Kreationismus, Intelligent Design und sonstiger christlicher Fundamentalismus

    • Huehnerschreck schrieb:


      Baldar schrieb:

      Ullrik hat ausdruecklich darauf hingewiesen, dass es nicht um Religion (Gott) geht.
      Es geht um den Glauben an sich und so weit ich weiß, muss man nicht zwangslaeufig an Gott [i]glauben
      .
      [/i]
      aber gleichzeit erwähnte er die schöpfungsgeschichte da kommt man leicht vom glauben allgemein zu dem christlichen gott :)
      Okay, ich bin von meinen Vorstellungen ausgegangen, hat vermutlich verwirrt:
      Mit Religion =/= Glaube meine ich, dass man nicht die Wissenschaft mit dem versuchen soll in Einklang zu bringen, was die Kirchen so plaudern bzw irgendwelche Radikalen, sondern den Glauben, auch den (wobei es den nicht gibt;>) christlichen, auch Gott ;)

      Hier ist auch die Vorstellung verbreitet, dass die Schöpfungsgeschichte eine wissenschaftliche Aussage machen will! Ich (und viele Theologen btw auch) glaube, dass die Aussage eine andere ist, nämlich woher wir kommen und was der Ursprung ist. Das ist jetzt keine einfache Sache mehr, da gehts um die historisch-kritische Methode der Theologie und zB um das alt-babylonische Weltbild etc.. Wen das wirklich interessiert solls sagen, dann führ ich das aus :)

      @ahcos: Ich meine Glaube und Wissenschaft vereinbar im Sinne von kann man beides praktizieren? Nicht im SInne von kann man die Schöpfungsgeschichte wissenschaftlich auslegen? Da ist meine Antwort nämlich nein :)
    • glaube und wissenschaft sind mmn absolut nich vereinbar. fakten und vermutungen zu vermischen is einfach zu gefährlich.
      sollte die schöpfungstheorie an deutschen schulen unterrichtet werden, wäre das einer der größten ruckschritte der menschheit in den letzten 100 jahren.
      weltfrieden wird dann immer unwahrscheinlicher.

      kolibri schrieb:

      ...dass Leute die sowas vorschlagen in der Politik meiner Meinung nach überhaupt nix verloren haben.

      #
      [team_Alliance]
    • dasRind schrieb:

      glaube und wissenschaft sind mmn absolut nich vereinbar. fakten und vermutungen zu vermischen is einfach zu gefährlich.
      sollte die schöpfungstheorie an deutschen schulen unterrichtet werden, wäre das einer der größten ruckschritte der menschheit in den letzten 100 jahren.
      weltfrieden wird dann immer unwahrscheinlicher.


      kolibri schrieb:

      ...dass Leute die sowas vorschlagen in der Politik meiner Meinung nach überhaupt nix verloren haben.

      #
      Hast du mein Posting verstanden? :&
    • also entweder seid ihr zu liberal, seid selbst christliche fundamentalisten oder einfach nur dumm. immer wenn ein glaube sich in welcher weise auch immer als "richtiger" hinstellt als ein anderer beherbergt das ein großes Gefahrenpotenzial. Und selbstverständlich sind bestimmte Kreationisten gefährlich da mit ihrer Schöpfungsvorstellung eben auch ein tief verwurzelter christlicher Fundamentalismus einhergeht - wie kann man das als nicht gefährlich einstufen? ich bin entsetzt.

      kein Glaube hat das Recht seine Überzeugung als eine höhere Wahrheit hinzustellen als die Überzeugung eines andere Glaubens, und wenn es doch geschieht dann birgt das definitiv ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotenzial.

      um das mal klarzustellen: ich denke nicht dass alle Kreationisten automatich gefährlich sind, aber innerhalb dieser Gruppe gibt es definitiv Personen welche aufgrund ihrer radikalen Überzeugung ein großes Gefahrenpotenzial inne haben! Man muss diese Leute mit großer Sorge beobachten meiner Meinung nach. Es ist ja nicht so als wäre deren Ziel eine alternative Meinung darzustellen, nein: sie wollen die Evolutionslehre ganz aus dem Schulunterricht verbannen! Macht euch das bitte mal klar: hier geht es nicht um große Freiheit sondern um große Unfreiheit.

