Meiste Assists

    • N.ooN:_ schrieb:


      (höchste im thread genannte zahl)+(hi2u zahl)²


      nooob muharharharharharharhaharharhahra

      bei dir kommt ja die höchste zahl raus die im thread steht und darauf bekomme ich 1 mehr :)
      muharharharharharharh pwnd :-P

      870315 :)


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
    • bei mir warens 17 glaub ich. Wenn mans mal real betrachtet aber eigentlich (verdammt wie macht man das unendlichzeichen) (unendlichzeichen hindenken!), und für alle mathegenies hier im forum mehr als unendlich geht nich :respekt . Finde auch das die funktion sinnlos is, da sie nur bildschirm füllt und nicht wirklich was über richtige assists aussagt (es kann auch nen assist machen ohne einen gutgeschrieben zu bekommen indem er weg dicht macht oder dasselbe bei ishkafel wenn er wen hastet) denn wenn man den gegnerhero einmal hittet hat man schon en assist.


      thx @ Huds0n,Kokoswürfel oder wie er atm heißen mag =)

    • bashtoM schrieb:

      Ich hatte bisher noch gar keinen :(


      Dachte der Vote für keinen kam von Lowtus. :D

      ~moved to Plaudereien~

      Immer diese +1-Threads bei den Allgemeinen Diskussionen. :D
      Disruptor-Spieler in DotA-Ruhestand. DotAsource-Cardstone-Halbfinalist-Gewinner.
      [23:43:57] <DTS|Dendi> NAPO IS THE BEST!
    • qwertzuiop8 schrieb:

      bei mir warens 17 glaub ich. Wenn mans mal real betrachtet aber eigentlich (verdammt wie macht man das unendlichzeichen) (unendlichzeichen hindenken!), und für alle mathegenies hier im forum mehr als unendlich geht nich :respekt . Finde auch das die funktion sinnlos is, da sie nur bildschirm füllt und nicht wirklich was über richtige assists aussagt (es kann auch nen assist machen ohne einen gutgeschrieben zu bekommen indem er weg dicht macht oder dasselbe bei ishkafel wenn er wen hastet) denn wenn man den gegnerhero einmal hittet hat man schon en assist.

      You fail, da unendlich keine Zahl ist, sondern ein Verhalten.
    • 10 mit Pudge gestern.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bytehway ()


      Mit Hexor im Ventrillo, er ist vor kurzem lvl 40 geworden.

      "Seit dem Zeitpunkt an dem ich Garena installiert habe und lvl 1 war, wollte ich das Potm Icon haben."

      "Ich hab das Potm Icon seit ich lvl 1 war^^"
    • Karateaff3 schrieb:

      me over 9000!!!11


      Bin ich im WoW Forum gelandet? -.-

      [x]Sinnlose Funktion
      [x]Schwanzvergleich
      [x]Hab' eh den Längsten

      Falls es jemand weiß, was für ein Sinn hat die Assistent Funktion?

      Wieso wusste Edith, dass das Video gepostet werden musste?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von feniox ()

    • Incognito schrieb:

      qwertzuiop8 schrieb:

      bei mir warens 17 glaub ich. Wenn mans mal real betrachtet aber eigentlich (verdammt wie macht man das unendlichzeichen) (unendlichzeichen hindenken!), und für alle mathegenies hier im forum mehr als unendlich geht nich :respekt . Finde auch das die funktion sinnlos is, da sie nur bildschirm füllt und nicht wirklich was über richtige assists aussagt (es kann auch nen assist machen ohne einen gutgeschrieben zu bekommen indem er weg dicht macht oder dasselbe bei ishkafel wenn er wen hastet) denn wenn man den gegnerhero einmal hittet hat man schon en assist.

      You fail, da unendlich keine Zahl ist, sondern ein Verhalten.


