Kreationismus, Intelligent Design und sonstiger christlicher Fundamentalismus

    • Kreationismus, Intelligent Design und sonstiger christlicher Fundamentalismus

      Ich starte diese Diskussion in der Hoffnung..
      ..dass sich nur Leute beteiligen werden, die ihre Beiträge begründen (Es gibt hier durchaus Leute, die das können)
      ..dass ein paar Leuten vielleicht ein Licht aufgeht, wie auch immer
      ..


      Ich hab eben nur durch Zufall einen Artikel über einen Gesetzentwurf, der vorsieht Die (vermutlich) 1. Schöpfungsgeschichte in Biologie zu unterrichten (war von der Hessischen Kultusministerin). Aus den USA kennt man das ja, auch da bin ich regelmäßig entsetzt.. aber in Deutschland ist mir das bisher noch nicht so krass aufgefallen.

      Was haltet ihr von solchen Leuten?

      Sind solche Leute gefährlich?

      Und die Kernfrage: Haltet ihr Glaube (bewusst nicht Religion!) und Wissenschaft für vereinbar oder ist es ein Widerspruch?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ullrik ()

    • Glaube und Wissenschaft sind definitiv vereinbar, gibt immernoch genug Platz für nen Gott, der all die Zufälle etc lenkt.
      Ich glaube nicht dran, aber halte es nicht für unvereinbar.
      Schöpfungstheorie in Biologie zu unterrichten halte ich für schwachsinnig, hat da einfach nichts zu tun.
      Wer die Bibel eins zu eins glaubt und sie nicht als großes Gleichnis oder ähnliches ansieht, wird mit der Wissenschaft niemals konform gehen können und ist für mich auch einfach nur ein Spinner.
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

      Last name "ever", first name "greatest"
    • Ullrik das haben wir genau heute in der Schule besprochen ?What the Fuck ?

      Wir haben den Film "Der Teufel ist Darwin " gesehen,sehr interessant :D Die Kreationisten haben ein Museum gebaut indem Dinos zusammen mit Menschen ausgestellt waren.Weil die Dinos haben zusammen mit den Menschen im Paradies gelebt.Und da es im Paradies den Tod noch nicht gegeben hat,haben sie die Krallen und ihreee langen scharfen Zähne zum öffnen von Obst gehabt...
      15:27] <bashtoM^-_-> WCG 2008 vote, der zug fährt jetzt LOS
      [15:27] <bashtoM^-_-> rofl, nu können wir es gleich vergessen :/

    • Glaube und Wissenschaft sind aufjedenfall vereinbar, imo auch die Bibel und die Wissenschaft, man darf nur nicht rangehen, die Bibel lesen und alles Wortwörtlich glauben...Ist alles Symbolisch zu verstehen...Zu den Kreationisten kann ich nicht viel sagen, weil ich mich damit noch nicht so beschäftigt habe, ich weiß nur das die n Rad ab haben.
      P.S.Ich glaube ans Fliegende Spaghettimonster!
    • Perith schrieb:

      Ullrik das haben wir genau heute in der Schule besprochen ?What the Fuck ?

      Wir haben den Film "Der Teufel ist Darwin " gesehen,sehr interessant :D Die Kreationisten haben ein Museum gebaut indem Dinos zusammen mit Menschen ausgestellt waren.Weil die Dinos haben zusammen mit den Menschen im Paradies gelebt.Und da es im Paradies den Tod noch nicht gegeben hat,haben sie die Krallen und ihreee langen scharfen Zähne zum öffnen von Obst gehabt...
      Wie krass.. was denken solche Leute? *AUA* Wissen die was Geschichten sind? Bin ich zu gebildet und reflektiert.. oder ist es was anderes? 8)
    • ahja den film hab ich auch schon 2 mal gesehen. Wirklich äußert interessant. Ich halte es für schwachsinnig die schöpfungsgeschichte zu unterrichten zwecks der tatsache, dass wir hier religionsfreiheit haben und somit kein stoff aus einer bestimmten religion in einem unterrichtsfach auftauchen sollte, wo es vornehmlich um fakten geht.
    • Alex- schrieb:

      ahja den film hab ich auch schon 2 mal gesehen. Wirklich äußert interessant. Ich halte es für schwachsinnig die schöpfungsgeschichte zu unterrichten zwecks der tatsache, dass wir hier religionsfreiheit haben und somit kein stoff aus einer bestimmten religion in einem unterrichtsfach auftauchen sollte, wo es vornehmlich um fakten geht.
      Kenne den Film gar nicht.. muss ihn mir wohl mal anschauen.
      Das Grundproblem ist doch, dass Kreationisten der Ansicht sind die Schöpfungsgeschichte wäre wissenschaftlich. Den Anspruch hat sie gar nicht :& (viele Nicht-Christen denken das btw auch)
    • Ullrik schrieb:

      Sind solche Leute gefährlich?

      what? menschen die an etwas glauben seien gefährlich? sry aber so weit kommts noch. solche die du meinst sondern sich zwar von der gesellschaft ab aber die sind niemals gefährlich. ausgenommen sind natürlich die die relligion missbrauchen um damit ihren machanspruch geltent zu machen. s.h. bestimmte sekten in den USA zb
      vom glauben allein wird niemals gefahr ausgehen, nur aus der fehldeutung der schriften, imo.


      Perith schrieb:

      Wir haben den Film "Der Teufel ist Darwin " gesehen,sehr interessant :D Die Kreationisten haben ein Museum gebaut indem Dinos zusammen mit Menschen ausgestellt waren.Weil die Dinos haben zusammen mit den Menschen im Paradies gelebt.Und da es im Paradies den Tod noch nicht gegeben hat,haben sie die Krallen und ihreee langen scharfen Zähne zum öffnen von Obst gehabt...
      ehm schon mal an drachen gedacht? komisch das so viele kulturen von ihnen sprechen und sie in sagen haben.{...gedanken experiment... was wäre wenn die bibel recht hat und die dinos zusammen mit den menschen im paradis und so lebeten und auch das jeweil ein paar davon mit auf die arche genommen wurde. so wäre doch durchaus annehmbar das die drachen die letzten exemplare der dinos seien könnten. die wird dann töteten(oder ausstarben) und die erzählungen zu mythen wurden und diese zu sagen und heute nur noch zu phantasien.
    • natürlich ist es gefährlich, wenn Leute die Bibel als wissenschaftliches Werk benutzen und damit die Bildung vieler menschen zerstören.
      Dummheit ist eine der gefährlichsten Dinge die es gibt.

      edit: Hühnerschreck red doch incht son schwachsinn bitte, nirgends in der Bibel steht was davon, dass die Dinos mit den Menschen im Paradies leben.
      Vielleicht solltest du wenigstens die ersten paar Seiten der Bibel lesen bevor du hier versuchst mit zu reden.
      ...und außerdem bist du ein Lauchkopf!

      Last name "ever", first name "greatest"
    • ist nicht vereinbar da es bei dem einen um nachvollziehbare fakten geht um bei dem andere um GLAUBE. ich halte das ganze für eine der gefährlichsten entwicklungen dieses neuen jahrhunderts, denn andere glaubensrichtungen können wenn sowas unterrichtet wird die selben Rechte auch für ihren Glauben einfordern und da wird sich sicher auch keine Glaubensrichtung freiwillig hinten anstellen. Logischerweise führt dass dann zu Hass uns Streit nach dem Motto: wie können sich die Christen anmaßen ihr Glaube wäre der einzige welcher als Alternative zu der Evolutionslehre an den Schulen vermittelt werden darf?

      Als Wissenschaftler darf man durchaus gläubig sein, machmal ist es sogar positiv wenn man so sein Können nicht in den Dienst einer schlechten Sache stellt, aber trotzdem muss man dann seine Arbeit streng von seinem Glauben trennen und nicht das eine für das andere benutzen oder gar missbrauchen.

