Der "war ein interessanter Artikel" Thread

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    • Zum Zeit-Zitat bei Dumbaz

      Das ist Polemik
      "Wichtigkeit" ist für die Bezahlung überhaupt gar kein Kriterium.

      Prämisse: Es ist natürlich absolut unbestritten, das einige Jobs verzichtbarer wären als andere.
      Primärwirtschaft steht immer an erster Stelle, das ist nicht neu.
      Niemand kann Industriell produzieren ohne Nahrung und niemand braucht Werbeagenturen oder Versicherungsgesellschaften ohne industriellen Produktionswettbewerb.
      Und natürlich braucht man in ähnlicher Weise für die funktionierende Gesellschaft auch Pflege, Verkehr, Kinderbetreuung und Müllabfuhr.
      Das ist keine bahnbrechende Erkenntnis, sondern das logischste von der Welt.

      Trotzdem wird "notwendige Arbeit" häufig ganz schlecht bezahlt, warum?

      1. -Obst pflücken oder Ware einräumen kann jeder, Teilchenphysik nicht. Hier spielt einfach der Arbeitsmarkt, die Masse an Menschen eine Rolle. Wir haben einen Fachkräftemangel, Mangel an Menschen, die ungelernt 10kg Pakete in Regal A einsortieren können, oder eine Frucht in einen Eimer werfen können, gab es noch nie. Dafür muss man nichtmal rechnen können oder alphabetisiert sein.
      Im Gegensatz zum Physiker hat der "unverzichtbare" Teil der Arbeitswelt eine gigantische Angebotskonkurrenz, die trotz der Wichtigkeit der Nachfrage diese bei weitem übersteigt. Theoretisch könnte im eintretenden Mangelfall auch der Physiker Obst pflücken, nicht aber der Obstpflücker Physik.

      Lokfahren oder Kinderbetreuung und Pflege und Müllabfuhr sind vllt. etwas anspruchsvoller, aber dahinter steckt dasselbe Prinzip.

      Dabei spielen auch Faktoren wie Zulassung oder Ausbildungsdauer eine Rolle. Ein Prof. oder ein Meister verdienen irgendwann mehr, weil sie einfach jahrelang investiert haben um die Voraussetzung für ihr Arbeiten dort auf der Stelle erst zu schaffen und dafür am Ende zurecht mehr bekommen pro Arbeitstag.


      2. -Es macht auch die schiere Masse. Für viele Arbeitgeber ist es einfacher (und wohl auch bequemer) der Forderung des schlechten Managers nach 500.000 € mehr zuzustimmen, als hunderttausend Arbeitnehmern 100 € und 10 Millionen loszuwerden mehr zu zahlen. Das sind nackte Zahlen.

      3. Ein sehr schwer fassbarere Faktor in der Arbeitswelt ist "Härte". Wenn sich jemand 8 Stunden im Bergwerk kaputtarbeitet und am Ende 5 € bekommt, damit eine Familie durchkommt und ein anderer liegt monatelang auf der Couch und einmalig verkauft er Aktien für 5000 €, weil er auf das richtige Tech-Unternehmen spekuliert hatte, ist die Härte eindeutig verteilt. Mehr Geld bekommen Staat und Wirtschaft aber in tausendfacher höherer Form durch den richtigen Mausklick.
      Für den einzelnen und die "soziale Verträglichkeit" muss man hier nachsteuern, aber das Beispiel zeigt: die Härte der Arbeit hat mit dem finanziellen Wert häufig auch nichts zu tun. Man kann jemand nicht nur deshalb gut bezahlen, weil seine Arbeit nötig und schwer ist und nur deshalb Gewinne verweigern, weil die Arbeit einfach und verzichtbar ist. Es zählt auch: Wer bringt mehr Geld in Bewegung?

