Erstarken rechter Parteien in Deutschland - ist das Gendern schuld oder doch der Islam?

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    • FCKW ist doch genau das Gegenbeispiel zu Verzicht. Das waren Regularien.

      Und ich sage ja, dass Verzicht auf jeden Fall ein positiver Beitrag ist. Aber wir können uns hier alle wund reden. Am Ende ist das egal, wenn die Masse das nicht von sich aus tut. Die große Masse würde auch nicht freiwillig Steuer zahlen, auch wenn wir alle davon profitieren. Ich bin froh wie viele gute Ersatzprodukte es heute im Supermarkt gibt und damit den Aufwand für eine zumindest bessere Ernährung reduziert hat. Aber wenn man sich alleine das Verhältnis der Ladenfläche anschaut müssen wir doch nicht weiter diskutieren. Es braucht Regularien, damit das ganze skaliert.

      Natürlich kann man an die Moral der Menschen appellieren. Aber ich bin an den Lösungen interessiert, die funktionieren.

      Nur als Gedankenexperiment: Ich könnte mich jetzt hinstellen und jeden der primär Konsumverzicht betreibt dafür kritisieren, dass er seine Zeit damit verschwendet statt sich politisch zu organisieren. Dass das ja nur der bequemere Weg ist sich selbst besser zu fühlen statt tatsächlich etwas in der Welt zu verbessern.

      Das ist nicht meine Meinung und es gibt offensichtliche Gegenargumente. Aber es zeigt mMn gut, dass man mit Moral an der Stelle gar nicht argumentieren sollte. Mein Punkt ist: Skalierbarkeit der Lösung. --> Es kann nur durch staatliche Maßnahmen funktionieren.

      Edit:

      Und ja die offensichtliche Antwort ist: Why not both? Aber deswegen reagiere ich leider mittlerweile sehr allergisch auf einseitige Konsumverzichtaussagen als Lösung. Der Impact ist leider im Vergleich zu Regularien und dem was benötigt wird, viel zu gering.
      There are 10 types of people - those who understand binary, and those who don't.
    • Aber staatliche Maßnahmen treiben unsere lieben Mitbürger ja zur AFD.... ist schon eine verzwickte Situation. Ich finde jeder einzelne hat eine enorme Macht. Nur ist es halt einfacher zu hetzen und auf andere zu zeigen als einfach selber das richtige zu tun.

      Und warum sollte sich jeder der verzichtet um noch mehr kümmern und wieso sollte man sich damit besser fühlen oder nichts tatsächlich verändern? Ich glaube ich habe mit meinem Konsumverhalten schon sehr viele Menschen in meinem Umfeld beeinflusst da muss ich nicht in die Politik gehen....
      Shit Happenz
    • täglicher erinnerer dass das mit dem ökologischen fußabdruck eine erfindung von BP war um in einem smarten marketing ploy die verantwortung von großkonzernen etwas aufs individuum zu shiften. haben leider sehr viele in der form auch direkt gefressen. ich würde regulation höher priorisieren als individuellen verzicht
      Ne marche pas devant moi, je ne te suivrai peut-être pas.
      Ne marche pas derrière moi, je ne te guiderai peut-être pas.
      Marche à côté de moi et sois simplement mon amie. - Albert Camus
      Sundry's Gameblog! NEUER POST: Hunt: Showdown
    • Regeln werden in der Regel nicht gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung durchgesetzt. Damit es jemals sinnvolle Regularien für den Gebrauch von Tierprodukten gibt braucht es erst eine kritische Masse an Menschen die schon lange selber verzichten. Um so mehr Menschen sich rein pflanzlich ernähren, um so mehr Angebot wird es auch dafür geben und um so leichter wird es für jeden weiteren selbst auch zu verzichten. Ich glaube also schon, dass das skalierbar ist und dass der Skalierungstreiber genau die individuellen Konsumentscheidungen sind. Wenn die rotgrüne Oködiktatur einfach so Fleisch verbietet, dann wird das nicht dazu führen, dass weniger Fleisch konsumiert wird, sondern dass Robert Habeck unter die Guillotine kommt.
    • Sundry schrieb:

      täglicher erinnerer dass das mit dem ökologischen fußabdruck eine erfindung von BP war um in einem smarten marketing ploy die verantwortung von großkonzernen etwas aufs individuum zu shiften. haben leider sehr viele in der form auch direkt gefressen. ich würde regulation höher priorisieren als individuellen verzicht
      das ist mir bekannt ändert jedoch nichts daran das ein Verzicht etwas bewirkt
      Shit Happenz
    • langbutter schrieb:

