Der Breakbeat Thread (Hell Bonf)

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    • Der Breakbeat Thread (Hell Bonf)

      Da ich schon öfter gelesen hab, das hier DnB gehört wird, importiere ich mal den Breakbeatthread mit meinem Anfangspost ausm Dotaform hier her :D vllt gefällts ja wem...

      TADAAAAAAAAAAAAA hier ein neuer Musik-Thread der seine Existenz mehr als verdient.....
      Soviel Drums wie in nem Blackmetallied, soviel Bass wie nur geht und so tanzbar wie Ska³..... besser gehts kaum :thumbsup:
      Ich bin irgendwann über Tapes mit Hiphop-Breakbeats, die bei Freunden rumflogen auf den Geschmack gekommen. Mit der zeit hab ich so ziemlich alles was den "Bonf-Effekt" hat rauf und runtergehört und komm einfach nicht mehr los. Wer einmal auf einer DnB-Party war weiß, es gibt nichts auf dieser welt was mehr abgeht als ein Moshpit bei überlautem DnB... WTF hab ich moschpit gesagt WAHOOOOOOOOOOO das habe ich :D gibt aber nich nur krankes abgehen XD wenn man fachgerecht abgehen will gibts auch noch den X-Step (step x-outing)!! der ist recht schwer, anstrengend, und sieht dann ca so aus:

      oder so:


      und ums klarzustellen, wenn wer was geklaut hat waren es die Jumpstyler :cursing:

      Historisch gehen wohl alle subgenres mehr oder weniger auf den AmenBreak zurück... der wurde von vielen im laufe der Zeit immer wieder verändert und neu deffiniert, das man bei den meisten Liedern nichts mehr von ihm wiederfindet ;( schwups weg...
      Ein Großteil der DnB-Szene ist in Großbritanien zu finden, wo sich verschiedenste Subgenres gebildet haben. Der größte Unterschied liegt erst einmal darin das manche Lieder rein instrumental sind, wohingegen andere von einem MC unterstüzt werden. Auf "guten" DnB-Partys ist es üblich, das die Soundsystems einige MC`s mit im Gepäck haben. Bei den Subgenres zitiere ich ma grad Wiki, da das da ganz passend und knapp zusammengefasst ist:

      " * Jump Up nennt man eine schnelle, treibende, extrem auf die wesentlichen Elemente (Beats und Bassline) reduzierte Variante des Drum ’n’ Bass, die sich zu einer der populärsten Varianten entwickelte. Oft werden Jump-Up-Tracks von einem MC begleitet. Jump Up war von 1995 bis 1998 sehr populär.

      * Hardstep ist ein 1994 aufgekommenes Subgenre des Drum'n'Bass und die Urform der sog. Step-Varianten. Es zeichnet sich durch schnelle, manchmal verzerrte Beats und eine Reduzierung des Rhythmus aus und hat eine starke Ähnlichkeit mit dem Industrial Techno. Die Tracks werden von harten Beats und Basslines dominiert. Die bekanntesten Vertreter dieses Genres sind Dieselboy, Evol Intent, Technical Itch, Phace, Limewax, Ram Trilogy Dylan Hisley und Ed Rush & Optical.

      * Der sog. Techstep etablierte sich 1997, ist in seinen Elementen noch wesentlich reduzierter als der klassische Drum ’n’ Bass, weist aber auch Einflüsse aus dem Techno (insbesondere Synth-Sounds) auf. Er hat eine sehr düstere, hypnotische Grundstimmung, ähnlich dem Jungle-Subgenre Darkside. Die rollenden Basslines wirken bedrohlich, aggressiv und bellend.

      * Jazzstep zeichnete sich durch das Einbeziehen von Jazz-Samples und typisch jazzigen Harmonien aus. Der Stil entwickelte sich später weiter zum Liquid Funk.

      * Atmospheric Drum and Bass (oder Ambient Drum and Bass/Intelligent Drum and Bass) war eine ruhigere Variante, in der flächige Pad-Sounds mit für Drum ’n’ Bass relativ langsamen Beats (140-160 bpm) und Ethno-Elementen kombiniert wurden und so eine hypnotische, tranceartige Stimmung schufen. Bekanntester Vertreter ist LTJ Bukem. Anfang der 2000er wurde der Stil durch Leadsounds und einen treibenderen Grundcharakter erweitert und so weiterentwickelt, es entstand der Trancestep.

      * Neurofunk entstand Ende der 1990er-Jahre durch Kombination des Drum ’n’ Bass mit Techno- und Acid-Einflüssen, wie die verbreitete Verwendung des Sounds des Synthesizers Roland TB-303.

      * Drumfunk, auch bekannt als Edits oder Choppage entstand Anfang 2000. Der Fokus von Drumfunk liegt hauptsächlich bei den Drums. Es werden häufig klassische Funkbreaks verwendet und zu
      komplexen Beats arrangiert. Als Hauptvertreter kann man Paradox, Equinox, Fanu, Seba und Chris Inperspective nennen. Die wichtigsten Labels wären Inperspective Rec., Breakin und Paradox Music – im Netlabelbereich Exegene und Plainaudio."


      Am meisten höre ich selbst DnB der eher düster und kraftvoll von Fetten Basslines unterstüzt wird. Pendulum ist wohl eine der Gruppen ist, die maßgeblich dafür verantwortlich sind, das DnB so populär geworden ist. Einer der bekanntesten Songs wäre da:

      Pendulum spielen ihre Lieder live mit richtig echten Instrumenten :guitar: :rockband: :guitar: was tierisch abgeht!! hab sie leider noch nicht live gesehn was aber auf jeden fall nachgeholt wird.

      ein weiterer Künstler der den DnB in der Öffentlichkeit bekannter gemacht hat, ist Shy FX der einen sehr poplastigen Sound hat:


      so nun folgen meine Lieblingskünstler (Die Reinfolge ist kein Ranking):

      WAHOOOOO Pendulum geht ja schon ab aber SPOR ist einfach der SHIT :love2:

      jaja ihr kennt es schon aus dem Tanzvid aber das lied ist einfach zu Gut um es nicht mal ganz zu hören :P

      Wer SPOR sagt muss auch Evol Intent SCHREIEN 8o


      Black Sun Empire
      Wer gute Boxen hat: Aufdrehen und wegfliegen!!! die Bassline is so extrem das der Nachbar nichtmal im entferntesten davon ausgeht, das es sich um ein musikalisches Phänomen handelt :thumbsup:


      so nach dem ganzen düsteren zeug ma was fröhliches: The Qemists


      State of Mind: athmospherisch und chillig


      unknown error mit einem meiner absoluten Lieblingslieder:


      so dann noch schnell Aphrodite die alten Haasen:


      ein Klassiker der hart viele Tracks raushaut: Andy C


      in dem Atemzug nenne ich gleich ma Dj Hype, der einiges mit Andy C zusammengemacht hat:


      hier mal ein melancholisches lied....


      Am Abend mit dem Auto durch die Nacht fahren, am besten durch nen Wald (also straße durch den selbigen :pinch: ), dafür ist dieses Lied gebaut worden :love:

      auch gut und sehr düster


      etwas Geballer von Audio


      hart und recht schnell


      auch immer gut..


      und für alle dies eher fröhlich mögen:




      und



      -work in process-

      "Si vis pacem, para bellum"