Angepinnt Fußballthread

    • Ich halte es für schwachsinnig, derzeit von einer besten Mannschaft in Deutschland zu reden. Es ist sinnvoller, über tatsächlich erbrachte Leistungen zu reden als über Potenzielles. Denn hätte Dortmund ihr volles Potenzial abgerufen, hätten sie Barcelona im CL-Finale mit 7:0 vom Platz geschossen. :D Mal im Ernst, ich tu mich schwer damit, Bayern als die beste Mannschaft zu bezeichnen, wenn sie die direkten Vergleichen gegen Dortmund verliert und sie die Meisterschaft deutlich verpassen. Dortmund schneidet international dagegen viel schlechter ab als der Rest (sogar Leverkusen war besser), was mich ebenfalls an ihrem Status als Deutschlands Nr. 1 zweifeln lässt. Ist Bayern die beste Mannschaft, weil sie international am weitesten gekommen sind? Demnach wäre Schalke letzte Saison die beste deutsche Mannschaft gewesen (was gar nicht mal so abwegig ist wie es klingen mag, da sie auch den DFB-Pokal gewonnen haben), welche allerdings in der Bundesliga total versagt und lange gegen den Abstieg gespielt haben. Es ist derzeit einfach so, dass es national eine klare Nr. 1 gibt (Dortmund) und international jemand anders die Nr. 1 ist (letztes Jahr Schalke, dieses Jahr Bayern). Damit Bayern in der Bundesliga eine Konkurrenz wird, müsste ein ausgeglichener Kader her (was derzeit definitiv nicht der Fall ist). Dortmund müsste, um international besser da zu stehen, erstmal ihre Chancen besser nutzen (oder Leistungen wie gegen Bayern abrufen) und dann wird man sehen, ob der Kader (besonders die Topelf) wirklich gut genug ist, was ich bezweifle.
    • XGD- schrieb:

      Ich halte es für schwachsinnig, derzeit von einer besten Mannschaft in Deutschland zu reden. Es ist sinnvoller, über tatsächlich erbrachte Leistungen zu reden als über Potenzielles. Denn hätte Dortmund ihr volles Potenzial abgerufen, hätten sie Barcelona im CL-Finale mit 7:0 vom Platz geschossen. :D Mal im Ernst, ich tu mich schwer damit, Bayern als die beste Mannschaft zu bezeichnen, wenn sie die direkten Vergleichen gegen Dortmund verliert und sie die Meisterschaft deutlich verpassen. Dortmund schneidet international dagegen viel schlechter ab als der Rest (sogar Leverkusen war besser), was mich ebenfalls an ihrem Status als Deutschlands Nr. 1 zweifeln lässt. Ist Bayern die beste Mannschaft, weil sie international am weitesten gekommen sind? Demnach wäre Schalke letzte Saison die beste deutsche Mannschaft gewesen (was gar nicht mal so abwegig ist wie es klingen mag, da sie auch den DFB-Pokal gewonnen haben), welche allerdings in der Bundesliga total versagt und lange gegen den Abstieg gespielt haben. Es ist derzeit einfach so, dass es national eine klare Nr. 1 gibt (Dortmund) und international jemand anders die Nr. 1 ist (letztes Jahr Schalke, dieses Jahr Bayern). Damit Bayern in der Bundesliga eine Konkurrenz wird, müsste ein ausgeglichener Kader her (was derzeit definitiv nicht der Fall ist). Dortmund müsste, um international besser da zu stehen, erstmal ihre Chancen besser nutzen (oder Leistungen wie gegen Bayern abrufen) und dann wird man sehen, ob der Kader (besonders die Topelf) wirklich gut genug ist, was ich bezweifle.
      Ist so auch nicht abstreitbar, was BVB<>Bayern angeht (Schalke klar hinter Bayern und Dortmund). Mir ging es um Dimis Aussage, dass Bayern in allen Bereichen>BVB sein soll, was niemand bei Verstand sagen kann.
      we do not sow
    • hab kurz ne frage. verine wie real madrid und barcelona sind doch allesamt hochverschuldet wieso laesst man es zu dass die oftmals jaehrlich ihre 40 millionen euro (oder wat weiss ich) in spieler investieren können. die sollten sich in spanien mal an deutschen verienen ein biespiel nehmen und net allesamt über maessige beträge für oftmals overratete spieler bezahlen
      Highlight:
      Bester Satz von Max aka Genesis "Ey isch hab ebe gege braun im Armdrücke verlore - der macht alles aus dem Nacke. Ohne Witz hasch du schomma dem soi Nacke gsehe?"
    • Ohne wirklich viel Ahnung von Fussball zu haben, vermute ich, dass Bayern ihren Fokus auf die CL hat. Vorallem fließt da mehr Cash. Die Spieler wollen ja auch International erfolgreich sein und es interessiert sie weniger was so in der Bundesliga passiert. Und nein, ich bin kein richtiger Bayern "Fan", aber dennoch ist das doch ganz natürlich. Soweit ich weiß kommt man noch, wenn man den vierten Platz packt in der Bundesliga in die Quali für die nächste CL. Wieso sollte Bayern sich überhaupt auf das Spiel gegen Dortmund um alles oder nichts einlassen, wenn sie Allgemein kaum noch eine Chance haben erster zu werden. Jaja, es waren ein paar Punkte, aber das Spiel gegen Madrid war viel wichtiger(!). Ich will damit nicht sagen, dass sie sich keine "Mühe" beim Spiel gegen Dortmund gegeben haben oder sonstwas und ich will auch nicht die "gute" Saison des BVB's schlechtreden, dafür habe ich auch garkein Wissen, aber "Weltklasse" ist das Team nicht, denn in der "Welt" zeigen sie nichts und ich lass mich gerne vom Gegenteil belehren in der nächsten CL.