      Jedem steht es frei an die Evolutionslehre zu glauben oder nicht, aber Kreationismus ist sicher keine Alternative im Schulunterricht. Wenn Eltern meinen ihr Kind müsste die Evolution nicht kennen lernen kann man dagegen wohl nicht allzu viel machen, deshalb muss man aber noch lange nicht Kreationismus zum Schulfach erheben. Kriegt das Kind eben garkeinen Unterricht in diesem Berreich und geht dümmer ins Leben...

      Zum Thema Glaube und Wissenschaft: Ja, man kann glauben und trotzdem Wissenschaftler sein, das zweifel ich nicht an. Aber man kann Glaube nicht wissenschaftlich behandeln oder wissenschaftlich an irgendetwas glauben! Das sind zwei paar Schuh und sollte auch dementsprechend behandelt werden. Glaube heißt nicht umsonst Glaube: man glaubt eben an etwas das sich nicht beweisen lässt, und genausowenig kann man mit diesem Glauben irgendetwas wissenschaftlich beweisen. Glaube und Wissenschaft stehen unvereinbar nebeneinander, und trotzdem kann ein Mensch beides in sich vereinen, muss aber dennoch strikt unterscheiden.

      @durchgenudelt: stell es bitte nicht zu hin als würde die gesamte Wissenschaft irgendeinen "Gottesbegriff" sehen in ihrer Arbeit... diese "höhere Instanz" von der du in der Ethik sprichst hat mit einem Gottesbegriff absolut nichts gemeinsam, was du meinst ist ein höherer Wertebegriff, das ist aber etwas komplett anderes. Die anderen zwei Beispiele sind sowieso dicker Schwachsinn, nur weil mans nicht besser erklären kann werden da Begriffe benutzt aber das beweist mitnichten irgendeinen Gott. Es ist das Wesen eines Gottes an den Menschen glauben dass er sich nicht beweisen lässt, man muss eben an ihn glauben.
    • Ullrik schrieb:

      dasRind schrieb:

      glaube und wissenschaft sind mmn absolut nich vereinbar. fakten und vermutungen zu vermischen is einfach zu gefährlich.
      sollte die schöpfungstheorie an deutschen schulen unterrichtet werden, wäre das einer der größten ruckschritte der menschheit in den letzten 100 jahren.
      weltfrieden wird dann immer unwahrscheinlicher.


      kolibri schrieb:

      ...dass Leute die sowas vorschlagen in der Politik meiner Meinung nach überhaupt nix verloren haben.

      #
      Hast du mein Posting verstanden? :&



      Was haltet ihr von solchen Leuten?

      Solche leute haben in der politik nichts verloren und..

      Sind solche Leute gefährlich?

      ...ja sie sind gefährlich, weil..

      Und die Kernfrage: Haltet ihr Glaube (bewusst nicht Religion!) und Wissenschaft für vereinbar oder ist es ein Wiederspruch?

      ...glaube und wissenschaft nich miteinander vereinbar sind.

      wo is das problem?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dasRind ()

      [team_Alliance]
    • Huehnerschreck schrieb:

      das habe ich nicht gesagt.
      ich wollte lediglich klar machen, dass das was im mom als wahrheit angenommen wird keine unschlagbaren beweise hat.
      das alter der erde zb kann kaum unterschiedlicher kaum sein. mehrere milliarden oda doch nur 6000??? die bibelforscher stützen sich auf ihre rechnungnen(kp wie genau die zustande kommt) und die evolutionisten stützen sich auf diese kohlenstoff datierung.
      wobei ich die kohlenstoff methode genauso fehlbar halt wie die der bibelforscher. die kohelstoff datierung geht von faktoren aus die von damals bis unverändert hätten bleiben müssen. genau kann ich das nicht mehr erklären aber. diese mehtode ist nur für einen zeitraum für mehrer tausend jahre gültig.

      back to topic:

      da finde ich das thema der ethik ziemlich spannent. den wie schon erwähnt lässt sich das nicht ohne einen gott (oda etwas höheres) einwandfrei klären.


