mit Jerusalem angeht. Und da läuft jetzt gerade gewaltig was schief. Letztes Jahr haben Mitglieder der israelischen Regierung noch selbst für den Eklat gesorgt, als sie dem Giro d'Italia mit Supportentzug drohten, als der den Startort mit "Westjerusalem", anstatt "Jerusalem" angab, der Schritt den Trump jetzt geht ist ein weiterer in Richtung eines rein israelischen Jerusalem. und wenn das passiert, fackelts da unten nochmal so richtig.

      *Zitate aus dem von dir erwähnten Mandat von 1922, die deutsche Übersetzung ist leider offline

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Rob ()

      "Nimm das Messer runter! Als ich ihre Stimme imitierte, war es 1 Jokus."
      - Johannes der Echte

      "Diesen Künstler feier ich extrem! Er spielt ein sehr unkonventionelles Banjo."
      - Fas
    • ich würde mich gerne für mein polemisches "thanks trump" entschuldigen. ist mir in dem moment hochgekommen, nachdem ich die nachricht gelesen habe und das bild von der strahlenden, das us-amerikanische wappen enthüllenden ivanka gesehen habe. wie bereits von jemand anderem gesagt, nehme auch ich an, dass trump diese aktion nicht für eine ehrlich gemeinte lösung des problems durchgedrückt hat, sondern um seinen buddies einen gefallen zu tun und dass dafür 50 menschen draufgehen müssen, ekelt mich an. ich bin mir vollends bewusst, dass die hamas genau so menschenlebenverachtende scheiße getrieben haben, um diesen konflikt eskalieren zu lassen, das habe ich im ersten post verpasst zu erwähnen. mea culpa
    • Ihr habt schon vieles gennant, möchte noch was Anmerken bezüglich der Israel - Palästina Geschichte.

      Man muss ein wenig zurück schauen, Palästina vor der Besatzung war ein Land was von mehreren Religionen besiedelt wurde und unter der Regierung vom alten Osmanischen Reich war:

      Das Land war hauptsächlich durch die Araber geprägt, wobei sich der größte Teil an anders Gläubigen bzw. nicht Arabern in Jerusalem befand.

      Es herrschte Frieden, jeder durfte seine Religion ausüben, es war sogar so, dass wenn ein Jude eine Straftat einem anderen Juden antat, dieser unter den Gesetzen des Judentums bestraft wurde (dies geht aus der Sunnah des Propheten Muhammed صَلَّى اللّٰهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ hervor).

      Die anderen Juden waren seit der Verbannung und der Zerstörung des Tempelbergs in aller Welt vertstreut. Dies geschah auch laut der jüdischen Religion mit dem Befehl Gottes, bis der Messiah kommt und erneut das jüdische Volk vereint. Nun kommt ihrgendwann ein Mann mit dem Namen Teodor Herzl.
      Herzl ist fanatischer Zionist, der die Idee ist, die Juden wieder zu vereinen ohne, dass der Messiah auftaucht. Zionismus ist also keine Religiöse Bewegung, sondern eine nationalistisch Motivierte. 1897 wurde in der Schweiz bei dem ersten Zionist World Congress beschlossen, dass das Land Palästina wieder dem jüdischen Volk gehören soll und es wurden dementsprechend Pläne geschmiedet. Schon früh wurden deswegen Auswanderungen ausgeübt. Mit dem Aufmarsch der Nazis und der Verfolgung der Juden nahmen die Zionisten diese schreckliche Situation als Gelegenheit und führten viele Juden nach Palästina. Die Bevölkerung wuchs und mit der Hilfe der Siegermächte und dem Zerfall des Osmanischen Reiches wurde innerhalb kürzester ein großer Teil als "Israel" ausgerufen.




      Man sieht sehr schön, dass das Land sich immer mehr ausbreitet, es hört also nicht auf. Vorallem die Grenzpolitik deuted daraufhin, dass sie es auch auf Ausserhalb vom palästinensiches abgesehen haben. Zusätzlich spielen den Israelis die destabilisierung zweier starker arabischer Militär Nationen in die Hände; Irak und der Syrien.

      Noch heute sind Orthodoxe Juden (also Juden die ihre Religion ausüben). Gegen den Staat Israel.


      Es gibt jetzt von mir noch einen Bonus:
      Spoiler anzeigen

      Es kommt also heraus, dass Israel 2022 wohlmöglich "Fallen" wird. Ob es stimmt ist eine andere Geschichte, aber es passt mit meiner Hz. Mehdi Theorie überein, da dieser laut Überlieferung nach Saudi Arabien auch Jerusalem erobern wird und diese als seine Hauptstadt deklarieren wird. Hz. Mehdi wird auch die Bundeslade bei sich haben, die die Juden damals verloren haben (Mit der Bundeslade haben die Juden keinen einzigen Krieg verloren), daraufhin werden viele Juden Hz. Mehdi folgen (meine Vermutung, der orthodoxe Judenanteil Hauptsächlich). Später spawnt dann auch der Dejjal und belagert Hz. Mehdi in Jerusalem
    • faz.net/aktuell/politik/auslan…azastreifen-15590430.html

      59 Tote, 2270 Verletzte (die Hälfte durch Schüsse)
      Kann mir ja echt nicht vorstellen, dass ein Großteil da bewaffnet/gewalttätig war. Wäre ja schon eine ordentliche Streitkraft, die mit etwas Grenzbewachung kein Problem haben sollte.

      Gibt außerdem (nicht sicher wie seriös) Berichte, dass wohl auch auf Journalisten/Sanitäter geschossen wurde

      und die USA blockieren eine Untersuchung des Ganzen
    • Gestern in den Nachrichten (ich glaube lief gerade pro7 im Hintergrund) hatten sie Reporter vor Ort.

      Da waren Leute, die haben mit Steinschleudern angegriffen und andere haben Reifen angezündet um mit dem Rauch die Sicht der Scharfschützen zu beeinflussen.

      Der journalist selbst hatte eine Schusssichere Weste an auf der groß Press stand.

      Dann haben sie gezeigt wie jemand, der im Fuß von einem Scharfschützen getroffen wurde in ein überfülltes Krankenhaus gebracht wird.
      "I'd only suggest that you try to understand other people. Try to learn empathy"
    • @Fas Naja ich wäre schwer enttäuscht, wenn England, die nach/beim ersten Weltkrieg den Entschluss gefasst haben an biologischen Kampfstoffen exzessiv zu forschen und so einige heftige Kampfstoffe mitverantworten zu haben, keine Ahnung hätten.
      #senfgasistnichtgenug #vx #portondown
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