      Regeln werden in der Regel nicht gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung durchgesetzt. Damit es jemals sinnvolle Regularien für den Gebrauch von Tierprodukten gibt braucht es erst eine kritische Masse an Menschen die schon lange selber verzichten. Um so mehr Menschen sich rein pflanzlich ernähren, um so mehr Angebot wird es auch dafür geben und um so leichter wird es für jeden weiteren selbst auch zu verzichten. Ich glaube also schon, dass das skalierbar ist und dass der Skalierungstreiber genau die individuellen Konsumentscheidungen sind. Wenn die rotgrüne Oködiktatur einfach so Fleisch verbietet, dann wird das nicht dazu führen, dass weniger Fleisch konsumiert wird, sondern dass Robert Habeck unter die Guillotine kommt.
      inb4 Kapitalismuskritik
      inb4 Karrierepolitikerrant

      :/
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    • Nochmal eine kleine Anekdote... Männertag vor 15 Jahren oder so, Thema Vegetarismus: Der Konsens war damals schon in unserer Gruppe das es echt geiler wäre weniger Fleisch zu essen aber man kann ja eh nichts bewirken und die Politik sollte sich darum kümmern.... Bisher ist nicht soviel passiert würde ich meinen (von politischer Seite her... vor 15 Jahren war es echt noch beschissen irgendwo Vegetarisch geschweige denn Vegan zu essen was sich zum Glück durch die vielen Leute die sich dafür entschieden haben auch ohne politischen Druck extrem geändert hat).
      Shit Happenz
    • easteregg schrieb:

      Wer keinen Bock hat auf noch mehr Zuwanderung sollte schleunigst aufhören Fleisch zu fressen, billige Kleidung zu kaufen und einfach so weiter zu machen wie immer weil der Klimawandel in naher Zukunft
      Ich finde dazu Jein, weil A) die Konsumeinschränkung sicher hilft (evtl. nötig ist, diskutabel) und B) damit aber nicht morgen eine überbelegte Turnhalle frei wird, dass hier etwa die User sich entschließen auf Fast Fashion zu verzichten. Das eine ist ein Langzeitprozess und das andere das Akut-Problem.

      Davon abgesehen finde ich die Position sehr eurozentristisch: Gerade beim Thema Globaler Süden/Afrika wird häufig auf Spätfolgen oder noch bestehende Abhängigkeiten bzgl. Kolonialismus referiert.
      Die arabische Halbinsel, Indien, China (USA sowieso), Russland (mit Wagner o-Ä) sind da auch im Spiel und daneben haben sie zahlreiche hausgemachte Diktaturen, ethnische und religiöse Verwerfungen, Bürgerkriege etc...
      Solange die das nicht konsolidiert kriegen, ändert da auch der europäische Konsum nicht viel.


      Walnuss (die Echte) schrieb:

      Sorry aber Konsumverzicht ist definitiv nicht die Antwort auf die Probleme unserer Zeit. Natürlich leistet das einen positiven Beitrag aber ist sicher nicht die Lösung. Das skaliert nicht und du erreichst so eh nicht die Masse die man bräuchte. Siehe jedes Wahlergebnis immer.
      Endlich mal was, was ich so stehen lassen kann.


      Zu dieser Debatte:

      langbutter schrieb:

      Keine einzelne Maßnahme kann alle Nachhaltigkeitsprobleme lösen und natürlich braucht es auch gesellschaftliche Lösungen. Aber Konsumverzicht ist in Wohlstandsgesellschaften wie unserer auch notwendig. Der Verzicht auf Fleisch ist dabei ein sehr gutes Beispiel, weil es eine höchst individuelle Entscheidung ist die jeder sofort ohne zusätzliche Kosten einstellen könnte. Alles was fehlt ist der individuelle Wille dazu. Auf Fast Fashion zu verzichten ist auch ein relativ gutes Beispiel, hier gibts dann halt das Problem, dass die Alternative in der Regel sehr viel teurere Kleidungsstücke sind die man sich erst mal leisten können muss.

      langbutter schrieb:

      Und wer sich selbst in der Mittelschicht einer Industrienation wiederfindet, der kann sehr viel tun.

