Er steckte in einer Sinnkrise. Es ist nie einfach, seinen Job falsch zu machen. Zugegeben, tagsüber übte er einen anderen Job als Nachts aus. Aber weder die eine, noch die andere Arbeit schien er gut auszuüben. Er war ein Halbgott. Leider hatte er weder das Aussehen, noch die Unsterblichkeit, aber er besaß ein gewisses Maß an Macht. Was, in dieser Reinkarnation, voll für die Katz' gewesen war. Zwei Männer, unsterblich verliebt, starben schon nach der ersten Nacht. Kacke. Das würde ihm der Chef da oben nicht verzeihen. Aber in dieser menschlichen Hülle konnte er sowieso nicht viel ausrichten. Ach, da vorne kam er ja, der letzte Werwolf. Er sollte also diese Nacht das Opfer sein. Also gut, aber nur nach seinen Regeln.
Der Menschling da vorne schien keine Angst zu haben. Eigenartig. Der Werwolf stapfte auf ihn zu, breitete seine Arme zur vollen Spannbreite aus und....spürte eine Hand in seinem Schritt. Er schaute verdutzt runter. "Na Süßer?" Der Mensch zwinkerte ihn zu, während er die Eier vom Werwolf wie Qigongkugeln in seiner linken Hand kreisen ließ. "Du hast ja Kieferknochen, für die würde ich sterben! Und dieses Gemächt! Gegen Sodomie hatte ich noch nie etwas. Aber ich bin ja auch eine liberale Brut." Der Werwolf war wütend. Dass der Mensch mit ihm spielte und ihm im Angesicht des Todes noch verspottete, war ihm bewusst. Ihm kam eine Idee. Dann also nach seinen Regeln.
Irgendetwas stimmte nicht. Der Werwolf entspannte sich. Er hörte auf mit den Wolfeiern zu spielen, aber zu spät. Er sah mit Entsetzen zu, wie dessen Gemächt zu einer gigantsichen Größe anschwoll. Der Werwolf packte ihn am Genick, hob ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr "Also gut. Es gibt sowieso kein Weibchen im Dorf, dann musst du wohl herhalten." Die Panik verwandelte seinen Körper in eine schlaffe Puppe. Er hatte zu hoch gepokert und verloren.
Diese Nacht ertönte ein unmenschliches Geheul in Tusce-Rodau. Dieses Mal schien es allerdings nicht von einem Werwolf zu kommen.
In dieser Nacht ist
gestorben.
Der sechste Tag geht los!
Regeln sind hier zu finden.
Tag sechs dauert bis Freitag 04.03.2016 12:00 Uhr
Der Menschling da vorne schien keine Angst zu haben. Eigenartig. Der Werwolf stapfte auf ihn zu, breitete seine Arme zur vollen Spannbreite aus und....spürte eine Hand in seinem Schritt. Er schaute verdutzt runter. "Na Süßer?" Der Mensch zwinkerte ihn zu, während er die Eier vom Werwolf wie Qigongkugeln in seiner linken Hand kreisen ließ. "Du hast ja Kieferknochen, für die würde ich sterben! Und dieses Gemächt! Gegen Sodomie hatte ich noch nie etwas. Aber ich bin ja auch eine liberale Brut." Der Werwolf war wütend. Dass der Mensch mit ihm spielte und ihm im Angesicht des Todes noch verspottete, war ihm bewusst. Ihm kam eine Idee. Dann also nach seinen Regeln.
Irgendetwas stimmte nicht. Der Werwolf entspannte sich. Er hörte auf mit den Wolfeiern zu spielen, aber zu spät. Er sah mit Entsetzen zu, wie dessen Gemächt zu einer gigantsichen Größe anschwoll. Der Werwolf packte ihn am Genick, hob ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr "Also gut. Es gibt sowieso kein Weibchen im Dorf, dann musst du wohl herhalten." Die Panik verwandelte seinen Körper in eine schlaffe Puppe. Er hatte zu hoch gepokert und verloren.
Diese Nacht ertönte ein unmenschliches Geheul in Tusce-Rodau. Dieses Mal schien es allerdings nicht von einem Werwolf zu kommen.
In dieser Nacht ist
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