Birgt die Nutzung des Computers und Internets zur Freizeitgestaltung vor allem Gefahren oder vor allem Vorzüge für Jugendliche ?

    • PzudemX schrieb:

      Ahcos klickt sich auch in seiner Freizeit 6 stunden lang durch Wikipedia, das hat nichts mit Studium zu tun.
      Das ist zu individuell um das zu verallgemeinern.
      Erst vor kurzem:

      FME schrieb:

      [Es] ist schon oft vorgekommen dass ich auf wikipedia stundenlang mich durch artikel geklickt habe, mein rekord waren 10 stunden wikipedia am stück in den semesterferien (da kam ich mir dann sehr, sehr nerdig vor :> )
      [...]
      sogar 10 Stunden...vielleicht besteht schon eine Gefahr dabei, wenn man es wie FME übertreibt. Genie oder Wahnsinn?
      Discuss! :D

      Zum Thema:
      Wie man sieht, bildet das Internet in gewisser Weise den User, abhängig davon, was es für ein User ist, daher ist die Verallgemeinerung der Umfrage auch schlecht gewählt. In diesem Punkt muss ich feniox komplett zustimmen. Die Dummen werden dümmer und die Intelligenten werden intelligenter, weil die Dummen eben nicht wissen welche Gefahren das Internet in sich trägt und welche Regionen ungefährlich sind, im Gegensatz zu den intelligenten Erfahrenen. Das fängt schon bei Anmeldungen an und hört bei der haushohen Rechnung auf, die Zuhause eintrifft. Ich persönlich habe mich für Gefahren entschieden, weil jeder User, soweit ich weiß, sich zu jeder Seite Zugang verschaffen kann und sich plötzlich wundert, was er für einen Mist fabriziert hat. Ich beschränke mich auf Online-Spiele, Wikipedia, Gidf.de, Dotasource.de und YouTube, ICQ. Denke also ich bin safe :P nur ich denke es gibt mehr Gefahren als Vorzüge.
    • Pornos, finde ich ist der Dolch im Rücken der Gesellschaft

      pfui, ich guck extrem selten pornos, bzw. mittlerweise gar nicht mehr und sie spiegeln nicht annähernd die realität wieder, das suckt echt am internet (ich könnt da storys erzählen, wie's manchem familiär ergängen ist, nachdem die sich haben kacken lassen)
      wirklich neunzig % des internets sind pornos

      ausserdem diese zig trillionen freunde im svz kinder, die sich mit pinnwandeinträgen übertreffen wieder, könnt ich kotzen den ganzen tag vorm fuckin' rechner und halten, dieses rumgeklicke für sozialen umgang

      was infos angeht: bücher> i-net
      komfort: i-net> bücher
      Peace is everyone's buisness war is just buisness
    • feniox schrieb:


      Kiwii schrieb:

      diese speziellen jugendlichen (13 - 21 btw.) gibt es durchaus. das wären dann die anderen 40% C:
      Oder du siehst ein, dass du hier den größten Scheiß schreibst, da du es schaffen willst, sämtliche Jugendlichen (die deiner Meinung nach bis 21 noch Jugendlich sind) in 2 Kategorien einzuteilen. Selten so einen Schwachsinn gelesen.
      Unter Jugend versteht man in der westeuropäischen Kultur die Zeit zwischen Kindheit und Erwachsensein, also etwa zwischen dem 13. und 21. Lebensjahr. Diese Zeit wird auch als Adoleszenz bezeichnet.
    • Ab etwa 16 sind die meisten Menschen ausgewachsen und viel verändern tut sich auch nicht mehr, den Begriff "Jugend" daher auf 21 auszuweiten grenzt mMn an den reinsten Hohn. Deine Aussage, dass 60% der, deiner Meinung nach, "Jugendlichen" den ganzen Tag vor dem PC sitzen, wird durch eine Reihe von Wikipediaartikeln auch nicht gerade untermauert.
    • Ich habe ausgewachsen und nicht erwachsen geschrieben und mit 16 sind nun einmal 70% schon ausgewachsen. Erwachsen selbst kann man nicht klar definieren, nach dem Gesetz ist man es mit 18, rein biologisch gesehen ab 21, soziologisch sind es manche nie...
    • dessen bin ich mir bewusst, weshalb ich am ende das wort "mediums" verwendet habe, aus dem hervorgehen sollte, dass das internet freilich nicht das einzige medium ist, auf das die aussage zutrifft (z.B. Zeitungen/Fernsehen). Aber ok, war vllt. nicht ganz eindeutig beschrieben und erkennbar aber definitiv so gemeint ;)

      Und ja die meisten sind mit 16 ausgewachsen.
    • jumpforce.ger schrieb:

      Pornos, finde ich ist der Dolch im Rücken der Gesellschaft

      pfui, ich guck extrem selten pornos, bzw. mittlerweise gar nicht mehr und sie spiegeln nicht annähernd die realität wieder, das suckt echt am internet (ich könnt da storys erzählen, wie's manchem familiär ergängen ist, nachdem die sich haben kacken lassen)
      wirklich neunzig % des internets sind pornos
      ich kann mit Sicherheit sagen, dass nicht 90% des Internets Pornos sind. Mich würde es wundern, wenn es überhaupt die Hälfte des Internets ist. Sachen wie google, youtube und facebook haben Pornoseiten schon längst überholt. Hier mal das Ranking für Deutschland: alexa.com/site/ds/top_sites?cc=DE&ts_mode=country&lang=none
      Wahnsinn: Platz 20,45, 63 . Ich habe übrigens vorhin mal MTV geguckt: Date my Mom und so ein Zeug: entspricht auch nicht der Realität. Hast du schon mal Kafka gelesen? Entspricht auch nicht der Realität.

      jumpforce.ger schrieb:

      ausserdem diese zig trillionen freunde im svz kinder, die sich mit pinnwandeinträgen übertreffen wieder, könnt ich kotzen den ganzen tag vorm fuckin' rechner und halten, dieses rumgeklicke für sozialen umgang
      abmelden und gut ist, wobei ich sagen muss dass so einiges im s(chüler)vz schon hart an der Schmerzgrenze ist, wenn man da auch nur ein bisschen über den Dingen steht, ist da einfach so viel pubertäres und lächerliches dabei, dass man es wahrscheinlich schon selbst nicht mehr darin aushält.
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