      -Dabei spielen aber auch die Bedingung eine Rolle. Ich denke für viele Pflegekräfte wäre ihre Bezahlung akzeptabel, wenn etwa die Arbeitgeber doppelt soviel Personal beschäftigen würden und so die Arbeitsdichte/Anstrengung/Stress/Verantwortung für Patienten massiv verringern würden. "Burn-out" hat denke ich nicht nur (oder fast garnix) mit Lohnniveau zu tun, sondern damit, dass man die Kräfte ausbeutet und sie mit zuviel Arbeit für zu wenig Gegenwert im Stich lässt. Das lässt sich nur lösen indem man nicht alles kaputtspart, dass ist aber was anderes, als Lohn bzw. steht dem sogar entgegen, den je weniger Lohn ich zahle, umso mehr Arbeitnehmer kann ich theoretisch finanzieren. Nützt natürlich nichts, wenn Konzerne zu geizig für das Mindeste sind.

      4. In einer globalen Wirtschaft muss man sich auf höherentwickelte Bereiche spezialisieren. Natürlich nicht der Bäcker oder Metzger oder Gärtner. Aber Obstanbau etc. ist teilweise in spezilalisierten Ländern oder anderen Klimaten einfach völlig überlegen und einheimische Substitution weniger sinnvoll als Import. Umgekehrt kannst du Hochtechnologie und Know-How, wenn du führend bist, überallhin und ohne besondere Voraussetzungen teuer exportieren. Deshalb ist es quasi Konsens für den Westen, darauf stark zu setzen.
      Eine Ausnahme sind teilweise noch Länder, die besonders viele fossile Rohstoffe ihr Eigen nennen, aber auch da gibt es ja jetzt aus diversen Gründen ein Umdenken.
      Das "Brain-Berufe" deshalb übermäßig bezahlt werden, ist auch politisch irgendwo folgerichtig. Nichts gegen die Bedeutung des Lokführers, aber die interanationale Bedeutung eines Technologie-Standorts kommt nicht, weil er so gut Lok fährt.

      5. -Löhne haben auch noch mit anderen Faktoren zu tun (Versicherungen, Steuern, Mieten, Lebenshaltungskosten). Der "richtige Lohn ist somit irgendwo auch relativ zu sehen. Wenn du zu hohe Mieten zahlst, ist zwar der Lohn vllt. zu niedrig zum Leben, aber die Ursache ist nicht nur der Arbeitgeber, sondern ein anderer Faktor, eine andere Stellschraube an der man auch drehen muss.

      Nicht missverstehen: Grundsätzlich bin ich selbstredend für eine angemessene Bezahlung unser Infrastruktur und von Berufen, wo es um Alte, Kranke, Kinder geht , daran zeigen ich ja auch die Werte einer Gesellschaft und das darf man nicht kaputt sparen.
      Aber das oben angeführte Zitat empfinde ich als eine viel zu kurz gegriffene Stimmungsmache, die den oben angeführten Punkte in keiner Weise gerecht wird, obwohl es sich dabei keinesfalls um schwer verständliches Kauderwelsch höherer Ökonomie handelt, sondern um relativ einfach auch in der eigenen Lebenswelt beobachtbare Dinge.
    • Kolibri schrieb:

      Zum Zeit-Zitat dem einen Halbsatz, der in Klammern steht, bei Dumbaz' Zitat
      ftfy

      Hab den Artikel gelesen aber nicht deine repetitive Textwand. Wichtigkeit wird eben nicht mit Geld gleichsetzt. In dem Artikel geht es um Stellenwert und Wertschätzung, darum wie man Dinge benennt. Die haben nicht zwingend was mit Geld zu tun, auch wenn das im Weltbild von manchen nicht möglich scheint. Deswegen steht das auch in Klammern.
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • Aber wir haben doch damals für die Pflegekräfte geklatscht! Manche eine ganze Minute lang!
      Das ist länger als ein Pilot nach der Landung bekommt. Wie viel Wertschätzung wollen die denn noch?
      Unter 100 Menschen liebe ich Einen, unter 100 Hunden 99...
      Knowing the difference between the easy way and the right way

      Spoiler anzeigen

      Wir fliegen immer höher
      hier sind wir frei
      Wir sind bereit unsren Weg zu gehen
      hier oben kann uns nichts geschehn!!!
      Die Erde bebt denn unser Kampf ist noch nicht vorbei
      Doch unser Wunsch wird irgendwann in Erfüllung gehn

