Excel - Negative Standardabweichung

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    • Excel - Negative Standardabweichung

      Hey Jungs,

      brauch die Formel für eine negative Standardabweichung (heißt die Standardabweichung lediglich negativer Werte meiner Datensätze).

      Hätte es mit: =STABW(WENN(C3:C270 < 0, C3:C270)) gemacht, als Matrixformel. Nur bin ich ein totaler Volldepp in Excel und das will nicht so recht.

      a) zeigt er mir an , dass die Formel einen fehler enthält
      b) bekomm ich diese komische Matrixformel nicht hin. (cmd + enter geht schonmal nicht bzw. ist die Formel dann falsch)

      Die Tastaturkombinationen auf dem mac sind so retarded. Stimmt die formel ansich?

      Grüße
      Ich ünterstütz´dich bei dem Trip, ich hab die Taschen voll Stoff
    • Es fehlt natürlich der Kontext, aber sind alle deine Werte entweder negativ oder positiv?

      Die Wenn-Dann-Schleife würde meiner Meinung nach die Summe aus C3:C270 zur Zeit nur erfassen, wenn diese negativ ist, was nach deiner Beschreibung nicht erwünscht ist, sondern nur die negativen Werte.

      Ich kenne keinen Befehl der es einzelnd abarbeitet, daher kann ich dir nur den Lösungsweg anbieten, dass du mit einer wenn-dann-sonst vorfilterst, indem du zb die "D-Spalte" für diese Abfrage nimmst

      zB. "Spalte D3"

      =Wenn(D3>=0;"";D3) und diese Abfrage vervielfältigst indem du auf das grüne Dreieck clickst und dann bis D270 runterziehst

      Im Endeeffekte sollte dann in der D spalte von 3 bis 270 "" oder negative Werte stehen mit der du dann deine Standardabweichung füttern kannst

      Bei meinen Beispiel müste sie "=Stabw(D3-D270)" heißen

      LG
    • geht um die "negative" standardabweichung von renditen von hedge funds. also prozentsätze. sind sowohl positive wie auch negative werte dabei.

      bei =STABW(WENN(C3:C270 < 0; C3:C270)) zeigt er mir div#0 an.

      hmm

      das andere probiere ich mal aus und melde mich dann

      edit: vielen dank, so klappt es. er zeigt dann lediglich negative werte an, aus denen ich dann die standardabweichung bilden kann.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von imKreis ()

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    • @imKreis
      ähm ich habe es kurz in einen kleinen rahmen getestet,
      mir ist aufgefallen, dass er leider die nullen (bzw "" felder als 0) mit zählt in die standardabweichung ist dies gewünscht?

      Sonst must du das leider noch umständlicher machen

      LG

      edit: tipp fehler meiner seits, hat sich erledigt sorry wollte keine panik verursachen
      excel db link

      edit2: wenn du "" als platzhalter nimmst kannst du einfach "=anzahl(feldbereich)" nehmen

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Xephas ()

    • Wieso funktioniert die normale standardabweichung nicht? Die formel zur berechnung einer standardabweichung sollte doch komplett die gleiche sein, egal ob deine werte positiv oder negativ sind. Der threadtitel triggert mich btw extrem. Standardabweichungen sind immer positiv. Ausserdem: mach den Kram in R. Auch wenn dus lernen musst, was die Sache von nem Nachmittag ist, es wird soviel einfacher sein und du wirst dir weniger Haare ausraufen als wenn du das mit excel machst.
    • die Frage ist doch eher wie er sein Kriterium gestaltet hat?

      Wenn er im vorhinein seine Abfragen so sind, dass er den Wert brauch der durch einen Operator/ Funktion, negative wird (Vorauswahl)

      warum nicht?

      Für mich als Leie sieht es so aus als ob er einen Vergleich bzw eine Situation simuliert hat, wo er wissen will wie stark und wieviele in absolut/ relativ dem selbst ernannten Kriterium entsprechen oder eben nicht.

      Bei 227 Werten finde ich es legitim, die für ihn relevanten Daten in Excel zu filtern, der name ist doof ausgedrückt, da er nur die negativen Werte berechnen will.

      Aber Excel bietet, danach den Vorteil die Daten direkt in andere Programme einzupfliegen, wie SPSS oder mit Grafiken/ Diagramme, die Ausgangssituation besser zu beschreiben

      LG
    • devilchen schrieb:

      Wieso funktioniert die normale standardabweichung nicht? Die formel zur berechnung einer standardabweichung sollte doch komplett die gleiche sein, egal ob deine werte positiv oder negativ sind. Der threadtitel triggert mich btw extrem. Standardabweichungen sind immer positiv. Ausserdem: mach den Kram in R. Auch wenn dus lernen musst, was die Sache von nem Nachmittag ist, es wird soviel einfacher sein und du wirst dir weniger Haare ausraufen als wenn du das mit excel machst.
      nenn es halt downside deviation. mir ist nix besseres eingefallen; bei 270 werten á 11 strategien alle negativen werte rauszusuchen dauert halt etwas. ich möchte das aus dem grund machen, weil ich wissen will, wie stark negative ausschläge der strategien von hedge fonds sind. ausschläge positiver werte sind für risikoaverse anleger nicht so wichtig, wie ausschläge negativer werten.

      r schau ich mir mal an. an die anderen:danke! ich schau mal, ob noch weiter probleme auftauchen.

      mit dem =WENN(D4>=0;"";D4) Befehl aus der Datei klappt es. Daraus dann die Standardabweichung funktioniert ganz gut

      okay nochmal folgend: standardabweichung lediglich negativer Daten von ingesamt 270 Monatsrenditen á 11 Fond-Strategien. Dazu die Anzahl an negativen Renditen aus dem Datensatz um eine Relevanz der downside deviation zu schließen. Nicht mehr oder weniger!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von imKreis ()

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