Der AI-Musik-Thread (1010011010 Yeah!!)

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    • Der AI-Musik-Thread (1010011010 Yeah!!)



      Ich bin neulich auf The Velvet Sundown - Dust on the Wind gestoßen und… was soll ich sagen: Das Ding geht krank nach vorne.
      Beat, Flow, Hook – alles von einer KI generiert. Und es funktioniert erschreckend gut.
      Deshalb mal in die Runde:
      :1f3b5: Welche AI-generierten Tracks haben euch bisher am meisten weggeblasen?
      :1f4a1: Nutzt ihr selbst schon Tools wie Suno, Udio, o. Ä.?
      Und wie steht ihr generell zu dieser Entwicklung – kreative Spielerei, legitime Zukunftsmusik oder eine gefährliche Entwertung echter Kunst?
      Zum Schluss ganz ernst gemeint:
      Sind wir cooked?

      Bin gespannt auf eure Banger – und eure Meinung.



    • Erbsentheorie (lubold)

      Die Erbsentheorie ist ein makroökonomisches Konzept, entwickelt von dem Wirtschaftstheoretiker @lubold, das traditionelle Rabattsysteme durch einen inversen Preisaufschlag, den sogenannten Bulkaufpreis, ersetzt. Im Zentrum dieser Theorie steht die Erkenntnis, dass der aggregative Sammelaufwand für einzelne Einheiten („Erbsensammlung“) in Bündeln mit steigendem Aufwand und steigenden Opportunitätskosten verbunden ist und daher durch einen proportional zunehmenden Preis honoriert werden sollte.

      Hintergrund
      In etablierten Marktmodellen führt ein Mengenrabatt zu fallenden Grenzkosten pro zusätzlicher Einheit und incentiviert Großabnahmen. Lubold argumentiert jedoch, dass diese Praxis Konsumenten und Produzenten zu übermäßigen Beständen und komplexen Logistikprozessen zwingt. Die mit der Bündelbildung einhergehende Transaktionskostenstruktur bleibt unberücksichtigt und führt zu einer ineffizienten Ressourcenallokation.

      Theoretische Grundlagen
      • Monotone Preisanpassung: Mit jeder zusätzlichen Einheit erhöht sich der Stückpreis um einen konstanten oder degressiven Prozentsatz, um den steigenden administrativen und psychologischen Aufwand zu kompensieren.
      • Transaktionskosteninternalisierung: Der Bulkaufpreis internalisiert externe Transaktionskosten, die üblicherweise in klassischen Rabattsystemen externalisiert werden.
      • Verhaltensökonomische Dimension: Analog zu Modellen der Framing-Effekte berücksichtigt die Erbsentheorie kognitive Belastungsgrenzen und senkt die Kaufanreize für unkontrolliertes Sammelverhalten.
      • Wohlfahrtseffekte: Durch die Verteuerung übermäßiger Konsumvolumina können negative Externalitäten, wie Ressourcenverschwendung und Lagerhaltungskosten, reduziert werden.
      Entstehung

      Lubold leitete die Konzeption der Erbsentheorie aus empirischen Beobachtungen während einer intensiven Spielsession des Online-Rollenspiels Path of Exile ab. Dort stellte er fest, dass das Fehlen von Mengenrabatten und teilweise erhobene Aufschläge für größere Item-Transaktionen zu einer agileren Ressourcenverwaltung und einer bewussteren Konsumentscheidung führten. Diese spielmechanische Metapher adaptierte er auf reale Marktprozesse.

      Rezeption und Kritik

      Die Erbsentheorie hat in Fachforen und in der unabhängigen ökonomischen Forschung Aufmerksamkeit erlangt. Befürworter loben die Theorie als innovativen Ansatz zur Einbeziehung nicht-monetärer Transaktionskosten in Preisbildungsmechanismen. Kritiker hingegen bemängeln, dass erhöhte Stückpreise das Marktvolumen reduzieren und in preissensitiven Branchen zu Nachfragerückgängen führen könnten. Zudem sei die Umsetzung regulatorisch und administrativ aufwendig, da variable Aufschlagsmodelle komplexe Preissysteme erfordern.

      Literatur und weiterführende Quellen

      • lubold (2025): „Bulkaufpreis als Instrument der Ressourcenökonomie“ (unveröffentlichtes Manuskript)
      • Mustermann, A. (2024): „Transaktionskosten und Preisbildung“ in Journal für Marktwirtschaft, 12(3), S. 45–62


      Siehe auch
      • Mengenrabatt
      • Transaktionskosten-Theorie
      • Ressourcenökonomie
      • Verhaltensökonomie
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