Sowas lässt sich natürlich nur schwer endgültig klären, weil Intelligenz ja ein abstrakter Begriff ist der sich nicht eindeutig messen lässt. Es ist aber zumindest eine weit verbreitete These, dass Männer durch viele Spezies hinweg in allen möglichen Eigenschaften eine höhere Variabilität aufweisen.
en.wikipedia.org/wiki/Variability_hypothesis
en.wikipedia.org/wiki/Sex_differences_in_intelligence
Intelligenz ist ja aber sowieso nicht der einzige Einfluss auf den Erfolg von Unternehmen und Risikobereitschaft ist auch nicht immer eine gute Eigenschaft.
Kompetenz kann man nicht genau messen und deshalb kann auch niemand Posten rein nach Kompetenz besetzen. Alles was man machen kann ist das nach den eigenen kulturell geprägten Wertvorstellungen abzuschätzen. Wenn man da einmal eine einseitige Unternehmenskultur mit einen Bias im Auswahlprozess hat, dann ist es nur schwer den von selbst zu überwinden. Dazu ist ja die Quote da, um Boys Clubs in Führungsetagen aufzubrechen, andere Perspektiven zu erlauben und den Auswahlprozess auf einen größeren Talentepool zu erweitern.
Ob das funktioniert weiß man natürlich erst hinterher und es fußt auch auf gewissen Annahmen die sich nur schwer im Vorhinein belegen lassen. Aber wer am Finanzmarkt den Wert von Anlagendiversifikation versteht, der sollte eigentlich relativ leicht zum Schluss kommen können, dass ein Frauenanteil von teilweise unter 10% in nicht strikt geschlechterspezifischem Bereichen keine gute Idee sein kann.
en.wikipedia.org/wiki/Variability_hypothesis
en.wikipedia.org/wiki/Sex_differences_in_intelligence
Intelligenz ist ja aber sowieso nicht der einzige Einfluss auf den Erfolg von Unternehmen und Risikobereitschaft ist auch nicht immer eine gute Eigenschaft.
Kompetenz kann man nicht genau messen und deshalb kann auch niemand Posten rein nach Kompetenz besetzen. Alles was man machen kann ist das nach den eigenen kulturell geprägten Wertvorstellungen abzuschätzen. Wenn man da einmal eine einseitige Unternehmenskultur mit einen Bias im Auswahlprozess hat, dann ist es nur schwer den von selbst zu überwinden. Dazu ist ja die Quote da, um Boys Clubs in Führungsetagen aufzubrechen, andere Perspektiven zu erlauben und den Auswahlprozess auf einen größeren Talentepool zu erweitern.
Ob das funktioniert weiß man natürlich erst hinterher und es fußt auch auf gewissen Annahmen die sich nur schwer im Vorhinein belegen lassen. Aber wer am Finanzmarkt den Wert von Anlagendiversifikation versteht, der sollte eigentlich relativ leicht zum Schluss kommen können, dass ein Frauenanteil von teilweise unter 10% in nicht strikt geschlechterspezifischem Bereichen keine gute Idee sein kann.