      Dein Beitrag hat inhaltliche Defizite - die Kohlenstoffdatierung erfasst einigermaßen korrekt lediglich 60.000 vergangene Jahre.
      Zur Altersdatierung jenseits dieser Grenze müssen schwerere Elemente herhalten, dabei gilt die Faustformel: Je schwerer das Element, desto weiter lässt sich damit ein Blick in die Vergangenheit werfen.
      Jenseits der Grenze von ca. 6 Milliarden Jahren lässt sich das Alter alles Seienden nur durch die Messung der Rotverschiebung der Wellenlänge von Photonen bzw. der Betrachtung kosmischer Gegebenheiten wie der Hintergrundstrahlung feststellen. und das auf etwa 13 Milliarden +/- 500 Millionen Jahre genau.

      Alttestamentarische Geschichten der Bibel halte ich im übrigen, selbst bei größtmöglichem Interpretationsspielraum, für frei erfunden:
      Die damaligen Kenntnisse der Menschheit reichten niemals aus, um derartig komplexe Zusammenhänge geschweige denn einer Vorstellung für vergangene Zeit jenseits der Lebenspanne eines Lebewesens zu erfassen.
      "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."

      John Maynard Keynes
    • was durchgenudelt mit gott meint ist etwas das dein handlungen auf erden gerecht bewerten kann und nicht von der eingeschränktheit der menschen beeinflussbar ist. so denke ich ist das zu verstehen.

      edit:

      Zitat von »Huehnerschreck«

      das habe ich nicht gesagt.
      ich wollte lediglich klar machen, dass das was im mom als wahrheit angenommen wird keine unschlagbaren beweise hat.
      das alter der erde zb kann kaum unterschiedlicher kaum sein. mehrere milliarden oda doch nur 6000??? die bibelforscher stützen sich auf ihre rechnungnen(kp wie genau die zustande kommt) und die evolutionisten stützen sich auf diese kohlenstoff datierung.
      wobei ich die kohlenstoff methode genauso fehlbar halt wie die der bibelforscher. die kohelstoff datierung geht von faktoren aus die von damals bis unverändert hätten bleiben müssen. genau kann ich das nicht mehr erklären aber. diese mehtode ist nur für einen zeitraum für mehrer tausend jahre gültig.

      back to topic:

      da finde ich das thema der ethik ziemlich spannent. den wie schon erwähnt lässt sich das nicht ohne einen gott (oda etwas höheres) einwandfrei klären.

      Dein Beitrag hat inhaltliche Defizite - die Kohlenstoffdatierung erfasst einigermaßen korrekt lediglich 60.000 vergangene Jahre.
      Zur Altersdatierung jenseits dieser Grenze müssen schwerere Elemente herhalten, dabei gilt die Faustformel: Je schwerer das Element, desto weiter lässt sich damit ein Blick in die Vergangenheit werfen.
      Jenseits der Grenze von ca. 6 Milliarden Jahren lässt sich das Alter alles Seienden nur durch die Messung der Rotverschiebung der Wellenlänge von Photonen bzw. der Betrachtung kosmischer Gegebenheiten wie der Hintergrundstrahlung feststellen. und das auf etwa 13 Milliarden +/- 500 Millionen Jahre genau.

      Alttestamentarische Geschichten der Bibel halte ich im übrigen, selbst bei größtmöglichem Interpretationsspielraum, für frei erfunden:
      Die damaligen Kenntnisse der Menschheit reichten niemals aus, um derartig komplexe Zusammenhänge geschweige denn einer Vorstellung für vergangene Zeit jenseits der Lebenspanne eines Lebewesens zu erfassen.
      ja so genau weiß ich den ganzen kram nicht. was mich nur gewundert hat war das die kohlenstoff datierung als beweis für dieses alter der erde benuzt wurde.
    • dasRind schrieb:


      Ullrik schrieb:


      dasRind schrieb:

      glaube und wissenschaft sind mmn absolut nich vereinbar. fakten und vermutungen zu vermischen is einfach zu gefährlich.
      sollte die schöpfungstheorie an deutschen schulen unterrichtet werden, wäre das einer der größten ruckschritte der menschheit in den letzten 100 jahren.
      weltfrieden wird dann immer unwahrscheinlicher.



      kolibri schrieb:

      ...dass Leute die sowas vorschlagen in der Politik meiner Meinung nach überhaupt nix verloren haben.