      Siehst du wie das Eis zerbricht
      kannst du das Feuer sehn?
      Wir müssen den Kampf bestehn
      Unsere Welt wird sonst irgendwann unter gehn

      Chala - Head - Chala
      Gib niemals auf ich weiß das Feuer brennt in dir
      bald hast du dein Ziel erreicht

      Chala - Head - Chala
      Öffne dein Herz du hast die Macht alles zu tun
      ich weiß du kannst es schaffen

      Chala - Head - Chala
      Spürst du die Kraft die tief in deiner Selle wohnt
      sie führt dich zu den Dragonballs

      Chala - Head - Chala
      Dein Traum wird irgendwann wahr doch der Weg
      ist noch so weieieieieeit


      And sometimes you have to go back,
      To know just where you have been
      But were old enough to know that
      What has been will be again (and again)

      And the bravest of faces are the ones where we fake it
      And the roles that we play

      Nothing matters when the pain is all but gone
      When you are finally awake
      Despite the overwhelming odds tomorrow came
      And when they see you crack a smile
      And you decide to stay awhile
      You'll be ready then to laugh again


    • Zagdil schrieb:

      Hab den Artikel gelesen aber nicht deine repetitive Textwand. Wichtigkeit wird eben nicht mit Geld gleichsetzt. In dem Artikel geht es um Stellenwert und Wertschätzung, darum wie man Dinge benennt. Die haben nicht zwingend was mit Geld zu tun, auch wenn das im Weltbild von manchen nicht möglich scheint. Deswegen steht das auch in Klammern.
      Dass man sich statt Geld auch über "totarbeiten und dafür als Gegenwert n netten Applaus erhalten" freut, sehen aber unsere Pflegekräfte nachweislich anders.
      Und es wird doch genau das angesprochen, was ich in meiner Textwall thematisiert habe: Das "Wichtigkeit" oder "Einfachheit" da einfach nicht immer die relevanten Kriterien sind, und nicht als Qualitätsmaßeinheiten verstanden werden sollten.
      Insofern ist es auch keine Perjoration, dass so zu verwenden (was der Artikel aber sagt).

      Davon abgesehen landet ja selbst der Artikel am Ende wieder beim Geld. Man geht zwar argumentativ den Umweg über die Wertschätzung, wohl auch als argumentative Strategie, aber das Fazit ist doch auch als handfeste finanzielle Forderung zu lesen (man MUSS es nicht so lesen, aber ich glaube da auch nicht an Zufälle, sondern eher an eine intendierte Vagheit...Die Forderung wird noch schnell "nett verpackt", damit es nicht klingt wie eine.

      Gegen ein bezahlbares Leben habe ich nichts, aber diese moralinsaure polemische Stimmungsmache geht mir auf den Zeiger. Sollen sie doch einfach das Kind auch beim Namen nennen, wenn sie ein Anliegen haben.
    • Aber keiner der Streikenden will ein Managergehalt. Es gibt auch wenige die komplett ablehnen, dass manche Berufe besser entlohnt werden als andere. Aber in einem Diskurs zur Neuverhandlung immer und immer wieder von Entscheidern und Lobbyisten als kleiner Mann belächelt zu werden, ja, dass es vollkommen normalisiert ist Menschen zu einfachen Menschen zu degradieren, stößt meiner Meinung nach zurecht auf.

      Es ist einfach immer die selbe Geschichte, dass man als Gesellschaft aushandeln muss welches Ausmaß an "Gewinne privatisieren, Verluste vergesellschaften" tragbar ist. Wie viel verdient ein Manager wirklich, wenn man einpreist wie sehr er von dem Markt und der Infrastruktur, in der er wirtschaften darf, profitiert? So zu tun als würde diese Diskussion im Moment auf Augenhöhe stattfinden können und die Schuld auf die unspezialisierten Massen abzuschieben ist für unsere Zukunft sehr gefährlich. Wir brauchen Veränderungen und die Möglichkeit in jeder Generationen diese Werte neu zu verhandeln. Die letzten 30 Jahre ist das nicht passiert. Stattdessen merken Bürger wieder und wieder wie sie die Benachteiligten irgendwelcher Hinterzimmerdeals werden.