      BTW, es gibt verschieden große Unendlichkeiten (Aleph-Null, Alephnullplex, Alephnullplexplex blabla) -> Georg Cantor.
      Mächtigkeit!
      Die Menge aller reellen Zahlen ist unendlich aber diese Unendlichkeit > Unendlichkeit der natürlichen Zahlen.
      Und wie hier mit Pseudo-Mathematischem WIssen um sich geworfen wird (Hallo, Qwertzuiopü8), ist erschreckend.
      Man denke nur an den WELCHER HELD KANN UNENDLICH VIEL DMG MACHEN?!?!?!?!?!?!?! Thread, wo von unendlich vielen Hero-Kills die Rede war -_-.
      Unendlichkeit ist ein Prozess, wie Incognito ganz richtig sagte, aber leider haben Mathematiker die Angewohnheit, Prozesse in Sachen umzuwandeln.
      Eine Art von Unendlichkeit ist eine Zahl, aber eine ungewöhnliche.
      Man unterscheidet grundsätzlich in der Philosophie zwischen aktualer und potentieller Unendlichkeit nennen:
      Aktuale Unendlichkeit ist eine Sache, die unendlich groß ist, und das war bis vor kurzem schlecht angesehen.
      Potentielle Unendlichkeit ist leichter verdaulich, sie entsteht jedes Mal, wenn ein Prozess auf uns den eindruck macht, er könne beliebig lange weitergehen.
      Der grundlegendste Prozess dieser Art ist Zählen: 1, 2, 3, 4, 5, 6...
      Erreichen wir jemals die größtmögliche Zahl?
      Tja, eine Zeit lang glauben wir, diese ist zehn, dann meinen wir, sie wäre zwanzig, hundert, tausend - bis man erkennt, das tausendundeins nur einen Katzensprung entfernt ist.
      1949 stellten Edward Kasner und James Newman in ihrem Buch Mathematik und Vorstellungskraft der Welt die Zahl Googol vor - die Ziffer 1, gefolgt von 100 Nullen.
      Bedenkt, dass eine Milliarde nur neun Nullen hat:
      1 000 000 000
      Ein Googol jedoch ist:

      10 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000

      Der Name ist von Kasner neun Jahre altem Neffen erfunden worden, hat die Internet-Suchmaschine Google angeregt.
      Obwohl ein Googol sehr groß ist, ist es ENDLICH.
      Man kann ohne weiteres eine größere Zahl aufschreiben:


      10 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 001

      Wer es spektakulärer mag, kann auch ein Googolplex bilden:
      Eine Eins, gefolgt von einem Googol Nullen.
      Versucht nicht, diese Zahl aufzuschreiben:
      Das Universum ist zu klein - es sei denn, ihr verwendet Ziffern von subatomarer Größe - und seine Lebensdauert zu gering - von eurer ganz zu schweigen.
      Ein Googolplex ist sehr groß - addiere eins und du hast eine größere Zahl, nicht viel größer, aber eindeutig größer.
      Oder bildet ein Googolplexplex, eine 1, gefolgt von Googolplex Nullen.
      Macht's Spaß - ja.
      Zu jeder Zahl kann man eins addieren (oder ein plex bilden, oder 234987928375897 addieren, mit 237098263089620983640827309487 multiplizieren), die daraus entstehende Zahl ist größer.
      Kurzum:
      Es existieren Es existieren unendlich viele Zahlen.
      Der Prozess des Zählens ist un- das Produkt, das man bei jedem Schritt erreicht aber endlich.
      Zählen ist also eine Instanz von potentieller Unendlichkeit, es ist ein Prozess, der ewig weitergehen kann, aber nie bei „ewig" ankommt.