      #
      Hast du mein Posting verstanden? :&



      Was haltet ihr von solchen Leuten?
      Solche leute haben in der politik nichts verloren und..

      Sind solche Leute gefährlich?
      ...ja sie sind gefährlich, weil..

      Und die Kernfrage: Haltet ihr Glaube (bewusst nicht Religion!) und Wissenschaft für vereinbar oder ist es ein Wiederspruch?

      ...glaube und wissenschaft nich miteinander vereinbar sind.

      wo is das problem?
      Dass ich keine Begründung erkennen kann? Warum ist es nicht vereinbar? Ein Argument hab ich nun mehrfach entkräftet.
    • Ich halte den Glauben für begrenzt mit der Wissenschaft vereinbar. Wenn ich glaube dass irgendein etwas, ein "höheres Wesen", die Grundregeln für das Universum geschaffen hat, kann ich immernoch an den Urknall glauben. Nur warum dieser zustande gekommen ist, warum ganz am Anfang des Seins überhaupt etwas angefangen hat zu existieren, das kann ich mir nur über den Glauben erklären.

      Je extremer jedoch der Glaube ist, desto weniger ist er mit der Wissenschaft vereinbar. Dies, da der Glaube eigentlich eine Antwort auf Fragen ist, welche man selber nicht beantworten kann.
      dasRind:
      glaube und wissenschaft sind mmn absolut nich vereinbar. fakten und vermutungen zu vermischen is einfach zu gefährlich.
      Das Problem ist nicht dieses, sondern ein anderes. Was bei mir in der Schweiz in Cern abläuft, die Leute dort vermuten auch nur was passieren wird und wollen es herausfinden. Wenn ich jedoch Fakten (bzw. Vermutungen welchen ich mir sehr sicher bin) mit Antworten vermische die ich mir selbst gegeben habe - eben jenem Glauben- dann gibt es Probleme.
      Ich in der Schweiz merke eigentlich nix davon dass niemand mehr die Schöpfungsgeschichte kennt, aber ich denke in Deutschland sollte es nicht so schlimm sein dass man sie im Biologieunterricht (welcher ja eigentlich mit der Evolutionstheorie auch viele Widersprüche zur Bibel unterrichtet) behandeln sollte. Ich wäre jedenfalls dagegen.
    • dUrChGeNuD3Lt schrieb:

      Alttestamentarische Geschichten der Bibel halte ich im übrigen, selbst bei größtmöglichem Interpretationsspielraum, für frei erfunden:
      Die damaligen Kenntnisse der Menschheit reichten niemals aus, um derartig komplexe Zusammenhänge geschweige denn einer Vorstellung für vergangene Zeit jenseits der Lebenspanne eines Lebewesens zu erfassen.
      Ja und Nein. Ich glaube auch nicht, dass Gott die Welt in 6 Tagen erschaffen ...blabla. Das ist erfunden, aber es ist eine Geschichte mit einer Aussage, kein Mist.
      Wir befinden uns immer noch auf 2 völlig verschiedenen Ebenen. Versteht ihr meine Postings (das ist NICHT abwertend gemeint)?
    • @Ahocs: Informiere dich bitte zuerst, bevor du mir unterstellst "schwachsinnige" Aussagen zu beschreiben bzw. zu vertreten. In den beiden erstgenannten Beispielen sollten dir für Punkt 1 "Bild der Wissenschaft" und in Punkt 2 "Der SPIEGEL" deine Freunde sein. Im dritt genannten Punkt hast du Recht, ich habe inhaltlich unscharf die Grenze zwischen Gottes- und Werteinstanz dargestellt. Darüber hinaus, wird aber auch in der Ethik über einen Ursprung von Werten und Normen gesprochen, von dem derzeit nicht zu behaupten ist, er sei lediglich menschen gemacht, da einige ethische Grundsätze DERARTIG offensichtlich in der Natur sind, dass höhere Ursprungsinstanzen auch von renommierten Ethikern und Philosophen nicht ausgeschlossen werden.

