Die Natur seines Charakters lag hinter einer Maske des Sarkasmus verborgen. Viele der Dorfbewohner waren leider viel zu dämlich, um seinen Humor zu verstehen und taten ihn deshalb als unhöflich ab. Sei's drum. Ohne ihn würde keiner mehr aus dem Dorf kommen. Seiner Meinung nach war es jetzt auch viel zu spät. Er befand sich gerade bei seinen Pferden im Stall. Er kannte sie besser als manchen Menschen hier im Dorf, waren sie doch sein ganzes Leben seine treue Begleiter gewesen. Besser leiden konnte er sie sowieso.
Gedankenversunken strich er mit der Bürste über den Rücken von Chester, als er den Schweif seines Wallachs bemerkte. Höher konnte dieser gar nicht sein. Er drehte den Kopf langsam zu der Front des Prferdes und sah, dass die Ohren seitlich abfielen. Nicht nur das Tier, um das er sich gerade kümmerte, hatte eine panische Angst. Die anderen drei Pferde sahen ähnlich aus. Die Bürste legte er aus der Hand und ging scheinbar ausgelassen zu seiner Kutsche, vorsichtig darum bemüht nicht vorsichtig zu wirken. Er griff nach seiner Laterne, die an einer Halterung neben dem Kutschbock hing und griff nach seinem Totschläger, den er immer in Griffnähe bereit hatte, sollten während seiner Fahrt irgendwelche Räuber auf die dumme Idee kommen ihn überfallen zu wollen.
Er öffnete die Tür, trat in die kalte Nacht hinaus und warf dem anstürmenden Werwolf die Laterne entgegen. Dessen Flugbahn verfolgte das Monster wie geplant mit einiger Verwunderung mit den Augen und kurz darauf hieb der Kutscher ihm mit voller Wucht den Totschläger gegen den Schädel. Es war, als ob man gegen eine Mauer schlug. Von seiner rechten Hand ausgehend, wanderte ein tauber Schmerz den Arm hinauf bis zu seiner Schulter. Aber der Schlag schien sich gelohnt zu haben, denn das Tier spuckte Blut mit einigen Zähnen aus und schüttelte benommen den Kopf. "Glaubst du, ich bin ein normaler Dorfbewohner?" und schlug noch einmal zu. "Nein!" und trat ihm mit voller Wucht in die Nieren, wenn da überhaupt die Nieren sein sollten. "Ich!" Er fasste seinen Totschläger mit beiden Händen."Bin!" Er holte aus. "Relevanzbürger!" Der Knüppel sauste auf den Schädel hinab und kam abrupt zu einem Halt, als der Werwolf ohne hinzuschauen mit seiner linken Klaue den Totschläger abfing. Der Werwolf bäumte sich zu seiner vollen Gestalt auf, entriss dem überraschten Kutscher den Knüppel und packte ihn am Genick. "WEISST DU WER ICH BIN?" fragte der Werwolf in seiner gutturalen Stimme. Die Kutscher sah ihm ins Gesicht. "Ja. Du bist ein gottverdammter Hurens..." aber weiter kam er nicht, denn der Werwolf rammte ihm den Totschläger mit aller Gewalt durch die Zähne in den Hals, an dem er anschließend jämmerlich erstickte.
Diese Nacht ist
gestorben.
Der vierte Tag geht los!
Regeln sind hier zu finden.
Tag vier dauert bis Montag 29.02.2016 13:00 Uhr
Gedankenversunken strich er mit der Bürste über den Rücken von Chester, als er den Schweif seines Wallachs bemerkte. Höher konnte dieser gar nicht sein. Er drehte den Kopf langsam zu der Front des Prferdes und sah, dass die Ohren seitlich abfielen. Nicht nur das Tier, um das er sich gerade kümmerte, hatte eine panische Angst. Die anderen drei Pferde sahen ähnlich aus. Die Bürste legte er aus der Hand und ging scheinbar ausgelassen zu seiner Kutsche, vorsichtig darum bemüht nicht vorsichtig zu wirken. Er griff nach seiner Laterne, die an einer Halterung neben dem Kutschbock hing und griff nach seinem Totschläger, den er immer in Griffnähe bereit hatte, sollten während seiner Fahrt irgendwelche Räuber auf die dumme Idee kommen ihn überfallen zu wollen.
Er öffnete die Tür, trat in die kalte Nacht hinaus und warf dem anstürmenden Werwolf die Laterne entgegen. Dessen Flugbahn verfolgte das Monster wie geplant mit einiger Verwunderung mit den Augen und kurz darauf hieb der Kutscher ihm mit voller Wucht den Totschläger gegen den Schädel. Es war, als ob man gegen eine Mauer schlug. Von seiner rechten Hand ausgehend, wanderte ein tauber Schmerz den Arm hinauf bis zu seiner Schulter. Aber der Schlag schien sich gelohnt zu haben, denn das Tier spuckte Blut mit einigen Zähnen aus und schüttelte benommen den Kopf. "Glaubst du, ich bin ein normaler Dorfbewohner?" und schlug noch einmal zu. "Nein!" und trat ihm mit voller Wucht in die Nieren, wenn da überhaupt die Nieren sein sollten. "Ich!" Er fasste seinen Totschläger mit beiden Händen."Bin!" Er holte aus. "Relevanzbürger!" Der Knüppel sauste auf den Schädel hinab und kam abrupt zu einem Halt, als der Werwolf ohne hinzuschauen mit seiner linken Klaue den Totschläger abfing. Der Werwolf bäumte sich zu seiner vollen Gestalt auf, entriss dem überraschten Kutscher den Knüppel und packte ihn am Genick. "WEISST DU WER ICH BIN?" fragte der Werwolf in seiner gutturalen Stimme. Die Kutscher sah ihm ins Gesicht. "Ja. Du bist ein gottverdammter Hurens..." aber weiter kam er nicht, denn der Werwolf rammte ihm den Totschläger mit aller Gewalt durch die Zähne in den Hals, an dem er anschließend jämmerlich erstickte.
Diese Nacht ist
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