      Walnuss (die Echte) schrieb:

      Mein Punkt ist: Skalierbarkeit der Lösung. --> Es kann nur durch staatliche Maßnahmen funktionieren.

      easteregg schrieb:

      Aber staatliche Maßnahmen treiben unsere lieben Mitbürger ja zur AFD.

      easteregg schrieb:

      Und warum sollte sich jeder der verzichtet um noch mehr kümmern und wieso sollte man sich damit besser fühlen oder nichts tatsächlich verändern? Ich glaube ich habe mit meinem Konsumverhalten schon sehr viele Menschen in meinem Umfeld beeinflusst da muss ich nicht in die Politik gehen....

      Sundry schrieb:

      ich würde regulation höher priorisieren als individuellen verzicht

      easteregg schrieb:

      Der Konsens war damals schon in unserer Gruppe das es echt geiler wäre weniger Fleisch zu essen aber man kann ja eh nichts bewirken und die Politik sollte sich darum kümmern....

      Also erstens schließt sich das ja nicht aus:
      Man kann individuell Verzicht starten wie Team Easteregg und trotzdem schließt das ja politische Flankierung nicht aus.

      Bezüglich "Regulation erzeugt Renitenzen": Da kommt es doch auf den Bereich an, reguliere ich den Finanzkapitalismus der großen Fische oder schreibe ich jmd. vor, was er privat wann essen soll?

      Ersteres finden glaube ich viele sogar gut, es lenkt ein gegenüber dem Treiben der "großen Fische und Kredithaie" und nützt dem kleinen Privatmann und dem Gemeinwohl, während politische Eingriffe ins allerengste Privatleben, Genuß, Gewohnheiten, die vllt auch nur Ausnahmen sind ("heute gönn ich mir mal ausnahmsweise was Feines", "ein mal alle 5 Jahre flieg ich nach Australien"...) als unfassbar bevormundend, praxisfern, nicht mehrheitstauglich, keine Lösung etc. gesehen werden und das meiner Auffassung nach zurecht.

      Das Problem ist ja die Vermischung dessen (Letzte Generation gerade bestes Beispiel, erst warens Autos und Yachten, schon das offenbar recht willkürlich gewählt, jetzt Marathon-Sportler und das Brandenburger Tor). Man sollte halt schon zusehen (ZWINGEND!!!) das Maßnahmen auch die richtigen treffen und nicht pauschal übereagieren und auch zulassen, das Leute grundsätzlich immer noch alles dürfen (nur vllt limitiert in der Menge/Zahl, durch höhere Preise etc...) und die Politik nicht Kohlrübenscheine verteilt. Menschen sind einfach nicht gleich in ihrem Konsum und ihren Interessen und wer das nicht sieht, macht die Welt nicht besser sondern schafft neue Probleme (von der Durchsetzbarkeit/Wahlergebnissen zu solchen Vorstößen mal ganz zu schweigen).


      Ich empfehle zum aktuellen Stand im Thema passend noch die Scobel-Sendung auf 3sat die ich soeben sah, "Profit durch Moral" wo es im Grunde auch um Post-Wachstums-Ökonomien und Gemeinwohl-orientierte Systemfragen ging.
    • Kolibri schrieb:

      während politische Eingriffe ins allerengste Privatleben, Genuß, Gewohnheiten, die vllt auch nur Ausnahmen sind ("heute gönn ich mir mal ausnahmsweise was Feines", "ein mal alle 5 Jahre flieg ich nach Australien"...) als unfassbar bevormundend, praxisfern, nicht mehrheitstauglich, keine Lösung etc. gesehen werden und das meiner Auffassung nach zurecht.
      Du kennst die Tabaksteuer oder?

      Edit: Ich würde erstmal die MwSt. auf 0% senken für alle vegangen Nahrungsmittel. Und unvegane auf 7% MwSt. belassen. Dann hat man steuerliche Vorteile, aber nichts wird teurer.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ascent ()

    • Ascent schrieb:

      Kolibri schrieb:

      während politische Eingriffe ins allerengste Privatleben, Genuß, Gewohnheiten, die vllt auch nur Ausnahmen sind ("heute gönn ich mir mal ausnahmsweise was Feines", "ein mal alle 5 Jahre flieg ich nach Australien"...) als unfassbar bevormundend, praxisfern, nicht mehrheitstauglich, keine Lösung etc. gesehen werden und das meiner Auffassung nach zurecht.
      Du kennst die Tabaksteuer oder?
      Edit: Ich würde erstmal die MwSt. auf 0% senken für alle vegangen Nahrungsmittel. Und unvegane auf 7% MwSt. belassen. Dann hat man steuerliche Vorteile, aber nichts wird teurer.
      kurzer Derail weil ich es nicht weiß:
      Schaff ich ne vegane, ausgewogene Diät nur mit Kram der aus der Umgebung kommt? Oder bin ich dann auf z.b. Früchte-Import angewiesen?
      Byron - Attributmagier
      Der Korpothread

      Oster schrieb:

      Wenigstens shrodo denkt mit.





