Cardio > Heroin [puh yeah] - Metadiskutierthread

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    • Cloud schrieb:

      Thema Schwimmen:
      Habe nie richtig Kraulen gelernt und kann lediglich Brustschwimmen gut.
      Was ist die beste Möglichkeit sowas nachzuholen? Speziell die Beinarbeit zu lernen.
      Schwimmflossen kaufen, Pullkick oder Brett kaufen, und ordentlich Bahnen machen. Flossen geben dir ein besseres Gefühl fürs Wasser. Wenn du malmehr als 25 Meter am Stück schaffst, mal auf die Technik achten (Beispielvideo), vor allem der erste Fall mit zu viel Knieeinsatz wird ziemlich häufig falschgemacht.

      e: #ardet4, Unisport bieten oft Technikkurse an.
    • war heut 25 minuten in regen und wind joggen. meine ohren schmerzen immer noch. Pace irgendwo bei 7:10 min / km [argh]
      (15:11:23) (+aHCoS) iRiE^
      (15:11:27) (+aHCoS) ich weiß es einfach nicht

      (13:31:30) (@Napo) österreicher sind deutscher als deutsche ...
    • Schwimmen und dann Rückenkraulen ist mein Meta. Direkt um 6 Uhr morgens hin für die freie Bahn. Ab und zu sind mal ein paar Rentner dort, sonst fast niemand. Glaube jedoch dass 1x wöchentlich nicht so effektiv ist..
    • Ich benutze seit 2 Jahren immer, wenn ich laufen gehe die App runtastic. Ist nice, um langfristig seine Zeiten zu tracken und es gibt auch so Monatszusammenfassungen, Paces etc.

      Habe aber eher immer so Laufphasen und bin in den letzten zwei Jahren nur 313km in 52 Sessions gelaufen. Würde gerne mal dauerhaft 10km in unter 1h schaffen und vllt iwann mal in 50 Minuten oder so, dafür ist meine Grundfitness aber zu schlecht und mein Training zu casual und unregelmäßig. Habe bis jetzt erst einmal eine 10km Strecke in einer <6:00 Minuten/km Pace geschafft.

      Ich kann Laufen im Winter nicht so leiden, aber wenn ein paar mehr Leute das machen, würde ich mich dem Gruppenzwang anschließen^^
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
    • Laufen m.M.n nur mit konkretem Ziel machbar. Ohne Ziel (Bzw. einfach um fit zu bleiben) muss ich mich extrem dazu zwingen, weil irgendwie nicht so spannend.

      Habe 2013 so nen Hindernislauf mit Kumpels mitgemacht (Toughmudder), was echt zu empfehlen ist. Zum einen war die Strecke so, dass ich trainieren musste um sie überhaupt zu schaffen, zum anderen war das gemeinsame Laufen viel interessanter als alleine seine Tour runter zu spulen.

      Dann noch diese Jahr einen "Firmenlauf" über 5km mit richtiger Zeitmessung (22:53). War auch klasse, da der Wettkampfgedanke doch das ein oder andere bisschen Adrenalin ausschüttet. :)

      Kann übrigens jedem der läuft empfehlen, sich mal mit dem Thema Barfußschuhe vs normale Laufschuhe auseinanderzusetzen.
    • Ist massiv overrated.
      War mal ein Trend von wegen natural running, jede Marke hat ihr Modell gepusht, #health Generation hats gefeiert und paar tuns immer noch. Messbarer Profit von tatsächlichen Barfußschuhen gegenüber Modellen die dem Fuß Raum geben aber trotzdem eine richtige Sohle haben gibt es nicht. Bisschen wie Globuli.
      we do not sow
    • cuehs schrieb:

      oekogandalf schrieb:

      Kann übrigens jedem der läuft empfehlen, sich mal mit dem Thema Barfußschuhe vs normale Laufschuhe auseinanderzusetzen.
      Kannst du das ausführen bitte? (Für nen überhauptnichtläufer)
      Die am weitesten verbreiteten Laufschuhe haben eine recht dicke Polsterung an den Fersen, um die Kräfte, die beim auftreten auf den Boden wirken abzufedern. Dadurch tendiert man zum so genannten "Fersenlauf".
      Durch die fehlende Federung bei Barfußschuhen wird man mehr oder weniger dazu gezwungen mit dem Fußballen aufzusetzen. Die Federung übernimmt dann die gesamte Fußmuskulatur, bzw. die Achillessehne/Wadenmuskulatur.
      Ich habe hier mal eine (wie ich finde) ganz gut differenzierte Darstellung gefunden:

      Link

      Ich persönlich habe sowohl ein paar herkömmliche Laufschuhe für längere Strecken, als auch ein paar Minimal-(Barfußschuhe) für Strecken bis ca. 8km.


