Glaubt ihr an ein Leben danach?

    • Hey Tray,

      hast mal ganz elegant die kritischen Punkte umschwommen. Die Bibel sagt eindeutig, Gott schuf den Menschen. Die Wissenschaft hat aber bewiesen, dass der Mensch vom Affen abstammt bzw. besser gesagt beide von affenähnlichen Wesen abstammen -> eindeutiger Widerspruch.

      Ansonsten seh ichs so wie Insomnia
    • NIchts ist!

      Wir waren die ganze Zeit tot, als wir noch nicht geboren waren.

      These; Vllt gibt es was, wir werden uns garantiert aber nicht an dieses Leben oder iwas erinnern.
      Vllt fliegen wir als Energie rum; ich denke jedoch das man dann kein Bewusstsein hat.



      Ach bevor ich es vergesse ... @ Tray!

      Die Pflanzen waren also vor der Sonne da hmmmm, so im kalten leeren Weltall ? Interessante These!
      Das widerspricht der Wissenschaft mal eindeutig.
      So far, mfg.
    • nein, ich glaube nicht an ein leben "danach", ich weiß das es das gibt. jeder gläubige christ sollte mir hier zustimmen, alle die ihre konfirmation des geldes wegen gemacht haben verurteile ich trotzdem nicht...denn ich bin christ :)
      denke auch wenn ihr nicht an ein leben danch glaubt wird gott euch verzeihen, dass ihr dann doch in den himmel kommt ;) also zerbrecht euch ruhig die köpfe am ende werdet ihrs ja sehen :)


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
    • Insomnia schrieb:

      screenshot pls


      sorry, leider kann ich dir aufgrund den in der bibel verankerten gesetze keinen geben...warte noch 80 jahre oda so ;)


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    • in anbetracht einer nicht endenden zeit und einer gegebenen wahrscheinlichkeit der ansammlung der teilchen die mich ergeben vermute ich, dass es mich immer irgendwo geben wird bzw immer wieder. und wenn nicht, dann kanns mir auch egal sein. :kkthxbye:

      und auch wenns hier ot ist werfe ichs mal ein:

      die übertragung der aussage "derjenige unter euch der frei von schuld ist , der werfe den ersten stein!" auf Religion ist ein tolles sowie friedensstiftendes Totschlargument. wer von euch kann sich wahrhaftig anmaßen die ganzheit seines/r gottes/götter zu erkennen und somit ihre existenz als wahrheit annehmen?
    • Seren schrieb:


      wer von euch kann sich wahrhaftig anmaßen die ganzheit seines/r gottes/götter zu erkennen und somit ihre existenz als wahrheit annehmen?


      nur weil du etwas nicht in seiner ganzheit erkennst weißt du trotzdem das es existiert lieber svd ;) wenn du nen haus siehst weißt du auch es ist und, auch wenn du dessen rückseite vllt noch nie gesehen hast weißt du einfach, das sie da ist (ich nehme an du kannst filmkulissen ohne rückseite erkennen ;))


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    • Meiner Meinung nach ist alles was das Leben nach dem Tod angeht eine Wunschvorstellung, an die
      manche Menschen sich klammern um die Angst vor ihrem Tod zu lindern.
      Und natürlich, dass die verstorbenen Menschen auch noch existieren und, dass man sie nach dem Tod wiedertrifft.
      Deshalb gehen sehr sehr viele alte Menschen auch in die Kirche und sind sehr gläubig.

      Ich persönlich glaube einerseits nicht daran, weil es keine Beweise gibt, weshalb ich mich sogar manchmal vor dem "nicht mehr existieren" fürchte.
      Da man es aber auch nicht widerlegen kann glaube ich in manchen Situationen daran :P
      Seltsame Situation, aber ich glaube, wenn mein Tod näherrückt klammere ich mich auch an die Hoffnung, dass nach dem Tod noch etwas kommt.
      Deshalb kann ich alle gläubigen Menschen verstehen und hab damit keine Probleme.
    • Ich glaube an ein Leben an den Tod, weil mir mein eigenes Leben sonst gehaltlos erscheint. Wenn ich niemals auf mein Leben als ganzes zurückblicken kann, dann wäre meine Existenz für mich totaler Waste. Ich zu meinem Teil glaube auch an Gott und die Vergebung der Sünden. Jesus Christus' Tod am Kreuz für mich und jeden einzelnen.
      [17:57:06] <Cave_Man> wie mache ich buletten?
      [...]
      [17:58:35] <Warbringer> Der Höhlemensch auf kulinarischer Entdeckungsreise: "Wie mache ich Bouletten?"
    • Viele hier behaupten Gott wäre unlogisch. Das hat einen einfachen Grund, sie stehen jeden Morgen auf und legen sich am Abend schlafen. Da sie in der Zeit dazwischen Gott nicht gesehen haben bildet sich bei jedem Menschen über Zeit im Unterbweusstsein der Gedanke aus, dass Gott unlogisch ist und alles nach dem Tod aufhört.