      "some games just feel so unthrowable until you suddenly lost"
    • Ich denke fast-fashion hat keine so große Lobby wie Fleisch (nicht nue bezahlte, auch private Meinungslobby). Man kann ja einfach mal mit fast-fashion anfangen. Weiß jemand wieviel Prozent der Wertschöpfung von Fast-Fashion vs. Fleisch innerhalb Deutschlands/EU bzw. außerhalb sind? Könnte mir vorstellen dass die heimische Landwirtschaft da auch großzügige Übergangsregeln fordern würde.
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
    • Bighead schrieb:

      Ich denke fast-fashion hat keine so große Lobby wie Fleisch (nicht nue bezahlte, auch private Meinungslobby). Man kann ja einfach mal mit fast-fashion anfangen. Weiß jemand wieviel Prozent der Wertschöpfung von Fast-Fashion vs. Fleisch innerhalb Deutschlands/EU bzw. außerhalb sind? Könnte mir vorstellen dass die heimische Landwirtschaft da auch großzügige Übergangsregeln fordern würde.
      spiegel.de/fotostrecke/zara-so…tml?sara_ref=re-so-app-sh

      ein beispiel wird hier versucht aufzuschlüsseln. so grob dürfte es stimmen. knapp die hälfte der wertschöpfung ist also in europa, hauptsächlich zara personalkosten für design und marketing plus miete und sonstiges, sowie der gewinn plus steuern. material und produktion sind der geringste teil.

      wenn du das mit hiesiger landwirtschaft vergleichen willst, da sinds natürlich mehr. dünger und fressen wird evtl im ausland eingekauft, aber da bin ich jetzt zu faul die zahlen zu suchen.
    • Kolibri schrieb:

      mpklaen schrieb:

      Netter Move, danach einfach die andere Hälfte des Artikel zu ignorieren, die deinem Argument widerspricht!
      Was genau da? Mach es doch konkret, wenn du schon den Artikel bringst?Was davon widerspricht meinem Argument?
      du hast behauptet, Pull-Faktoren seien widerlegt, das steht da so nicht.

      mpklaen schrieb:

      es ist und bleibt bewusst gelogen und rassistischer Dreck.
      Beides zugeschoben. Du weißt weder ob es bewusst war, noch ist das generell Rassismus auf Probleme hinzuweisen die mit Zuwanderung zu tun haben.

      mpklaen schrieb:

      Genau wie Kennedy gemein hat, dass er Berlin unterstützt meint Merz, dass Flüchtlinge nach Deutschland kommen "um sich hier die Zähne machen zu lassen" und deshalb Deutsche keine Termine dafür bekommen. Und das ist rassistischer Dreck.
      Wieso siehst du bei Kennedy eine abstrakte Bedeutung der Äußerung, eine interpretierte Intention (die ich ja gar nicht bestreite), bei Merz aber nur die wörtliche? Zweierlei Maß.

      MCHEIDIBRAK schrieb:

      Es geht um Merz.
      Er ist der Sonnenkönig, natürlich.

      mpklaen schrieb:

      Wo nimmst du das her? Anekdotische Evidenz?
      Wo kommen die Geflüchteten denn deiner Ansicht nach her? Wie soll man da Vorgehen um den Zustrom zu lenken/minimieren? Wenn man an der Schwerkraft zweifelt, wie fällt der Apfel dann vom Baum?


      mpklaen schrieb:

      Und das ist rassistischer Dreck.
      Alle Äußerungen gegen non-Kartoffeln sind per se Rassismus und man schwächt Rechte Parteien, indem man Millionen Deutsche die sich über die Zukunft Gedanken machen beleidigt bzw. Leute die sich dazu kritisch äußern per se abschreibt, wenn sie mal Senf reden.
      Könnte man meinen..

