Du verstehst das Problem überhaupt nicht - oder willst es nicht verstehen.
Jeglicher Bereich in Berlin, der bebaubar war, wurde in den letzten 10 Jahren zugepflastert.
Es wär genug Wohnplatz für die Städter da, die können die sich aber dank der unsichtbaren Hand des Marktes nicht leisten.
Es ist eben immens cool dort zu wohnen. Mit dem Problem, dass die coolness des jeweiligen Stadtteils dann verschwindet, wenn die Leute, die in dem Kiez wohnen und ihn cool gemacht haben, es sich nichtmehr leisten können, dort zu wohnen.
Dank der aktuellen Zinssituation nehmen Unternehmen Geld in die Hand, um aus dieser Coolness maximalen Profit zu schlagen. D.h. sie bauen noch mehr Wohnungen in und an irgendwelche Kieze (z.B. Bernauer Straße zwischen Wedding und P'Berg), die sich die Leute nicht leisten können, und somit potentieller Platz für überhaupt irgendwas verschwindet.
Ins Zahlen sieht das so aus:
und jetzt erklär mir, wie weiterer Zubau die Situation entspannt, wenn der Zubau die Situation erst so hat eskalieren lassen.
Allgemeine Informationen findet man hier:
stadtentwicklung.berlin.de/woh…ckpunkte_Mietengesetz.pdf
Jeglicher Bereich in Berlin, der bebaubar war, wurde in den letzten 10 Jahren zugepflastert.
Es wär genug Wohnplatz für die Städter da, die können die sich aber dank der unsichtbaren Hand des Marktes nicht leisten.
Es ist eben immens cool dort zu wohnen. Mit dem Problem, dass die coolness des jeweiligen Stadtteils dann verschwindet, wenn die Leute, die in dem Kiez wohnen und ihn cool gemacht haben, es sich nichtmehr leisten können, dort zu wohnen.
Dank der aktuellen Zinssituation nehmen Unternehmen Geld in die Hand, um aus dieser Coolness maximalen Profit zu schlagen. D.h. sie bauen noch mehr Wohnungen in und an irgendwelche Kieze (z.B. Bernauer Straße zwischen Wedding und P'Berg), die sich die Leute nicht leisten können, und somit potentieller Platz für überhaupt irgendwas verschwindet.
Ins Zahlen sieht das so aus:
Die Mietspiegelmieten sind in den letzten fünf Jahren um 18,1 Prozent bzw. jährlichum durchschnittlich 3,3 % gestiegen.
Die Angebotsmieten haben sich in den letztenfünf Jahren sogar um 30,5 Prozent bzw. 5,5 Prozent jährlich erhöht.
Der Anteil derWohnungsangebote mit Nettokaltmieten bis 7 € je Quadratmeter ist von 29 % im Jahr2013 auf nur noch 9 % im Jahr 2018 gesunken, das entspricht einer Abnahme ummehr als Zweidrittel.
Demgegenüber haben sich die Haushaltsnettoeinkommen nurum 1,6 Prozent jährlich erhöht.
Die typische Mietbelastung bei bestehendenMietverhältnissen beträgt in Berlin 33,3 % bruttowarm.
Die typische Mietbelastungbei Anmietung einer frei angebotenen Wohnung beträgt bereits 44,0 % bruttowarm
und jetzt erklär mir, wie weiterer Zubau die Situation entspannt, wenn der Zubau die Situation erst so hat eskalieren lassen.
Allgemeine Informationen findet man hier:
stadtentwicklung.berlin.de/woh…ckpunkte_Mietengesetz.pdf
HumanlyPuma schrieb:
junge leg dir ne hantel ins büro oder geh kegeln