      Meine ganz persönliche Meinung zu diesen Kreationisten ist, dass sie sich besser selbst einsperren und den Schlüssel wegwerfen sollten. Einfach nur unglaublich dumm etwas anzweifeln zu wollen was wie fast kein zweites Thema in der Wissenschaft derart gut und oft bewiesen wurde und mit dem sich wirklich jedes Problem perfekt erklären lässt.
      Es ist grundsätzlich richtig dass man auch Meinungen zulässt welche von der eigene abweichen, es ist aber ein Unterschied dazwischen einen Irrglauben zu akzeptieren oder auchnoch zu einer verbreitenswerten Ansichtsweise zu erheben.

      Wenn dieser Blödsinn durchkommt stelle ich Antrag darauf die Rassenlehre der Nazis im Schulunterricht lehren zu lassen, nicht weil ich daran glaube, aber wenn wir schon Themen im Schulunterricht zulassen welche jeglicher wissenschaftlichen Basis entbehren sollten wir mMn auch alle derartige Themen zulassen.
      Oder anders gesagt: Man muss bei aller Freiheit der Gedanken manchmal Abstriche machen um bei aller Freiheit die Wahrheit nicht aus den Augen zu verlieren.
    • PzudemX schrieb:

      natürlich ist es gefährlich, wenn Leute die Bibel als wissenschaftliches Werk benutzen und damit die Bildung vieler menschen zerstören.
      Dummheit ist eine der gefährlichsten Dinge die es gibt.

      edit: Hühnerschreck red doch incht son schwachsinn bitte, nirgends in der Bibel steht was davon, dass die Dinos mit den Menschen im Paradies leben.
      Vielleicht solltest du wenigstens die ersten paar Seiten der Bibel lesen bevor du hier versuchst mit zu reden.
      Dummheit ist ein segen...

      in der bibel wurden doch nicht alle tiere erwähnt. schon mal daran gedacht! außerdem steht da auch nix von indianern oda inuit(eskimos) und trotzdem gibt es sie.
      außerdem denke ich das die wissenschaft allein auch nicht der richtige weg ist. theorien können jederzeit widerrufen werden und sind eigentlich nur beschreibungen von der wirklichkeit die wir im moment wahrnehmen. da denke ich das es wichtig ist einen halt im leben zu haben der nicht so einfach umgeworfen werden kann, imo.
    • Ullrik schrieb:

      Und die Kernfrage: Haltet ihr Glaube (bewusst nicht Religion!) und Wissenschaft für vereinbar oder ist es ein Wiederspruch?

      PzudemX schrieb:

      Glaube und Wissenschaft sind definitiv vereinbar, gibt immernoch genug Platz für nen Gott, der all die Zufälle etc lenkt.
      Ich glaube nicht dran, aber halte es nicht für unvereinbar.



      Ullrik hat ausdruecklich darauf hingewiesen, dass es nicht um Religion (Gott) geht.
      Es geht um den Glauben an sich und so weit ich weiß, muss man nicht zwangslaeufig an Gott glauben.

      Der Glaube als solcher ist sehr wohl mit der Wissenschaft vereinbar. So versuche ich mir meine Umwelt stehts wissenschaftlich
      zu erklaeren, glaube gleichzeitig aber auch daran, dass es ein "hoeheres" Wesen, Sein, Ding, gern auch eine "hoehere" Rasse
      gibt, die dieses gesamte Universum erschaffen hat - vielleicht auch nur aus Langeweile.


      @Huehnerschreck:

      Oder anders gesagt: Man muss bei aller Freiheit der Gedanken manchmal Abstriche machen um bei aller Freiheit die Wahrheit nicht aus den Augen zu verlieren.

      Mehr hab ich dir nicht zu sagen.
    • Baldar schrieb:

      Ullrik hat ausdruecklich darauf hingewiesen, dass es nicht um Religion (Gott) geht.
      Es geht um den Glauben an sich und so weit ich weiß, muss man nicht zwangslaeufig an Gott [i]glauben
      .
      [/i]
      aber gleichzeit erwähnte er die schöpfungsgeschichte da kommt man leicht vom glauben allgemein zu dem christlichen gott :)
    • Hehe, für das Thema habe ich mich vor 'nem knappen Jahr, als das mit ID grade so am boomen war, voll begeistert. Hab' ein riesen Referat darüber gehalten und alle Vertreter mit ihrer Position mal vorgestellt. Sehr lustig, das Ganze.
      Darwin ist sicher nicht pefekt, aber er hat schon viele wichtige Dinge richtig erkannt. Auch heute ist, so denke ich, nicht alles ganz so einfach wie es die Lehrmeinung gerne hätte. Grade die Evolution des Menschen ist in meinen Augen noch recht unbekannt. Immer wieder kommen Funde von Anzeichen auf Zivilisation, die so beeindruckend alt sind, dass die meisten "konservativen" Wissenschaftler sie nicht wahr haben wollen.
      Darwin und seine mittlerweile weiterentwickelte Evolutionstheorie komplett aus dem Unterricht zu "verbannen" und dafür aus religiöser Überzeugung eine Alternative in Form der Schöpfungstheorie zu lehren, halte ich für großen Mist. Ist für mich wie ein Vorbhalten von wichtigen Informationen. Jemand, der in der Oberstufe in Biologie nichts über die Evolution gelernt hat, hat in meinen Augen eine riesige (Allgemein-) Wissenslücke. Man kann - das mag jeder Lehrer handhaben wie er will - sagen, dass es sehr wohl alternative Vorschläge für die Evolutionstheorie gibt und diese auch vorstellen (z. B. ich Form von kurzen Referaten), jedoch ist die Evolutionstheorie mittlerweile so weit erforscht und bewiesen, dass es fast unmöglich ist, sie komplett als falsch hinzustellen. Klar, auch die Evolutionstheorie ist halt nur eine Theorie (Und ich finde es auch gut, dass das im Namen steckt), aber es ist momentan einfach die plausibelste und wahrscheinlichste Erklärung für die Entwicklung von Menschen & Tieren.
      Und außerdem kann man die Evolutionstheorie sehr wohl mit der Schöpfungsgeschichte in Einklang bringen - wenn man nicht alles wörtlich nimmt! Es ist nunmal sicher, dass die Erde keine 5, 6 oder 7 Tausen Jahre alt ist, sondern wesentlich älter. So etwas kann man einfach nicht einfach irgendwie an Hand der Bibel "zurückberechnen", wenn alle aktuellen wissenschaftlichen Methoden ganz andere Ergebnisse vorweisen.

      --> Die Evolution aus den Schulbüchern zu streichen halte ich für einen großen Fehler und absolut falsch. Die Schöpfungstheorie komplett als Müll abzustempeln, ist aber in meinen Augen zu voreilig. Man sollte beide Theorien erwähnen, aber den Schwerpunkt natürlich auf die Evolution legen.

      Was da in den USA abgeht, hat sowieso sehr viel mit Macht und Geld zu tun. Die Kirche und reiche/mächtige Unterstützer versuchen da mit aller Macht die Schöpfungstheorie duchzusetzen, nur um im Endeffekt selber davon zu profitieren, um der Kirche wieder mehr macht zu verleihen usw. Da muss man wirklich vorsichtig sein, denn die wenigen Personen, die hinter dem Ganzen stecken, sind sehr sehr einflussreich! Die USA scheinen da auch anfälliger zu sein denn bis heute ist dieser Hype ja nicht wirklich zu uns rübergeschwappt obwohl da viele Leute - ich auch ein bisschen - Angst vor hatten. Wir scheinen da doch deutlich skeptischer zu sein - und das ist auch gut so! :)
    • Glaube/Gott und Wissenschaft sind definitiv miteinander vereinbar:

      - In der Modernen Physik wird "Gott" zwischen Quantenelektrodynamik, Supersymmetrie und Perzeption längst nicht mehr ausgeschlossen.
      - Neurobiologen orten zwischen verschiedenen Hirnarealen ein "Gottesmodul" und
      - Moderne Ethik kommt ohne höhere Instanz (jenseits des Menschen) kaum noch aus.

      Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen, erfreulich ist aber festzustellen das der Glaube an eine höhere Gewalt nicht mehr nur als Lückenbüßer für unbeantwortete Fragen dient, sondern vielfältige Ansatzpunkte für Forschung und Wissenschaft bietet, die dem Menschen eine nie dagewesene Flut Moderner wissenschaftlicher Erkenntnisse einbringt. Der "Glaube" an sich, lässt Wissenschaftler mit soviel Selbstvertrauen wie nie auftreten, was den Kenntnisstand verschiedenster Forschungen enorm beschleunigt - ohne den eingestaubten kirchlichen Dogmen zu unterliegen!

      Glaube an sich ist für viele Menschen (Nihilisten ausgenommen) auch Sinn stiftend und Lebensinhalt - unabhängig woran sie Glauben.


      Kreationisten im übrigen sind ungefährlich, lediglich die Methoden mit denen sie Menschen "gewinnen" sind äußerst bedenklich, ansonsten stellen sie (besonders) in den USA lediglich eine Lobby - wie jeder Interessenverband ob aus Wirtschaft, Industrie oder Gesundheitswesen sonst auch.
      "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."

      John Maynard Keynes
    • Huehnerschreck schrieb:

      PzudemX schrieb:

      natürlich ist es gefährlich, wenn Leute die Bibel als wissenschaftliches Werk benutzen und damit die Bildung vieler menschen zerstören.
      Dummheit ist eine der gefährlichsten Dinge die es gibt.

      edit: Hühnerschreck red doch incht son schwachsinn bitte, nirgends in der Bibel steht was davon, dass die Dinos mit den Menschen im Paradies leben.
      Vielleicht solltest du wenigstens die ersten paar Seiten der Bibel lesen bevor du hier versuchst mit zu reden.
      Dummheit ist ein segen...

      in der bibel wurden doch nicht alle tiere erwähnt. schon mal daran gedacht! außerdem steht da auch nix von indianern oda inuit(eskimos) und trotzdem gibt es sie.
      außerdem denke ich das die wissenschaft allein auch nicht der richtige weg ist. theorien können jederzeit widerrufen werden und sind eigentlich nur beschreibungen von der wirklichkeit die wir im moment wahrnehmen. da denke ich das es wichtig ist einen halt im leben zu haben der nicht so einfach umgeworfen werden kann, imo.



      Toll, dann verharrst du lieber in deiner Katatonie der Bibel?
    • Jo ich rautiere mal alle "unglaublich dumm "etc alles was das so Aussagt. An Gott zu Glauben ist eine Sache,wer christliche Werte lebt etc darf auch gerne and den christlichen gott glauben und so weiter. Aber Kreationismus ist totaler Unfug,da mit wissentschaftlichen Fakten unvereinnehmbar zum einen und zweitens ist es generell falsch iwelchen Glaubensrichtungen,um mal wider zur frage an sich zu kommen, ein vorrecht/Privileg zu geben bei öffentlichem Unterricht und Ähnlichem. Und dann auch noch grade bei dem Unfug,da könnte man wirklich auch iwelche Spaghettimonster nehmen. Ist jetzt etwas flapsig formuliert mein Post aber ich denke jeder kann das nachvollziehen.

      und obwohl eine beschränkung auf sachliche Argumente ja erwünscht war, ich kann es mir echt nicht verkneifen zu sagen dass Leute die sowas vorschlagen in der Politik meiner Meinung nach überhaupt nix verloren haben.
    • das habe ich nicht gesagt.
      ich wollte lediglich klar machen, dass das was im mom als wahrheit angenommen wird keine unschlagbaren beweise hat.
      das alter der erde zb kann kaum unterschiedlicher kaum sein. mehrere milliarden oda doch nur 6000??? die bibelforscher stützen sich auf ihre rechnungnen(kp wie genau die zustande kommt) und die evolutionisten stützen sich auf diese kohlenstoff datierung.
      wobei ich die kohlenstoff methode genauso fehlbar halt wie die der bibelforscher. die kohelstoff datierung geht von faktoren aus die von damals bis unverändert hätten bleiben müssen. genau kann ich das nicht mehr erklären aber. diese mehtode ist nur für einen zeitraum für mehrer tausend jahre gültig.

      back to topic:

      da finde ich das thema der ethik ziemlich spannent. den wie schon erwähnt lässt sich das nicht ohne einen gott (oda etwas höheres) einwandfrei klären.
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