      .wären da nicht die Ergebnisse von rechts und die Zahlen der Geflüchteten?....wie willst du die mit deiner Anschauung vereinbaren???
      Ich beanspruche bei "Internet-Diskussionen" und generell bei meiner Haltung nicht absolute Wahrheit, achte aber darauf, dass sich meine Erklärungshypothesen mit der beobachteten Lage in Einklang bringen lassen.
      Das scheint mir bei deiner Position einfach nicht machbar zu sein.
      Es ist halt einfach am Ende des Tages "Merz ist Rassist" und "Probleme müssen wir totschweigen, sonst sind wir Rassisten", ne billigere Totschlag-Keule fällt mir kaum ein.
      Ich wollte dir wirklich ausführlich antworten, aber ich verstehe bei den meisten Punkten die du aufbringst den Zusammenhang zu meinen Aussagen nicht. Ich kennen wirklich niemanden, der so viel Text schreibt, ohne Dinge auszusagen.

      Edit: Ich möchte dir nur noch einen Gedanken mitgeben. Versuche doch auch bei meinen Beiträgen zu verstehen, was ich damit meine, und arbeite dich nicht an Wörtern ab (z.B. widerlegt). Das kannst du ja, machst du bei Friedrich Merz und jedem anderen Rassistischen Dreck regelmäßig.
    • ich muss übrigens nach canossa gehen und mich bei den hessischen grünen entschuldigen.
      die herausstellung, dass man mit einem CDU vote eventuell doch noch die grünen ins boot kriegt dürfte an der arbeit den ein oder anderen unionsvote verhindert haben. :thumbsup:
      Ne marche pas devant moi, je ne te suivrai peut-être pas.
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      Marche à côté de moi et sois simplement mon amie. - Albert Camus
      Sundry's Gameblog! NEUER POST: Hunt: Showdown
    • greystar_ schrieb:

      Halo i bims der greystar_ und ich würde gerne wissen, wen ich denn in ein paar Wochen wählen soll.
      For reference, ich hab hier vor allem etalk und boobold posts reingeliked und kann mich damit identifizieren,

      (Umfrage ist anonym)
      Bin auch noch am strugglen. Ihr seid ja trotzdem noch ziemlich Team Grüne, ist das weil nicht aus Hessen oder weil die Alternativen auch nicht geiler sind?
    • Kritik an Merz auch aus der CDU: „Viele Mitglieder schämen sich“
      Nach seinen umstrittenen Aussagen über ärztliche Behandlungen für abgelehnte Asylbewerber wird CDU-Chef Merz auch aus der eigenen Partei scharf kritisiert. Bundeskanzler Scholz mahnte, besser auf seine Worte aufzupassen. Der Vize-Chef des CDU-Sozialflügels, Bäumler warf Merz vor, die CDU zu spalten.

      deutschlandfunk.de/kritik-an-m…er-schaemen-sich-100.html
      we do not sow
    • mallegrins schrieb:

      greystar_ schrieb:

      Halo i bims der greystar_ und ich würde gerne wissen, wen ich denn in ein paar Wochen wählen soll.
      For reference, ich hab hier vor allem etalk und boobold posts reingeliked und kann mich damit identifizieren,

      (Umfrage ist anonym)
      Bin auch noch am strugglen. Ihr seid ja trotzdem noch ziemlich Team Grüne, ist das weil nicht aus Hessen oder weil die Alternativen auch nicht geiler sind?
      Was ist denn das Problem mit den hessischen Grünen?
    • langbutter schrieb:

      mallegrins schrieb:

      greystar_ schrieb:

      Halo i bims der greystar_ und ich würde gerne wissen, wen ich denn in ein paar Wochen wählen soll.
      For reference, ich hab hier vor allem etalk und boobold posts reingeliked und kann mich damit identifizieren,

      (Umfrage ist anonym)
      Bin auch noch am strugglen. Ihr seid ja trotzdem noch ziemlich Team Grüne, ist das weil nicht aus Hessen oder weil die Alternativen auch nicht geiler sind?
      Was ist denn das Problem mit den hessischen Grünen?
      Let's Play: CK2, Patrizier 2, Anno 1800
    • Nigma.wolliver twist schrieb:

      Kritik an Merz auch aus der CDU: „Viele Mitglieder schämen sich“
      Nach seinen umstrittenen Aussagen über ärztliche Behandlungen für abgelehnte Asylbewerber wird CDU-Chef Merz auch aus der eigenen Partei scharf kritisiert. Bundeskanzler Scholz mahnte, besser auf seine Worte aufzupassen. Der Vize-Chef des CDU-Sozialflügels, Bäumler warf Merz vor, die CDU zu spalten.

      deutschlandfunk.de/kritik-an-m…er-schaemen-sich-100.html
      Krass, die hätten wohl auch alle Kennedy der Lüge bezichtigt… :thumbdown:
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