Hallo zusammen,
ab morgen Dienstag 28. April gilt die StVO-Novelle.
Unter anderem neue Bußgelder für:
Aber auch die neue Bußgeldtabelle für Geschwindigkeitsüberschreitungen hat es in sich:
Übersieht man ein 30er Schild innerorts und fährt knapp über 50 ist der Führerschein schnell für einen Monat weg.
Hier noch ein Video wer es lieber präsentiert bekommt statt es auf der oben verlinkten Seite zu lesen:
Und noch ein Video bezüglich des Verbots von Blitzer Apps (Spoiler: Beifahrer darf weiterhin eine Blitzer App nutzen):
Grundsätzlich halte ich es nicht für Verkehrt manche Bußen nach oben zu ändern: Wenn man 15 Euro bezahlen musste für manche Halt- und Parkverstöße und nur jedes fünfte mal erwischt wurde, sind das quasi 3 Euro für jedes "Parkticket" gewesen. Andererseits trifft diese Art von Bußgeld diejenigen mit geringem Einkommen deutlich härter. Wäre vermutlich interessant es an den jährlichen Gewinn bzw. das jährliche Einkommen zu koppel, sodass es heißen könnte "15 Euro oder 0,1% vom Einkommen, je nach dem was höher ist". Wiederum trifft das schneller Verhängen von Fahrverboten die Personen unabhängig von der Höhe des Einkommens, was man mit dieser Logik auch wieder gut finden könnte Alles nicht so leicht. Was haltet ihr davon?
ab morgen Dienstag 28. April gilt die StVO-Novelle.
Unter anderem neue Bußgelder für:
Aber auch die neue Bußgeldtabelle für Geschwindigkeitsüberschreitungen hat es in sich:
Übersieht man ein 30er Schild innerorts und fährt knapp über 50 ist der Führerschein schnell für einen Monat weg.
Hier noch ein Video wer es lieber präsentiert bekommt statt es auf der oben verlinkten Seite zu lesen:
Und noch ein Video bezüglich des Verbots von Blitzer Apps (Spoiler: Beifahrer darf weiterhin eine Blitzer App nutzen):
Grundsätzlich halte ich es nicht für Verkehrt manche Bußen nach oben zu ändern: Wenn man 15 Euro bezahlen musste für manche Halt- und Parkverstöße und nur jedes fünfte mal erwischt wurde, sind das quasi 3 Euro für jedes "Parkticket" gewesen. Andererseits trifft diese Art von Bußgeld diejenigen mit geringem Einkommen deutlich härter. Wäre vermutlich interessant es an den jährlichen Gewinn bzw. das jährliche Einkommen zu koppel, sodass es heißen könnte "15 Euro oder 0,1% vom Einkommen, je nach dem was höher ist". Wiederum trifft das schneller Verhängen von Fahrverboten die Personen unabhängig von der Höhe des Einkommens, was man mit dieser Logik auch wieder gut finden könnte Alles nicht so leicht. Was haltet ihr davon?