      Natürlich geht's letztendlich ums Geld. Wenn wir "einfache Leute" wirklich wertschätzen würden, müssten sie nicht um Inflationsausgleich betteln und ihr Leben mit Zuschüssen und Aufstockungen bestreiten. Es ist einfach ungerecht. Punkt. Sei froh, dass es bei sowas bleibt und es noch nicht zum eat the rich geworden ist. Darauf oder auf totale Überwachung steuern wir zu. Ich hätte gerne ne dritte Option.
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    • @Kolibri

      inzwischen sind wir nicht mehr nur beim Fachkräftemangel. Es gibt einen Personalmangel. Es gibt nicht mehr genug Menschen, die einfach, ungelernte Tätigkeiten ausführen können. Alle Menschen die jetzt noch im SGB II Bezug sind haben Gründe warum sie nicht arbeiten. (Kleiner Tipp: Faulheit ist keiner davon)
    • mpklaen schrieb:

      @Kolibri

      inzwischen sind wir nicht mehr nur beim Fachkräftemangel. Es gibt einen Personalmangel. Es gibt nicht mehr genug Menschen, die einfach, ungelernte Tätigkeiten ausführen können. Alle Menschen die jetzt noch im SGB II Bezug sind haben Gründe warum sie nicht arbeiten. (Kleiner Tipp: Faulheit ist keiner davon)

      Keine Ahnung woher du diesen Tipp nimmst, aber der ist falsch.
      twoplay: "oben rego"
    • mpklaen schrieb:

      inzwischen sind wir nicht mehr nur beim Fachkräftemangel. Es gibt einen Personalmangel. Es gibt nicht mehr genug Menschen, die einfach, ungelernte Tätigkeiten ausführen können. Alle Menschen die jetzt noch im SGB II Bezug sind haben Gründe warum sie nicht arbeiten. (Kleiner Tipp: Faulheit ist keiner davon)
      Das höre ich zum ersten Mal (falls du hier einen Vorwurf raushörst, so ist das nicht gemeint, ich sage das wertfrei und nicht als Entgegnung/Gegenrede)

      ...aber selbst ein absoluter Personalmangel ist nicht soooooo absolut, es käme ja drauf an, wie man rechnet.


      -gesteigerte Frauenerwerbstätigkeit/KiTa-Plätze etc. würde ggf. bedeuten: Mehr Leute auf Arbeitsmarkt.

      -Tätigkeiten von Schülern/Studis sind variabel und hängen sicher auch von Zeiten/Bezahlung, sowie Mieten/Lebenshaltungskosten etc. ab. Wieviele Leute dieser Gruppen auf dem Arbeitsmarkt sind, ist jedenfalls keine feste Größe.

      -relative Situation am Ort. Wer im ausgestorbenen Nest residiert, hat den Mangel natürlich eher, als in der übervölkerten Großstadt.

      -Die Automatisierung wird zunehmend einige Tätigkeiten ganz ersetzen (Banken/Supermarktkassen etc.). Hier kommt es natürlich darauf an, welche Progression das Ganze hat und ob man nur auf die Gegenwart schaut oder auch in die Zukunft von welchem Jahr.
      Zwar glaube ich nicht an die Vision von Richard David Precht, dass schon morgen die halbe Menschheit nicht mehr arbeitet (das ist glaube ich viel zu zu sehr von einfachen Tätigkeiten aus gedacht, Handwerk, Management, Akademiker, komplexere Bürotätigkeit und Juristen ersetzt so schnell keiner).

      -Ein Grund für "Liquiditätsengpässe" in puncto Personalmangel ist sicherlich noch Bürokratie...gerade Geflüchtete werden nicht immer sofort auf den Arbeitsmarkt "gelassen", weil Genehmigungen/Aufenthaltstitel etc. fehlen.