      Wenn dann noch 1 bis 2 Verwandte/Bekannte im späteren Lebensverlauf durch einen tragischen Unglücksfall gestorben sind ist auch die Gerechtigkeit aus dem Leben verschwunden -> Welt ist scheiße keine Hoffnung alles ungerecht, traurig und bald ist man sowieso weg ( von Drogen und Alkohol mal abgesehen )


      So denken soweit ich weiß die allermeisten Menschen. Gott wiederspricht der Logik nicht, es gibt zwei Möglichkeiten entweder es gibt oder es gibt ihn nicht. Das ist eine Glaubenfrage und wer sich in den entscheidenden Dingen seines Lebens nur nach seinem Unterbewusstsein richtet ist selbst Schuld. Viele Menschen denken dass wenn sie ihrem Unterbewusstsein widersprechen sich selbst betrügen, das stimmt nicht. Unterbewusstsein =/= Wahrheit
    • Imoshen schrieb:

      Meiner Meinung nach ist alles was das Leben nach dem Tod angeht eine Wunschvorstellung, an die
      manche Menschen sich klammern um die Angst vor ihrem Tod zu lindern.


      ich denke DAS sagen die leute, die angst davor haben, nach ihrem leben bei gott rechenschaft dafür ablegen zu müssen ;)
      bisher hab ich mich nich so aktiv an den glaubensbetreffenden diskussionen hier beteiligt, aber ich denke das leute, die nicht glauben, nicht immer versuchen sollten, leute die glauben, als lächerlich darzustellen und solche sachen sagen wie "ihr habt ja nur angst vorm tod blablabla". natürlich meine ich meinen 1. satz nicht ganz ernst, aber bitte akzeptiert doch einfach mal meinungen und versucht dinge, die man weder empirisch belegen noch abstreiten kann, nicht gleich zu verurteilen. wer hätte früher gedacht das licht wellenförmig ist? wer hat an schwerkraft oder atome geglaubt? also bitte, denkt erst nach bevor ihr hier beiträge schreibt. das hilft schon sehr viel :)

      PS: bin draußen, wellness wochenende :)


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
    • Es ist doch ganz eindeutig, dass in der Bibel viel Unsinn steht. Allerdings regt es mich auf, wenn man den Glauben immer mit der Wissenschaft "kaputt" machen will. Jesus und auch keiner seiner Jünger, Freunde (nennt es wie ihr wollt) hat selber irgend etwas niedergeschrieben. Die Bibel basiert hauptsächlich auf mündlichen Überlieferungen, die teilweise erst 100 Jahre nach Jesu Lebzeiten aufgeschrieben wurden (das ist wissenschaftlich belegt). Jetzt stellt euch vor ihr bekommt eine Geschichte erzählt, die man ein paar Jahrzehnte nur mündlich weitergegeben hat. . Es ist selbstverständlich dass diese Geschichte, Gleichnisse, Sprüche nicht mehr orginalgetreu sind. Meiner Meinung gab es sehr wohl "einen" Jesus, der auch wunderbare Sachen gemacht hat, allerdings keine Dinge der Unmöglichkeit. Vergleicht das mal mit Martin Luther King; Dieser Mann hat auch sehr viele Menschen "geführt" und inspiriert ohne Wunder zu vollbringen
      Außerdem kann ich sehr wohl an etwas wie einen Himmel bzw. ein Leben nach dem Tod glauben, obwohl ich weiß, dass die Wissenschaft vieles widerlegt. Eine Religion betrachte ich als ein Leitfaden wie man Leben soll/will. Letztendlich geht es nicht darum was damals passiert ist, sondern darum, was man aus den ganzen Geschichten lernt und ableitet. Und religiös zu sein, um seine Angst vor dem Tod zu lindern find ich nicht schlimm. Ich kenne viele (vor allem alte) Leute die in die Kirche gehen, weil sie z.B. verwitwet sind und einfach nur allein sind. Die Religiön hilft dabei, diese Gefühle zu verarbeiten. Und wenn man nur an einen Himmel glaubt, weil man Angst vor dem Tod hat, stell ich mir die Frage, warum nicht? Warum sollen wir nichts unternehmen, dass es uns besser geht? Andere Leute hab Stress im Leben und greifen zu Drogen. Da erachte ich die Religion als weitaus sinnvoller und gesünder.
      it ain't nothing but a peanut
    • Hi2u schrieb:



      ich denke DAS sagen die leute, die angst davor haben, nach ihrem leben bei gott rechenschaft dafür ablegen zu müssen ;)
      bisher hab ich mich nich so aktiv an den glaubensbetreffenden diskussionen hier beteiligt, aber ich denke das leute, die nicht glauben, nicht immer versuchen sollten, leute die glauben, als lächerlich darzustellen und solche sachen sagen wie "ihr habt ja nur angst vorm tod blablabla". natürlich meine ich meinen 1. satz nicht ganz ernst, aber bitte akzeptiert doch einfach mal meinungen und versucht dinge, die man weder empirisch belegen noch abstreiten kann, nicht gleich zu verurteilen. wer hätte früher gedacht das licht wellenförmig ist? wer hat an schwerkraft oder atome geglaubt? also bitte, denkt erst nach bevor ihr hier beiträge schreibt. das hilft schon sehr viel :)

      PS: bin draußen, wellness wochenende :)
      Hast du eigentlich nur den winzigen Teil von mir gelesen? :huh:
      Wenn nicht wär dir vllt aufgefallen, dass ich es akzeptiere und sogar denke, dass ich selbst mal daran glauben könnte.
      Außerdem ist dein erster Satz für mich sinnloses Schubladendenken... Jeder, der das sagt, hat Angst vor Gott ?(
      Habe ich nicht und ich hab auch keine Angst mich vor ihm/ihr ( :) ) rechtfertigen zu müssen.
      Und ich wollte damit auch niemanden lächerlich machen O_O
      Was ist denn so schlimm daran sich an soetwas festzuklammern???
      Wenn wir schon so anfangen: Warum akzeptieren die Gläubigen dann nicht auch die Ungläubigen?
      Guck mal in die Geschichte, da wurden sie als Ketzer und was weiß ich gejagt und verbrannt.
      Genauso die Kämpfe zwischen den Religionen ( Christenverfolgung usw. )
      Also erzähl mir nix von akzeptieren und lächerlich machen!

      Und les dir die Beiträge, die du zitierst nochmal ganz durch. Ich kann auch Sachen aus dem Sinnzusammenhang reißen und kritisieren.
    • Thats_it! schrieb:

      Hey Tray,

      hast mal ganz elegant die kritischen Punkte umschwommen. Die Bibel sagt eindeutig, Gott schuf den Menschen. Die Wissenschaft hat aber bewiesen, dass der Mensch vom Affen abstammt bzw. besser gesagt beide von affenähnlichen Wesen abstammen -> eindeutiger Widerspruch.

      Ansonsten seh ichs so wie Insomnia
      Ohje, ohje ohje.....Fundiertes Halbwissen ist nie gut. Zwar bin ich nicht streng religiös, man könnte auch sagen fast gar nicht, trotzdem hab ich mich in der Schule aufgrund eines sehr guten Lehrers, damit befasst.

      Die Bibel ist nicht WORTWÖRTLICH sondern BILDLICH zu verstehen. Sie gibt Vergleiche und Interpretationsansätze. Ich denke nämlich nicht, dass du dein Leben führst ohne Metaphern zu benutzen und die legt dir doch auch keiner wörtlich aus, oder?

      Und zum Thema: Ich warte einfach was passiert, obwohl ichs mir ja auch vorstellen kann, dass irgendetwas kommt. Beweisen kann man es sowieso nicht, von daher kann man sich weder auf der guten, noch auf der schlechten Seite befinden.
    • Lustig Hi2U, du schreibst wir sollen aufhörn Sachen abzustreiten, die man weder beweisen noch widerlegen kann, und sagst einen Post vorher, du WEIßT, dass es das Leben nach dem Tod gibt. Hachja, irgendwie verwickeln sich immer alle Religionsverteidiger in Widersprüche :)

      Edit: Baumfreund, WER sagt dass die Bibel bildlich auszulegen ist? Die Kirche ist nach und nach (über Jahrhunderte) davon abgewichen, die Bibel wörtlich zu nehmen, weil es nicht tragbar war. Somit ist dieses "bildlich nehmen" für mich nur ne Notlösung, genausowenig nachzuvollziehn wie das wörtliche.