Ach egal, das ist hier die Wohfühlbubble. Hau raus.
Eine Mutter kann nicht helfen, bei so vielen lockeren Schrauben.
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Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
HumanlyPuma schrieb:
junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln
MCHEIDIBRAK schrieb:
Was sind denn konkret deine Probleme mit:
Maas als Außenminister quasi nutzlos (schadet aber auch nicht soviel) also unsichtbarkeit ist als aussenminister glaube schon eine ok reputation weil du quasi diplomatenchef bist und deren ziel ist es halt keinem auf die füße zu treten und nicht der krawallrollo zu sein. Als Justizminister letzte Legislaturperiode hat er schon das ein oder andere knackig verfassungsfeindliche Gesetz durchgewunken/verabschiedet)
Lambrecht (kann ich nicht einschätzen, weil unsichtbar für mich)
Kramp Karrenbauer (Meinungsfreiheit im Internet verbieten nach Rezovideo, und noch viele ander Punkte. DIe Frau gibt den Vorsitz der CDU ja nicht freiwillig auf sondern hat sich selbst komplett abgeschossen.)
Giffey (Doktortitel bzw. der Umgang mit ihrem Fehler. Man könnte ihren korrupten Mann anführen aber auf den sollte Sie ja nicht reduziert werden. Ausserdem hat sich angefangen sinnlose Framingnamen für Gesetze einzuführen (Gute-Kita-Gesetz) was das Innenministerium fröhlich übernommen hat)
Schulze (Drückt sich bis heute darum verbindliche Ziele in sinnvollen zeitlichen Maßstäben festzulegen. Legt weiterhin keine CO2 Tonnage für D fest, die wir noch verbrauchen dürften. Bekommt wenig gebacken was aber daran liegt, dass das Umweltministerium quasi ne Unterabteilung des Wirtschaftsministeriums ist. Weiss nicht inwieweit ihre Person dafür verantwortlich ist)
Müller (Ist wohl der kompeteneste CSU-Minister; diese "Affäre" neulich, seine Frau statt anderer Parlamentarier zu Dienstreisen mitzunehmen war schon sehr herbeigeschrieben; würde ihm vorwerfen, dass er die Entwicklungspolitik nicht umstrukturiert aber das hat vor ihm auch keiner gemacht also keine Kritik an seiner Person.
HumanlyPuma schrieb:
junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln
Nicht nur der Post an sich ist das Problem, sondern der Unwille mit der Kritik erwachsen umzugehen. (Ein Problem, das nicht zum ersten mal auftritt.)Semsrott schrieb:
Für mich geht es bei Martin Sonneborns Tweets von vergangener Woche weniger um eine Debatte über den Sinn und Zweck von Satire, sondern vielmehr um einen ignoranten Umgang mit Feedback. Wenn sich Menschen von seinen Postings rassistisch angegriffen fühlen, muss er nicht viel tun. Es reichen Mitgefühl und der Respekt vor den Betroffenen, um das eigene Verhalten zu korrigieren.
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