      Gruß
      [spoil=Gyros wird die Weltherrschaft an sich reißen]Kebap-: Jimaras
      Kebap-: im gosugamers forum steht
      Kebap-: gyro as support
      Kebap-: und wegen dir bastard
      Kebap-: les ich halt
      Kebap-: gyros als support
      [/spoil][spoil=Amoment und seine letzte Klausur]Amoment: ich habe gestern letzte 2-stündige arbeit meines lebens geschrieben
      Amoment: und was war es?
      Amoment: na???
      Amoment: na???
      Amoment: GESCHICHTE
      Amoment: ÜBER JUDEN
      Amoment: Ich habe schön viel das wort finanzjudentum eingebracht
      [/spoil]
    • Keiner wird mir glauben, dass ich objektiv bewerte bei dem Avatar... *hust*

      Ich gehe mal gar nicht auf die Bundesliga ein, die juckt mich nicht ganz so viel :D
      CL:
      Bayern gegen Real wird nochmal interessant. Ein Tor vor ist auswärts schnell mal dahin. Außerdem ist Real eine Mannschaft, die immer für Tore gut sein kann.
      Bei Barca gegen Chelsea denke ich mal, dass Barca mit zu Hause mit Chelsea den Boden aufwischt (zugegeben, da schwingt auch etwas Herzblut mit ;)). Im Camp Nou zu spielen ist nie eine einfache Sache (knapp 100.000 Fans hat schon was...). Zudem ist das Spielfeld in Barcelona größer, was man nicht einfach so mal wegreden sollte. Außerdem sollte man beim Hinspiel auch beachten, dass Barca bspw. 2mal Aluminium getroffen hat und Chelsea genau genommen nur einmal aufs Tor geschossen hat...
      Mein Tipp fürs Finale: Barca - Bayern
      Obektiv gesehen würde ich haushoch auf Barca setzen, aber dann hätten wir ja wieder mal den Heimvorteil...
    • L3gO schrieb:

      hab kurz ne frage. verine wie real madrid und barcelona sind doch allesamt hochverschuldet wieso laesst man es zu dass die oftmals jaehrlich ihre 40 millionen euro (oder wat weiss ich) in spieler investieren können. die sollten sich in spanien mal an deutschen verienen ein biespiel nehmen und net allesamt über maessige beträge für oftmals overratete spieler bezahlen


      Sorry, dass du jetzt gerade Opfer eines sich schon lange zusammenbrauenden Gewitter herhalten musst. Mit der lächerlichen Rechtschreibung machst du für mich den Eindruck (!), wie irgend ein Prototypbayernfan, der dem ollen Wurstuli einfach mal recht geben muss und so oder so ist das ja eine Frechheit, wenn spanische Vereine soviel Geld ausgeben, obwohl es deren Wirtschaft total schlecht geht!!!!11111

      Also zuerst muss ich anfügen, dass ich ein Real Madrid-Anhänger bin und mich im Verein ziemlich gut auskenne (natürlich für eine aussenstehende Person, hab keine Connections oder sowas...)