      Wie kommt es denn deiner Ansicht nach zu diesem Personalmangel auch für einfache Tätigkeiten? (Lustlosigkeit/Faulheit als Faktor größeren Erklärungspotentials hattest du ja bereits ausgeschlossen)
      -Sind das alles körperliche/seelisch Arbeitsunfähige?
      -Ist die Demographie schon soweit in Richtung Überalterung gekippt?
      -Sind es Personen, die familiär bzw. erzieherisch gebunden sind, also "Hausfrau/Hausmann-only" tätig?

      Also wie genau meinst du das??

      Oder was sonst?
      Oder denkst du, man könne durch besseres Lohnniveau mehr Leute ködern? (das wäre denkbar, aber wiederum ein Widerspruch zu der Aussage "es herrscht absoluter Mangel an Personal, weil zu wenige Menschen da").

      in meinen Umfeld kenne ich persönlich viele, die bzw. deren Firmen, Nachbarn, Bekannte etc. Fachkräftemangel-Betroffene sind und höre darüber oft was. Ein absoluter Mangel auch und gerade im Bereich ungelernter Tätigkeiten wäre mir aber neu, es gibt in meiner Stadt auch eine nicht unerhebliche Zahl von Arbeitssuchenden.
    • devilchen schrieb:

      ft.com/content/a85f66b4-e324-463c-b45a-dae31cca0675

      tldr: Fox News inkl Tucker Carlson glauben den Scheiss den sie im TV labern selber nicht, sondern sagen nur was sie denken was die Viewer hören wollen (wegen $$$)


      Murdoch conceded that while he did not believe the fraud claims, he did not want to antagonise Trump because “he had a very large following, and they were probably viewers of Fox, so it would have been stupid”.

      Within days of the election, it became clear to Fox hosts that their audience wanted to hear the stolen election narrative. Carlson’s producer on November 10 texted him: “It’s all our viewers care about right now,” to which Carlson replied: “I just hate this shit.”
      edit: muss schon sagen wie geil es ist bei den amis, dass die ganzen emails und textnachrichten alle öffentlich werden. bei uns werden SMS gelöscht und das wars dann, keiner kriegt dafür irgendwelche probleme.

      Update dazu: Fox News hat sich vor paar Tagen noch bevor der Prozess richtig begonnen hat mit Dominion (Der Firma die die Wahlmaschinen herstellt) auf einen Vergleich geeinigt, sie zahlen 787 Millionen Dollar Schadensersatz an Dominion.
      War Fox News wohl ein dringendes Bedürfnis weiter rechtsradikale Propagande zu verbreiten und da stört ein längerer Prozess bei dem genauer errörtert wird wie sie ihre Zuschauer wissentlich belügen. Auf der anderen Seite ist Dominion ein Wirtschaftsunternehmen, dem es natürlich nur darum geht möglichst viel Kohle rauszuholen, also war der schnelle Vergleich erwartbar.
      Überraschend ist jetzt allerdings, dass Fox News heute Tucker Carlson gefeuert hat, warum ist nicht so ganz klar, da Tucker richtig gute Einschaltquoten hatte.
      Sein Mix aus Rassismus und Culture War, stets vorgetragen mit Suggestivfragen und einem grenzdebilen Gesichtsausdruck kam bei der Fox Zielgruppe gut an.
      Man darf gespannt sein was bzw. ob da noch etwas ans Tageslicht kommt, vielleicht wurde Tucker nur gefeurt da es bei ihm die meisten Beweise gab, dass er seine Zuschauer wissentlich belügt. Vielleicht kommen aber auch noch ein paar knackige Chatnarichten von ihm ans Licht.
      Je nachdem wird Tucker entweder in der Versenkung verschwinden, oder bald wieder auf Newsmax/Daily Wire/Onlyfans auftauchen.
      Dieser Beitrag wurde bezahlt vom George Soros Zentrum für politische Agitation
    • Präsident*



      eventually there comes a point where it's like the true test for your team - will he cast a spell or will he not
      - Artour Babaev

      Und wenn beide dann nicht mehr stacken und der einer 6k Boi, der vorher 4k war, mit einem anderen 4k Boi spielt, dann ist er nicht mehr 6k, weil er reverse trägert, oder?
      - User des Monats