      Momentan nutze ich eigentlich nur letztere, da mir lange Laufstrecken viel zu schnell langweilig werden. Da renne ich lieber 5 km auf Zeit :D
      @wolliver twist
      Wie definierst du messbarern Profit?
      Ich persönlich habe festgestellt, dass Barfußlaufen deutlich stärker die Wadenmuskulatur belastet und so trainiert. Außerdem macht es mir mehr Spaß auf unebenen Waldwegen.
    • Messbar im Sinne von empirischen Daten. Subjektiv anstrengender ist eben nicht belastbar. Das kann einfach durch die andere Art des Laufens kommen, da es ungewohnte Bewegungsmuster sind (vergleiche Skifahren bspw) und würde arguably auch bei anderen Schuhen kommen. Außerdem kann man den Vorfußlauf auch problemlos erlernen ohne Barfußschuhe zu tragen. Dass es der absolut überlegen Laufstil ist steht dabei außer Frage, nur die Notwendigkeit von Barfußschuhen besteht nicht.

      Also no offense, aber halte das für waste of money, man kann sich auch richtige Schuhe kaufen, mit denen man auch vernünftige Strecken laufen kann und trotzdem nen sauberen Stil fahren.
      we do not sow
    • ardet4 schrieb:

      Sommerlan '17 Skate-Tour mit @shrodo :love:

      Bin echt ein großer Fan vom Skaten, allerdings ist man sehr auf gute Radwege angewiesen. Habe mich in der Stadt und auf halbgarem Asphalt mittlerweile zu oft hingepackt, als dass das noch Spaß machen würde. MfG der weiche Teer im Sommer. Habe aber meine Stammstrecken (v.a. Fleming Skate in Brandenburg ist perfekt!), wo ich das Skaten nach wie vor genieße. Mein Tempo liegt dabei zwischen ~18km/h auf längeren Touren (40-60km) und 24km/h bei 5-10km. Größtes Manko ist neben der Abhängigkeit von Strecken leider das Wetter. Im Winter kann man es komplett vergessen und Regengüsse sind katastrophal, was mich als Tennisspieler doppelt trifft.
      Bin früher extrem viel gefahren, aber halt hauptsächlich casual (also nicht gegen die Uhr oder so). War mit meinem Vater auch in nem Verein da haben wir dann Skates-Nights und so veranstaltet.
      Muss mich jetzt mal umschauen wo ich hier in Stuttgart gut fahren kann, denke der Radweg den Neckar entlang müsste gut gehen.
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • wolliver twist schrieb:

      Messbar im Sinne von empirischen Daten. Subjektiv anstrengender ist eben nicht belastbar. Das kann einfach durch die andere Art des Laufens kommen, da es ungewohnte Bewegungsmuster sind (vergleiche Skifahren bspw) und würde arguably auch bei anderen Schuhen kommen. Außerdem kann man den Vorfußlauf auch problemlos erlernen ohne Barfußschuhe zu tragen. Dass es der absolut überlegen Laufstil ist steht dabei außer Frage, nur die Notwendigkeit von Barfußschuhen besteht nicht.

      Also no offense, aber halte das für waste of money, man kann sich auch richtige Schuhe kaufen, mit denen man auch vernünftige Strecken laufen kann und trotzdem nen sauberen Stil fahren.

      Deine Aussage, dass man auch ohne Barfußschuhe den Vorfußlauf erlernen kann kann ich unterschreiben. Was mich stört ist das "problemlos". Man muss sich schon arg konzentrieren, um mit gepolsterten Schuhen mit relativ hoher Sohle an den Fersen nicht in das Muster des Fersenlaufs zu fallen.
      Barfußschuhe bringen an dieser Stelle einen gewissen "Zwang", und können so das Training unterstützen, denn mit denen ist der Fersenlauf einfach ziemlich unangenehm.

      Als unbedingt notwendig würde ich es auch nicht bezeichnen, so sollte das Ganze auch nicht rüberkommen, aber sich damit mal zu beschäftigen kann nicht schaden und wenn man es als Ergänzung bzw. Bereicherung des Lauftrainings nutzt ist es sicherlich auch kein waste of money. :)