      Wenn du jetzt wirklich eine Antwort auf deine Frage hören willst, dann ist das (wie so meistens im Leben) keine einfache Antwort und ich muss zuerst weit ausholen:
      Vielleicht hast du mal mitbekommen, dass die grossen Vereine der spanischen Liga, sehr viel Geld durch TV-Rechte erhalten. Der FC Barcelona, als Flaggschiff der Katalanen, ist der zweiterfolgreichste Verein des Landes und hat natürlich viele Anhänger. Auch International. Der zweite Riese in der Liga ist Real Madrid. International natürlich erfolgreich und beliebt, hat er auch im Land viele Anhänger. So, und jetzt wird ganz nach dem Marktwirtschaftlichen Prinzip mit jedem einzelnen Verein über die TV-Gelder verhandelt, im Unterschied zu anderen Ländern, wo es zentral geregelt ist und jeder Verein ungefähr gleich viel TV-Gelder kassiert (ganz vereinfacht gesagt). Natürlich bekommen jetzt die Clubs mit massenhaft Anhängern und internationaler Fangemeinschaft vieeeeeeel mehr Kohle, als so ein baskischer Seperatistenklub vom Arsch der Welt. Zusammenfassend kann man sagen, dass die grossen Vereine viel Geld machen und die Kleinen in die Röhre schauen.

      Es kommt, was kommen muss: Der FC Barcelona mauserst sich mit unzähligen Titeln zum stärksten Verein der Welt und verschuldet sich stark (hohe Transferkosten, hohe Gehälter, hohe Prämien, etc.). Barca hat sich trotz ungebrochenem Erfolg, immer mehr verschuldet, was schlichtweg an der Unfähigkeit des damaligen Präsidenten (Laporta) und der damaligen Führungsriege lag. Anders als ein weit verbreiteter Irrglaube in Deutschland, gehören sowohl Barcelona, als auch Real Madrid den Fans, die den Präsidenten wählen. Laporta hat die finanziellen Probleme versteckt und durch den Erfolg gab es natürlich auch kaum Kritik. Doch wie fast immer, fliegt die Scheisse eben doch meistens auf und es musste gar ein Kredit aufgenommen werden, um die kurzfristigen Schulden wie Gehälter, usw. zu bezahlen (sehr schlecht). Also wurde ein neuer Präsident gewählt (Rossell), der die Scheisse des Vorgängers jetzt ausbaden darf. Da Barca aber ein Gigant mit etwa 450 Millionen Umsatz ist, geht das relativ schnell und ich habe das Gefühl, dass sie finanziell wieder ziemlich stabil sind (ja, ich würde sie auch lieber verenden sehen).

      Bei Real Madrid ist es eine andere Geschichte. Sie hatten vor einigen Jahren extrem hohe Schulden, sie mussten gar ihr Trainingsgeländer verkaufen, um Geld reinzubekommen. Der ominöse Deal gibt auch heute noch Anlass für Verschwörungstheorien, jedenfalls ging das folgendermassen von statten: Peréz, der damalige und jetzige Präsident des Vereins, ist Bauunternehmer. Sein Unternehmen kaufte das Trainingsgelände für teures Geld auf (teure Lage in Madrid) und baute darauf halt irgendwelche Sachen. Doch Pérez war es, der den Verein mit seiner Strategie komplett sarnierte. Es wurden Stars gekauft (Zidane kostete damals etwa 40% des gesamten Jahresumsatzes) und dadurch, dass Real Madrid der medienwirksamste Verein der Welt ist, wurde alles vermarktet und zu Geld gemacht. Die Transfers von Ronaldo (R9) und Beckham sind ein typisches Beispiel für diese Strategie, da sie sportlich völlig unnötig waren (deshalb gilt RM als Ansammlung zusammengekaufter Stars). Finanziell ging es mit dem Verein immer weiter aufwärts, sportlich aber abwärts, da eben das finanzielle ins Zentrum gestellt wurde. Ein unerfolgreicher Präsident kam und musste auch schon bald wieder gehen, denn 2009 kam erneut Florentino Pérez an die "Macht" und startete sein Kauftour durch Europa. Benzema, Ronaldo (Cr7) oder Kaka sind alles typische Péreztransfers, die sportlich mal so überhaupt nicht zusammenpass(t)en und in erster Linie dazu da waren, Kohle zu machen.
      Die Strategie ging voll und ganz auf, Real Madrid ist der umsatzstärkste Verein überhaupt und erzielt seit einigen Jahren Gewinne um die +20 Millionen Euro, bei gleichzeitiger Reduktion der Schulden. Status Quo sind derzeit etwa 175 Millionen Euro, auch wenn die jahrelange Propaganda 99% der Deutschen die böse Zahl 600 Millionen Schulden und der Teufel in den Kopf gehämmert hat. Glaubt es der Bild, glaubt es Uli Hoeness oder glaubt es den offiziellen Zahlen, mir ist das relativ egal.