      Die Mathematiker benutzten die Unendlichkeit lange, bevor sie eine Ahnung hatten, wie man gefahrlos damit umgeht.
      Im Jahre 500 v. Chr. ermittelte Archimedes das Volumen einer Kugel, indem er sie gedanklich in unendlich viel unendlich dünne Scheiben zerschnitt und alle Scheiben auf eine Waage legte, um ihr Gesamtvolumen mit dem eines passend geformten anderen Körpers zu vergleichen, dessen Volumen er schon kannte.
      Er löste die Aufgabe, dann fing er wieder von vorne an und löste sie logisch - aber ohne das Herumtändeln mit der Unendlichkeit hätte er nicht gwusst, wo er ansetzen soll - sein logischer Beweis wäre nicht in Gang gekommen.
      Unendlichkeit ist ein vom Kontext abhängiger Prozess, sie ist potentiell.
      Das konnte aber nicht so bleiben.
      David Hilbert war ein Anhänger des Mathematikers Cantor, den ich weiter oben erwähnte.
      Er erklärte manche Paradoxa der Cantorschen Unendlichkeit anhand eines fiktiven Hotels, das als das Hilbert-Hotel bekannt ist:
      Dieses Hotel hat unendlich viele Zimmer, 1, 2, 3, 4, 5 usw. usf.
      Es ist eine Instanz der aktualen Unendlichkeit - jedes Zimmer existiert jetzt, es wird nicht erst noch Zimmer Nummer Googolplexplexplexplexplexplexplex und eins gebaut.
      Wenn man am Sonntagmorgen darin ankommt, ist jedes Zimmer belegt.
      In einem endlichen Hotel hätte man nun bei Googolplexplexplexplexplexplexplex und eins Zimmern ein Problem - man kann verlegen soviel man will, es wird kein zusätzliches Zimmer frei.
      Im Hilbert-Hotel gibt es jedoch immer Raum für einen zusätzlichen Gast.
      Nicht im Zimmer Nummer Unendlich, sondern im Zimmer Nummer eins.
      Die Person in Zimmer Nummer eins kommt nach Zimmer Nummer zwei, die nach Zimmer nummer drei... die aus Googolplexplexplexplexplexplexplex und eins nach Googolplexplexplexplexplexplexplex und zwei.
      Für jede Zahl n wird die Person in Zimmer n nach Zimmer n+1 verlegt.
      Nachdem der Umzug abgeschlossen ist, ist das Hotel wieder voll.
      Am Montag kommt eine Kutschenladung mit 123 Gästen im voll belegten Hotel Hilbert an.
      Was passiert?
      Richtig:
      Für jede Zahl n wird die Person in Zimmer n nach Zimmer n + 123 verlegt.
      Am Dienstag kommt eine Kutsche mit unendlich vielen Reisenden vorbei.
      Was passiert?
      Die Leute in den Zimmern mit ungeraden Zahlen ziehen in die Zimmer mit geraden Zahlen:
      1 -> 2
      2 -> 4
      3 -> 6
      usw.
      Die Zimmer mit den ungeraden Nummern sind frei, Person X1 bekommt Zimmer 1, Person X2 Zimmer 3 usw.
      Am Dienstag kommen unendlich viele Kutschen mit jeweils unendlich vielen Gästen vorbei, die Kutschen haben die Buchstaben A, B, C, D, aus einem unendlichen Alphabet, die Passagiere die Nummern A1, A2 ... B1, B2... C1, C2 usw.
      In einer unendlich großen Ecke des unendlcih großen Hotel-Foyers stellt er alle Neuankömmlinge in einem großen Rechteck auf:

      A1 A2 A3 A4...
      B1 B2 B3 B4...
      C1 C2 C3 C4...
      D1 D2 D3 D4...
      E1 E2 E3 E4 E5...
      ...

      Dann stellt er sie in einer einzigen unendlich langen Reihe auf, in der Reihenfolge
      A1 - A2B1- A3B2C1 etc.
      Die meisten Leute würden ketzt alle vorhandenen Gäste in die geradzahligen und die Neuen in die ungeradzahligen Zimmer schicken - was natürlich funktioniert.
      Aber es gibt eine elegantere Methode:
      Man lässt alle Neuankömmlinge in eine einzige Kutsche einsteigen und dort in der Reihenfolge der unendlich langen Schlange ihre Sitzplätze einnehmen.
      Das führt es auf ein bereits gelöstes Problem zurück.

      -> Unendlich +1 = Unendlich
      -> Unendlich x Unendlich = Unendlich

      Jede Summe, die die Unendlichkeit enthält, ist gleich Unendlich, denn man kann nichts herausbekommen, was größer als unendlich ist.

      Das stimmt, aber nur bei potentiellen Unendlichkeiten.
      Cantor stieß in den 1880er Jahren auf aktuale Unendlichkeiten und öffnete eine Pandorabüchse von noch größeren Unendlichkeiten, die er transfinit nannte.
      Er begann über etwas Schwieriges nachzudenken:
      Das Zählen.
      Man zählt Dinge:
      Die sieben.
      Was ist sieben?
      Ein Wort?
      Man kann auch das Symbol 7 benutzen.
      Ein Symbol?
      Es gibt ja auch das Wort.
      Was ist Sieben: sieben Tage, sieben Farben des Spektrums...
      Aber was ist mit der ZAHL selbst?
      Man begegnet niemals einer „nackten" sieben, sie ist stets mit einer Ansammlung von Dingen verbunden.
      Cantor sagte:
      Eine zahl ist etwas mit einer Menge oder Ansammlung von Dingen Verbundenes.
      Man kann eine Menge aus jeder Ansammlung von Dingen auch immer zusammenstellen.
      Die Menge der Tage der Woche determiniert die Zahl sieben.
      Das Wunderbare:
      Man kann feststellen, ob irgendeine andere Menge sieben Elemente enthält, OHNE etwas zu zählen.
      Wenn z.B. die zweite Menge von den Regenbogenfarben gebildet wrd, könnte man die Menge folgendermaßen zueinander in Beziehung setzen

