Okay, ich bin von meinen Vorstellungen ausgegangen, hat vermutlich verwirrt:Huehnerschreck schrieb:
aber gleichzeit erwähnte er die schöpfungsgeschichte da kommt man leicht vom glauben allgemein zu dem christlichen gottBaldar schrieb:
Ullrik hat ausdruecklich darauf hingewiesen, dass es nicht um Religion (Gott) geht.
Es geht um den Glauben an sich und so weit ich weiß, muss man nicht zwangslaeufig an Gott [i]glauben.
[/i]![]()
Mit Religion =/= Glaube meine ich, dass man nicht die Wissenschaft mit dem versuchen soll in Einklang zu bringen, was die Kirchen so plaudern bzw irgendwelche Radikalen, sondern den Glauben, auch den (wobei es den nicht gibt;>) christlichen, auch Gott

Hier ist auch die Vorstellung verbreitet, dass die Schöpfungsgeschichte eine wissenschaftliche Aussage machen will! Ich (und viele Theologen btw auch) glaube, dass die Aussage eine andere ist, nämlich woher wir kommen und was der Ursprung ist. Das ist jetzt keine einfache Sache mehr, da gehts um die historisch-kritische Methode der Theologie und zB um das alt-babylonische Weltbild etc.. Wen das wirklich interessiert solls sagen, dann führ ich das aus

@ahcos: Ich meine Glaube und Wissenschaft vereinbar im Sinne von kann man beides praktizieren? Nicht im SInne von kann man die Schöpfungsgeschichte wissenschaftlich auslegen? Da ist meine Antwort nämlich nein
