Ein Kollege von mir vertritt diese Theorie schon seit langem und mittlerweile gebe ich ihm immer mehr Recht. Klingt schon beinahe nach ner Verschwörungstheorie.
Balance ist in Dota nicht erwünscht. Ein gebalanctes Dota wäre eine Katastrophe weil es keinen Grund mehr für Patches gäbe ausser Content welcher teuer in der Herstellung ist. Das gebalancte Spiel würde sich dennoch teilweise festfahren in einem Meta. Bei manchen changes erkennt jeder Spieler mit Halbwissen, dass ein neuer Held nun direkt im Meta ist, bzw ein anderer Hero direkt raus ist. Meist sind diese Changes anfang sehr stark. Es kommt mir fast vor wie eine free2play Helden Rotation.
Auch die Grösse der Patchlogs zeugen mehr von Publictyarbeit als wirklich sensibel an der Balanceschraube drehen zu wollen. Leicht überstarke Helden die gespammt werden lassen die Commuity freudig den neuen Patch auch ohne viel Content erwarten weil sie sich Balance erhoffen. Ein kleiner Patch im Stile von Dota 1 wäre in 1 Minute gelesen und würde niemanden vom Hocker hauen.
Das hat rein monetarisch vielleicht mehr Sinn als das Spiel irgendwann mal als fertig gebalanced zu verkaufen. Auch damit ein gewisser Rhytmus zwischen Balance Patch und kaufbarem Content aufrecht erhalten bleibt. Das würde ja unterstellen, dass sie einfach wissen, dass sie diesen Change irgendwann sowieso widerufen/nerfen werden um dann den nächsten davon installieren.
Im Prinzip wäre das auch garnicht so schlimm. Das Spiel ist aktuell gebalanced wie fast nie zuvor, fast alle Helden spielbar. Es geht mir halt nur um die Frage ob das wirklich eine Rolle spielt im Gedankengang der Entwickler/Geschäftsführung. Es ist auch garnicht so einfach eine absichtliche Imbalance immer wieder einzubauen. Ich will Valve da auch nichts böses unterstellen sondern nur sehr cleveres proffesionelles Marketing trotz rundum guter Resultate und Preis/Leistung im Endprodukt. Prei/Leistung ist bei Dota eh eher shut up and take my money, auch wenn sich das auch schon mal besser angefühlt hat.
Vielleicht mal in alten und zukünftigen Patches mal auf solche Spitzen achten.
Balance ist in Dota nicht erwünscht. Ein gebalanctes Dota wäre eine Katastrophe weil es keinen Grund mehr für Patches gäbe ausser Content welcher teuer in der Herstellung ist. Das gebalancte Spiel würde sich dennoch teilweise festfahren in einem Meta. Bei manchen changes erkennt jeder Spieler mit Halbwissen, dass ein neuer Held nun direkt im Meta ist, bzw ein anderer Hero direkt raus ist. Meist sind diese Changes anfang sehr stark. Es kommt mir fast vor wie eine free2play Helden Rotation.
Auch die Grösse der Patchlogs zeugen mehr von Publictyarbeit als wirklich sensibel an der Balanceschraube drehen zu wollen. Leicht überstarke Helden die gespammt werden lassen die Commuity freudig den neuen Patch auch ohne viel Content erwarten weil sie sich Balance erhoffen. Ein kleiner Patch im Stile von Dota 1 wäre in 1 Minute gelesen und würde niemanden vom Hocker hauen.
Das hat rein monetarisch vielleicht mehr Sinn als das Spiel irgendwann mal als fertig gebalanced zu verkaufen. Auch damit ein gewisser Rhytmus zwischen Balance Patch und kaufbarem Content aufrecht erhalten bleibt. Das würde ja unterstellen, dass sie einfach wissen, dass sie diesen Change irgendwann sowieso widerufen/nerfen werden um dann den nächsten davon installieren.
Im Prinzip wäre das auch garnicht so schlimm. Das Spiel ist aktuell gebalanced wie fast nie zuvor, fast alle Helden spielbar. Es geht mir halt nur um die Frage ob das wirklich eine Rolle spielt im Gedankengang der Entwickler/Geschäftsführung. Es ist auch garnicht so einfach eine absichtliche Imbalance immer wieder einzubauen. Ich will Valve da auch nichts böses unterstellen sondern nur sehr cleveres proffesionelles Marketing trotz rundum guter Resultate und Preis/Leistung im Endprodukt. Prei/Leistung ist bei Dota eh eher shut up and take my money, auch wenn sich das auch schon mal besser angefühlt hat.
Vielleicht mal in alten und zukünftigen Patches mal auf solche Spitzen achten.