      Sonntag Rot
      Montag Orange
      Dienstag Gelb
      Mittwoch Grün
      Donnerstag Blau
      Freitag Indigo
      Samstag Violett

      Die Reihenfolge ist egal.
      Aber man darf in ein und derselben Zuordnung dem Dienstag nicht sowohl Violett als auch Grün zuordnen oder dem Grün den Sams- und den Donnerstag.
      Wenn man hingegen versucht, die Wochentage fünf Smileys zuzuordnen, stößt man auf Schwierigkeiten

      Sonntag: :D
      Montag: :(
      Dienstag: :vogel
      Mittwoch :chinese
      Donnerstag: :ugly
      Freitag ???
      Samstag ???

      Man stößt auf zu wenig Smileys.
      Warum der Unterschied?
      Nunja, es gibt sieben Wochentage und sieben Regenbogenfarben, also kann man die Mengen zueinander in beziehung setzen.
      Aber es gibt nur fünf Smileys, und man kann nicht fünf mit sieben passend zuordnen.
      Der Gedanke daran lautet, dass man nichts über die Zahlen Fünf oder Sieben wissen muss, um festzustellen, dass sich die Mengen nicht zueinander in Beziehung setzen lassen.
      Von den Zahlen zu sprechen heißt, hinterher klüger zu sein.
      Der Zuordnungsvergleich hat Vorrang vor dem Zählen.
      Zuordnen hat aber auch mit unendlichen Mengen Sinn:
      Man kann alle geraden Zahlen allen Zahlen zuordnen:

      2 1
      4 2
      6 3
      8 4

      Zuordnungen wie diese erklären die Vorgänge im Hilbertschen Hotel.
      Wie lautet die Kardinalzahl für die Menge aller ganzen Zahlen (und folglich jeder menge, die darauf durch Zuordnung abgebildet werden kann)?
      Der traditionelle Name lautet:
      Unendlichkeit.
      Cantor war vorsichtig und zog den ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets vor:
      Aleph, er schrieb eine kleine Null dahinter:
      Aleph-Null.
      Ihm war klar, worauf er sich einließ.
      Er war sich durchaus bewusst, dass er sich durch Anwendung solch einer Prozedur im Gegensatz zu weit verbreiteten Ansichten bezüglich der Unendlichkeit in der Mathematik und zu den geläufigen Meinung über das Wesen der Zahl setzte, schrieb er und bekam, was er wartete:
      Eine Menge Feindseligkeit.
      Wozu ein neues Symbol einführen (noch dazu ein hebräisches)?
      Wenn es nur eine Unendlichkeit im Sinne Cantors gegeben hätte, so hätte er sie auch ohne weiteres Unendlichkeit nennen können, wie alle anderen, und das traditionelle Symbol einer liegenden Acht verwenden können.
      Doch er erkannte rasch, dass es von seinem Blickpunkt aus ohne weiteres noch andere Unendlichkeiten geben könnte, und sicherte sich das Recht, sie Aleph-eins, Aleph-zwei usw. zu nennen.
      Wie kann es ANDERE Unendlichkeiten geben?
      Wenn "bla" eine beliebige Zahl ist - wie groß auch immer - dann soll blaoplex 10 hoch bla bedeuten, was eine 1 ist, gefolgt von bla Nullen.
      Also ist 2plex = 100, 6plex ist 1 000 000 und 9plex eine Milliarde.
      Mit Bla = Hundert erhalten wir ein Googol, also ist Googol = 100plex.
      Ein Googolplex = 100plexplex
      Was ist mit Aleph-nullplex.
      Es ist die Kardinalzahl der Menge aller reellen zahlen.
      Wenn die Dezimalstellen ewig weitergehen, müssen wir zuerst fragen, welche Art von ewig.
      Und die Antwort lautet:
      Aleph-Null, wreil es eine erste/zweite/dritte/... Dezimalstelle gibt.
      Die Stellen sind den ganzen Zahlen zugeordnet.
      Wenn wir also bla = Aleph-Null setzen, stellen wir fest, dass die Kardinalzahl der Menge aller reellen Zahlen, wobei wir die Stellen vor dem Komma ignorieren, Aleph-Nullplex ist.
      Dasselbe gilt, wenn wir den Teil vor dem Komma einschließen (Vor dem Komma: Ganze Zahl. Das Ergebnis mit aleph-null multiplizieren, nun ist Aleph-Null x Aleph-Nullplex kleiner oder gleich Aleph-Nullplex x Aleph-nullplex, das aber ist gleich (2x Aleph-null)plex und das wiederum gleich Aleph-nullplex, ok?).
      Cantor hat bewiesen, dass man die reellen Zahlen nicht den ganzen Zahlen zuordnen kann, Aleph-Nullplex ist eine größere Unendlichkeit als Aleph-Null.
      Aleph-nullplexplex ist noch größer, Aleph-nullplexplexplex noch größer usw.
      Es gibt keine Hyperunendlichkeit, die größer ist als alle anderen.
      [19:17] <@Warbringer> ne ich bin kein kinaese
    • Dark.Sonata schrieb:



      Incognito schrieb:



      qwertzuiop8 schrieb:

      bei mir warens 17 glaub ich. Wenn mans mal real betrachtet aber eigentlich (verdammt wie macht man das unendlichzeichen) (unendlichzeichen hindenken!), und für alle mathegenies hier im forum mehr als unendlich geht nich :respekt . Finde auch das die funktion sinnlos is, da sie nur bildschirm füllt und nicht wirklich was über richtige assists aussagt (es kann auch nen assist machen ohne einen gutgeschrieben zu bekommen indem er weg dicht macht oder dasselbe bei ishkafel wenn er wen hastet) denn wenn man den gegnerhero einmal hittet hat man schon en assist.

      You fail, da unendlich keine Zahl ist, sondern ein Verhalten.


      BTW, es gibt verschieden große Unendlichkeiten (Aleph-Null, Alephnullplex, Alephnullplexplex blabla) -> Georg Cantor.
      Mächtigkeit!
      Die Menge aller reellen Zahlen ist unendlich aber diese Unendlichkeit > Unendlichkeit der natürlichen Zahlen.
      Und wie hier mit Pseudo-Mathematischem WIssen um sich geworfen wird (Hallo, Qwertzuiopü8), ist erschreckend.
      Man denke nur an den WELCHER HELD KANN UNENDLICH VIEL DMG MACHEN?!?!?!?!?!?!?! Thread, wo von unendlich vielen Hero-Kills die Rede war -_-.
      Unendlichkeit ist ein Prozess, wie Incognito ganz richtig sagte, aber leider haben Mathematiker die Angewohnheit, Prozesse in Sachen umzuwandeln.
      Eine Art von Unendlichkeit ist eine Zahl, aber eine ungewöhnliche.
      Man unterscheidet grundsätzlich in der Philosophie zwischen aktualer und potentieller Unendlichkeit nennen:
      Aktuale Unendlichkeit ist eine Sache, die unendlich groß ist, und das war bis vor kurzem schlecht angesehen.
      Potentielle Unendlichkeit ist leichter verdaulich, sie entsteht jedes Mal, wenn ein Prozess auf uns den eindruck macht, er könne beliebig lange weitergehen.
      Der grundlegendste Prozess dieser Art ist Zählen: 1, 2, 3, 4, 5, 6...
      Erreichen wir jemals die größtmögliche Zahl?
      Tja, eine Zeit lang glauben wir, diese ist zehn, dann meinen wir, sie wäre zwanzig, hundert, tausend - bis man erkennt, das tausendundeins nur einen Katzensprung entfernt ist.
      1949 stellten Edward Kasner und James Newman in ihrem Buch Mathematik und Vorstellungskraft der Welt die Zahl Googol vor - die Ziffer 1, gefolgt von 100 Nullen.
      Bedenkt, dass eine Milliarde nur neun Nullen hat:
      1 000 000 000
      Ein Googol jedoch ist:

      10 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000

      Der Name ist von Kasner neun Jahre altem Neffen erfunden worden, hat die Internet-Suchmaschine Google angeregt.
      Obwohl ein Googol sehr groß ist, ist es ENDLICH.
      Man kann ohne weiteres eine größere Zahl aufschreiben:


      10 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 001

      Wer es spektakulärer mag, kann auch ein Googolplex bilden:
      Eine Eins, gefolgt von einem Googol Nullen.
      Versucht nicht, diese Zahl aufzuschreiben:
      Das Universum ist zu klein - es sei denn, ihr verwendet Ziffern von subatomarer Größe - und seine Lebensdauert zu gering - von eurer ganz zu schweigen.
      Ein Googolplex ist sehr groß - addiere eins und du hast eine größere Zahl, nicht viel größer, aber eindeutig größer.
      Oder bildet ein Googolplexplex, eine 1, gefolgt von Googolplex Nullen.
      Macht's Spaß - ja.
      Zu jeder Zahl kann man eins addieren (oder ein plex bilden, oder 234987928375897 addieren, mit 237098263089620983640827309487 multiplizieren), die daraus entstehende Zahl ist größer.
      Kurzum:
      Es existieren Es existieren unendlich viele Zahlen.
      Der Prozess des Zählens ist un- das Produkt, das man bei jedem Schritt erreicht aber endlich.
      Zählen ist also eine Instanz von potentieller Unendlichkeit, es ist ein Prozess, der ewig weitergehen kann, aber nie bei „ewig" ankommt.

      Die Mathematiker benutzten die Unendlichkeit lange, bevor sie eine Ahnung hatten, wie man gefahrlos damit umgeht.
      Im Jahre 500 v. Chr. ermittelte Archimedes das Volumen einer Kugel, indem er sie gedanklich in unendlich viel unendlich dünne Scheiben zerschnitt und alle Scheiben auf eine Waage legte, um ihr Gesamtvolumen mit dem eines passend geformten anderen Körpers zu vergleichen, dessen Volumen er schon kannte.
      Er löste die Aufgabe, dann fing er wieder von vorne an und löste sie logisch - aber ohne das Herumtändeln mit der Unendlichkeit hätte er nicht gwusst, wo er ansetzen soll - sein logischer Beweis wäre nicht in Gang gekommen.
      Unendlichkeit ist ein vom Kontext abhängiger Prozess, sie ist potentiell.
      Das konnte aber nicht so bleiben.
      David Hilbert war ein Anhänger des Mathematikers Cantor, den ich weiter oben erwähnte.
      Er erklärte manche Paradoxa der Cantorschen Unendlichkeit anhand eines fiktiven Hotels, das als das Hilbert-Hotel bekannt ist:
      Dieses Hotel hat unendlich viele Zimmer, 1, 2, 3, 4, 5 usw. usf.
      Es ist eine Instanz der aktualen Unendlichkeit - jedes Zimmer existiert jetzt, es wird nicht erst noch Zimmer Nummer Googolplexplexplexplexplexplexplex und eins gebaut.
      Wenn man am Sonntagmorgen darin ankommt, ist jedes Zimmer belegt.
      In einem endlichen Hotel hätte man nun bei Googolplexplexplexplexplexplexplex und eins Zimmern ein Problem - man kann verlegen soviel man will, es wird kein zusätzliches Zimmer frei.
      Im Hilbert-Hotel gibt es jedoch immer Raum für einen zusätzlichen Gast.
      Nicht im Zimmer Nummer Unendlich, sondern im Zimmer Nummer eins.
      Die Person in Zimmer Nummer eins kommt nach Zimmer Nummer zwei, die nach Zimmer nummer drei... die aus Googolplexplexplexplexplexplexplex und eins nach Googolplexplexplexplexplexplexplex und zwei.
      Für jede Zahl n wird die Person in Zimmer n nach Zimmer n+1 verlegt.
      Nachdem der Umzug abgeschlossen ist, ist das Hotel wieder voll.
      Am Montag kommt eine Kutschenladung mit 123 Gästen im voll belegten Hotel Hilbert an.
      Was passiert?
      Richtig:
      Für jede Zahl n wird die Person in Zimmer n nach Zimmer n + 123 verlegt.
      Am Dienstag kommt eine Kutsche mit unendlich vielen Reisenden vorbei.
      Was passiert?
      Die Leute in den Zimmern mit ungeraden Zahlen ziehen in die Zimmer mit geraden Zahlen:
      1 -> 2
      2 -> 4
      3 -> 6
      usw.
      Die Zimmer mit den ungeraden Nummern sind frei, Person X1 bekommt Zimmer 1, Person X2 Zimmer 3 usw.
      Am Dienstag kommen unendlich viele Kutschen mit jeweils unendlich vielen Gästen vorbei, die Kutschen haben die Buchstaben A, B, C, D, aus einem unendlichen Alphabet, die Passagiere die Nummern A1, A2 ... B1, B2... C1, C2 usw.
      In einer unendlich großen Ecke des unendlcih großen Hotel-Foyers stellt er alle Neuankömmlinge in einem großen Rechteck auf:

      A1 A2 A3 A4...
      B1 B2 B3 B4...
      C1 C2 C3 C4...
      D1 D2 D3 D4...
      E1 E2 E3 E4 E5...
      ...

      Dann stellt er sie in einer einzigen unendlich langen Reihe auf, in der Reihenfolge
      A1 - A2B1- A3B2C1 etc.
      Die meisten Leute würden ketzt alle vorhandenen Gäste in die geradzahligen und die Neuen in die ungeradzahligen Zimmer schicken - was natürlich funktioniert.
      Aber es gibt eine elegantere Methode:
      Man lässt alle Neuankömmlinge in eine einzige Kutsche einsteigen und dort in der Reihenfolge der unendlich langen Schlange ihre Sitzplätze einnehmen.
      Das führt es auf ein bereits gelöstes Problem zurück.

      -> Unendlich +1 = Unendlich
      -> Unendlich x Unendlich = Unendlich

      Jede Summe, die die Unendlichkeit enthält, ist gleich Unendlich, denn man kann nichts herausbekommen, was größer als unendlich ist.

      Das stimmt, aber nur bei potentiellen Unendlichkeiten.
      Cantor stieß in den 1880er Jahren auf aktuale Unendlichkeiten und öffnete eine Pandorabüchse von noch größeren Unendlichkeiten, die er transfinit nannte.
      Er begann über etwas Schwieriges nachzudenken:
      Das Zählen.
      Man zählt Dinge:
      Die sieben.
      Was ist sieben?
      Ein Wort?
      Man kann auch das Symbol 7 benutzen.
      Ein Symbol?
      Es gibt ja auch das Wort.
      Was ist Sieben: sieben Tage, sieben Farben des Spektrums...
      Aber was ist mit der ZAHL selbst?
      Man begegnet niemals einer „nackten" sieben, sie ist stets mit einer Ansammlung von Dingen verbunden.
      Cantor sagte:
      Eine zahl ist etwas mit einer Menge oder Ansammlung von Dingen Verbundenes.
      Man kann eine Menge aus jeder Ansammlung von Dingen auch immer zusammenstellen.
      Die Menge der Tage der Woche determiniert die Zahl sieben.
      Das Wunderbare:
      Man kann feststellen, ob irgendeine andere Menge sieben Elemente enthält, OHNE etwas zu zählen.
      Wenn z.B. die zweite Menge von den Regenbogenfarben gebildet wrd, könnte man die Menge folgendermaßen zueinander in Beziehung setzen

      Sonntag Rot
      Montag Orange
      Dienstag Gelb
      Mittwoch Grün
      Donnerstag Blau
      Freitag Indigo
      Samstag Violett

      Die Reihenfolge ist egal.
      Aber man darf in ein und derselben Zuordnung dem Dienstag nicht sowohl Violett als auch Grün zuordnen oder dem Grün den Sams- und den Donnerstag.
      Wenn man hingegen versucht, die Wochentage fünf Smileys zuzuordnen, stößt man auf Schwierigkeiten

      Sonntag: :D
      Montag: :(
      Dienstag: :vogel
      Mittwoch :chinese
      Donnerstag: :ugly
      Freitag ???
      Samstag ???

