It’s Time To Start Holding Cis-Exclusive Society Responsible for Trans Mental Illness and Death
medium.com/@Phaylen/its-time-t…ss-and-death-b5efc38ea507
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Oster schrieb:
Wenigstens shrodo denkt mit.
Ist hier ja eig. keine Diskussion, aber was mir in letzter Zeit (huehuehue) vermehrt auffällt:Hillje: Die Befragten haben das Gefühl, dass ihre eigenen Probleme von der Politik nicht bearbeitet werden und im öffentlichen Diskurs nicht genug vorkommen. Dadurch fühlen sie sich politisch verlassen.
black_head schrieb:
Die befragten fühlen nicht, dass ihre Probleme von der Politik nicht bearbeitet werden - ihre Probleme werden tatsächlich nicht bearbeitet.
Die fühlen sich auch nicht politisch verlassen - sie sind politisch verlassen.
black_head schrieb:
X fühlt sich ungerecht behandelt impliziert bei mir im Sprachgebrauch immer, dass es "in Wahrheit" nicht so ist oder zumindest eventuell nicht so ist
"Enthauptung entspricht dem islamischen Recht und wird einen Abschreckungseffekt haben", sagte Syukri M. Yusuf, Chef des Büros für Menschenrechte und Scharia-Gesetze in Aceh. "Die rigide Bestrafung dient dazu, Menschenleben zu retten."Alice schrieb:
Einwohner der Hauptstadt Banda Aceh werfen dem Mann vor, der Frau für sexuelle Dienstleistungen 100.000 Indonesische Rupien (5,88 Euro) gezahlt zu haben.
@blutgartenAndrea Bleher gehört zu einer in Deutschland mächtigen Minderheit. Sie ist Evangelikale. Sie ist eine derer, die glauben, dass die Bibel mehr ist als eine Sammlung altehrwürdiger Geschichten: Sie ist wörtlich zu nehmen.
NZZ schrieb:
In der Tradition der Muslime spricht Gott seinem letzten Propheten Mohammed seine Botschaft direkt ins Ohr. Der Prophet – er war Analphabet, und der Koran gilt allein schon deshalb wie auch seiner sprachlichen Schönheit wegen frommen Muslimen als Wunder – gibt seinen Begleitern den ihm von Gott eingegebenen Text mündlich weiter. Seine Sekretäre schreiben auf, was sie hören. Von Beginn an entstehen Kopien mit Varianten – für Mohammed selbst kein Problem, lebt seine Botschaft doch vom Gespräch mit der Gemeinde.
Bereits zwanzig Jahre nach Mohammeds Tod beendet der dritte Kalif Othman den Streit um die Schrift. Er entscheidet, welche Verse aus dem Mund des Propheten stammen und damit gültig sind. Alle nicht zu seinem Kanon passenden Fassungen werden verboten und verbrannt. In dieser bis heute im grössten Teil der arabischen Welt als allein verbindlich geltenden Textgestalt wird der Koran erstmals 1924 von der Al-Azhar-Universität in Kairo gedruckt. Doch die Varianten überleben, werden zum Gegenstand literarischer Interpretationen und theologischer Diskussionen. In der neuen Edition von Charfi stehen sie nun neben der kanonisierten Fassung und rücken den bekannten Text in ein neues Licht.