      Edit: Dazu bitte ich auch zu beachten, dass "Gott" lediglich in Anführungszeichen geklammert wurde - es steht hier nur stellvertretend.
      "Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden."

      John Maynard Keynes
    • Glauben beruht auf Unwissen und wenn ich die Vertreter der Glaubensfrage sich gegen Darwin aussprechen höre muss ich bereits lachen... Darwin hat nicht die Evolution entdeckt, sondern es war Paley und Darwin erkannte nur das System (Überleben der Angepassten). Dennoch find ich es lächerlich wie man als Wissenschaftler Fakten einfach nicht akzeptieren kann, damit die eigene Idee nicht schwankt... Das ist eine Inqisition der Wissenschaft imo (klingt auch geil :D)
      Es wurde einfach schon mehrmals bewiesen, dass Intelligentes design falsch ist, genauso wie bewiesen wurde das die Relativitäts Theorie Fehler hat, nur das wahre Wissenschaftler das akzeptieren und neue Theorien aufbauen, die der W1ahrheit näher kommen, statt einfach drüber hinweg zu sehen.
      Kreationismus und ID sind einfach keine Wissenschaft, sondern Glaube in wisschenschaftlichem Layout. AKA Sci-Fi
      Nice Meme

    • ausgezeichnet, ich schätze mal dass du das was da geschrieben wurde blind akzeptiert hast ohne es zu überprüfen. d.h. du weißt nicht wer diese begriffe benutzt hat und aus welchem Grund heraus. Vielleicht ist es ja eben genau solch ein christlicher Fundamentalist?

      Weiter: es gibt sicher einzelne Wissenschaftler welche solche Thesen vertreten, aber du stellt es so hin als wären diese Ideen über die gesamte Breite der Zunft akzeptiert, und das ist ja wohl definitiv nicht der Fall.

      Punkt1: vielleicht wird "Gott" nichtmehr von wenigen einzelnen ausgeschlossen, aber "Gott" wurde von einigen wenigen auch bisher nie ganz ausgeschlossen als die Erklärung für alle Probleme. Nur weil einzelne "Wissenschaftler" hier etwas nichtmehr ausschließen heißt das noch lange nicht dass dies auch für die ganze Zunft gilt.
      Punkt2: genau das selbe wie in Punkt 2. Im übrigen ist das was du da meinst ein Areal wo man vermutet dass der Glaube an etwas höheres gelagert ist, es ist keinesfalls ein Areal in dem man irgendwie ein göttliches Wirken ablesen kann, und so stellst du es hin.

      Du legst das was du hier als Fakten darstellst so aus wie es dir ins Konzept passt, das ist erstens total falsch und zweitens hoch manipulativ. Genau die selbe "Technik" wenden im übrigen auch die Leugner des Holocaust an, nur um mal ein Beispiel dafür zu geben wo soetwas hinführen kann. Ich will dich nicht mit diesen Menschen vergleichen, aber bei dir führt ebenso gezielt falsche Interpretation zu falschen Schlüssen.
    • Ullrik schrieb:

      dasRind schrieb:

      @ullrik
      du kannst an fakten glauben, glaube hingegen is nich mit fakten belegbar.
      das is einfach der wiederspruch. (grob gesagt)
      Was ist, wenn mein Glaube allen (wissenschaftlichen) Fakten dieser Welt nicht wiederspricht?
      ^

      wenn dein glaube den fakten nich wiederspricht, entspricht er ihnen.
      was dann is kann ich dir nich sicher sagen, wei der gedanke ehrlich gesagt ziemlich abwegig ist. was soll schon sein?
      ich denke einfach dass es dann kein glauben mehr is, sondern wissen. maximal könnte man sagen du glaubst an fakten.
      aber wie gesagt, der gedanke is ziemlich abwegig.

      @ pzudemx: tut mit leid^^ weiß nich wir mir das passieren konnte oO
      aber der eine musste noch sein ;P

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