      Man stößt auf zu wenig Smileys.
      Warum der Unterschied?
      Nunja, es gibt sieben Wochentage und sieben Regenbogenfarben, also kann man die Mengen zueinander in beziehung setzen.
      Aber es gibt nur fünf Smileys, und man kann nicht fünf mit sieben passend zuordnen.
      Der Gedanke daran lautet, dass man nichts über die Zahlen Fünf oder Sieben wissen muss, um festzustellen, dass sich die Mengen nicht zueinander in Beziehung setzen lassen.
      Von den Zahlen zu sprechen heißt, hinterher klüger zu sein.
      Der Zuordnungsvergleich hat Vorrang vor dem Zählen.
      Zuordnen hat aber auch mit unendlichen Mengen Sinn:
      Man kann alle geraden Zahlen allen Zahlen zuordnen:

      2 1
      4 2
      6 3
      8 4

      Zuordnungen wie diese erklären die Vorgänge im Hilbertschen Hotel.
      Wie lautet die Kardinalzahl für die Menge aller ganzen Zahlen (und folglich jeder menge, die darauf durch Zuordnung abgebildet werden kann)?
      Der traditionelle Name lautet:
      Unendlichkeit.
      Cantor war vorsichtig und zog den ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets vor:
      Aleph, er schrieb eine kleine Null dahinter:
      Aleph-Null.
      Ihm war klar, worauf er sich einließ.
      Er war sich durchaus bewusst, dass er sich durch Anwendung solch einer Prozedur im Gegensatz zu weit verbreiteten Ansichten bezüglich der Unendlichkeit in der Mathematik und zu den geläufigen Meinung über das Wesen der Zahl setzte, schrieb er und bekam, was er wartete:
      Eine Menge Feindseligkeit.
      Wozu ein neues Symbol einführen (noch dazu ein hebräisches)?
      Wenn es nur eine Unendlichkeit im Sinne Cantors gegeben hätte, so hätte er sie auch ohne weiteres Unendlichkeit nennen können, wie alle anderen, und das traditionelle Symbol einer liegenden Acht verwenden können.
      Doch er erkannte rasch, dass es von seinem Blickpunkt aus ohne weiteres noch andere Unendlichkeiten geben könnte, und sicherte sich das Recht, sie Aleph-eins, Aleph-zwei usw. zu nennen.
      Wie kann es ANDERE Unendlichkeiten geben?
      Wenn "bla" eine beliebige Zahl ist - wie groß auch immer - dann soll blaoplex 10 hoch bla bedeuten, was eine 1 ist, gefolgt von bla Nullen.
      Also ist 2plex = 100, 6plex ist 1 000 000 und 9plex eine Milliarde.
      Mit Bla = Hundert erhalten wir ein Googol, also ist Googol = 100plex.
      Ein Googolplex = 100plexplex
      Was ist mit Aleph-nullplex.
      Es ist die Kardinalzahl der Menge aller reellen zahlen.
      Wenn die Dezimalstellen ewig weitergehen, müssen wir zuerst fragen, welche Art von ewig.
      Und die Antwort lautet:
      Aleph-Null, wreil es eine erste/zweite/dritte/... Dezimalstelle gibt.
      Die Stellen sind den ganzen Zahlen zugeordnet.
      Wenn wir also bla = Aleph-Null setzen, stellen wir fest, dass die Kardinalzahl der Menge aller reellen Zahlen, wobei wir die Stellen vor dem Komma ignorieren, Aleph-Nullplex ist.
      Dasselbe gilt, wenn wir den Teil vor dem Komma einschließen (Vor dem Komma: Ganze Zahl. Das Ergebnis mit aleph-null multiplizieren, nun ist Aleph-Null x Aleph-Nullplex kleiner oder gleich Aleph-Nullplex x Aleph-nullplex, das aber ist gleich (2x Aleph-null)plex und das wiederum gleich Aleph-nullplex, ok?).
      Cantor hat bewiesen, dass man die reellen Zahlen nicht den ganzen Zahlen zuordnen kann, Aleph-Nullplex ist eine größere Unendlichkeit als Aleph-Null.
      Aleph-nullplexplex ist noch größer, Aleph-nullplexplexplex noch größer usw.
      Es gibt keine Hyperunendlichkeit, die größer ist als alle anderen.
      Du machst mir Angst ich hab ne 5 in Mathe :ugly

      was ist youporn?

      E: ALTER SCHWEDE. ich mach die nacht durch, schlafen kann ich später

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