Da hinkt deine Argumentation aber auch ein bisschen @shrodo. Wenn man das jetzt rein ökonomisch aufziehen wollen würde, nimmst du den leuten durch die Preissteigerung beim Biofleisch mindestens 30% ihres Fleisches weg, und beim Veggieday würden sie nur 14,3% verlieren. Zusätzlich könnten sich die ganz großen Fleischesser an dem Tag in der Woche ja auch ein Wurstbrot von daheim mitbringen. Insofern ist es also ziemlich genau das gleiche (Will hier nicht für den Veggieday werben, sondern verdeutlichen, warum die ursprüngliche Argumentation doch stichhaltig war).
und "Dinge, denen vermutlich keiner nachtrauern würde" sehe ich massiv anders. Wie gesagt, fleischlos / Bio-only zu leben ist mittlerweile voll akzeptiert, aber wenn du das dann den Leuten aufzwingen willst, die das nicht freiwillig machen wollen, stößt du auf gigantische Protestwellen. Gibt parteiiintern durchaus Leute, die von 5-8% Verlust allein durch die Veggieday-debatte ausgehen.
und "Dinge, denen vermutlich keiner nachtrauern würde" sehe ich massiv anders. Wie gesagt, fleischlos / Bio-only zu leben ist mittlerweile voll akzeptiert, aber wenn du das dann den Leuten aufzwingen willst, die das nicht freiwillig machen wollen, stößt du auf gigantische Protestwellen. Gibt parteiiintern durchaus Leute, die von 5-8% Verlust allein durch die Veggieday-debatte ausgehen.
"Nimm das Messer runter! Als ich ihre Stimme imitierte, war es 1 Jokus."
- Johannes der Echte
"Diesen Künstler feier ich extrem! Er spielt ein sehr unkonventionelles Banjo."
- Fas
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