      Um jetzt nicht noch tausende Zeilen zu schreiben, versuche ich mich nun kurz zu halten. Die anderen Vereine der Liga mussten natürlich irgendwie mitziehen, mussten höhere Gehälter bezahlen, starke Spieler kaufen usw.
      Valencia ist so ein Beispiel, denen geht es wirklich scheisse und die müssen Jahr für Jahr Spieler verkaufen, also konzentriert man sich auf den Nachwuchs, die goldene Generation der Spanier ist auch nicht auf dem Baum gewachsen. Den Vergleich zu Dortmund muss fast zwangsläufig gezogen werden. Auch denen ging es finanziell total kacke und sie müssten halt zwangsläufig auf Jugendspieler setzen.

      Grundsätzlich kann man also festhalten, dass Real wohl der finanziell mit Abstand stärkste Verein ist und sie in Zukunft wahrscheinlich noch stärker werden. Bei Barca sieht es so aus (da bin ich auch nicht 100% Fachmann), dass sie wieder in sicherem Gewässer fahren und langfristig wahrscheinlich ähnlich stark werden wie der Hauptstadtklub (finanziell natürlich).

      Was ich auch allen gerne auf dem Weg mitgeben möchte ist, dass man mal in der Realität ankommen sollte. In der Realität wird nämlich für Ronaldo 94 Millionen Euro bezahlt, für Torres 60 Millionen und für Carroll 40 Millionen. Der FC Bayern München hat Schulden, hat diese allerdings praktischerweise auf ein Tochterunternehmen drauf gepackt, doch weg sind sei deshalb nicht... Was aber auf keinen Fall heisse soll, dass die Bauern finanziell schlecht dastehen. Ich persönlich finde einfach, dass sie aus ihren Möglichkeiten zu wenig machen und anstatt dass sie teure Transfers tätigen, schieben sie den Spielern halt unverhältnismässig hohe Gehälter in den Hintern oder verpulfern es anderweitig. Wenn Ronaldo oder Messi 13 Millionen verdienen, ist das nicht das Gleiche, wie wenn ein Schweinsteiger oder ein Lahm 10 Millionen verdient, da die beiden Deutschen (bei allem Respekt) nicht so viel Geld reinholen wie die beiden "Stars".

      edit. ich möchte jetzt keine Rechtschreibflames gegen mich hören oder so, ein bisschen Mühe kann man allerdings schon erwarten...
    • tagesschau.de/wirtschaft/fussballclubschuldenschnitt100.html

      "Spanische Erstliga-Vereine zahlen gerne viel Geld für teure Spieler, Steuern zahlen sie offenbar nicht so gerne. Eine dreiviertel Milliarde Euro schulden sie dem Fiskus.[...]Alleine die beiden Spitzenvereine FC Barcelona und Real Madrid haben Schulden in Höhe von einer Milliarde Euro - unter anderem, weil sie Topstars verpflichtet haben, nicht zuletzt, um in den internationalen Wettbewerben erfolgreich zu sein."
      Nur mal so am Rande.
      Dieser Beitrag wurde bezahlt vom George Soros Zentrum für politische Agitation
    • THC-Veraechter schrieb:

      tagesschau.de/wirtschaft/fussballclubschuldenschnitt100.html

      "Spanische Erstliga-Vereine zahlen gerne viel Geld für teure Spieler, Steuern zahlen sie offenbar nicht so gerne. Eine dreiviertel Milliarde Euro schulden sie dem Fiskus.[...]Alleine die beiden Spitzenvereine FC Barcelona und Real Madrid haben Schulden in Höhe von einer Milliarde Euro - unter anderem, weil sie Topstars verpflichtet haben, nicht zuletzt, um in den internationalen Wettbewerben erfolgreich zu sein."
      Nur mal so am Rande.



      "Außerdem hat beispielsweise Real Madrid praktisch keine Steuerschulden."
      twoplay: "oben rego"
    • Tut mir leid für meine Rechtschreibung,aber wenn ich im Internet schreibe gebe ich mir nicht wirklich Mühe.
      Ich bin auch kein Bayern-Fan. Ich verstehe nur oft nicht wieso in anderen europäischen Ligen (habe mich im
      vorigen Post auf spanien bezogen),auch in Italien und England oft so krass hohe Beträge ausgegeben werden
      um Spieler zu kaufen. Hier in Deutschland gehen Spieler maximal für 30 Millionen Euro zu anderen Vereinen
      (aber dies sind dann die Transfers zu Bayern).
      In meinem vorigen Post ging es für mich auch zum größeren Teil um die Verhältnisse die in Spanien u. Deutschland
      bei Transfers herrschen. In Deutchland gehen qualitativ hochwertige Spieler eher zu geringen Millionenbeträgen weg.
      Wenn man bedenkt,dass die deutsche Nationalmannschaft im Moment die 2t beste der Welt ist würde wahrscheinlich
      kaum ein internationaler Verein mehr als 40 Millionen Euro bezahlen. Warum sind deutsche Spieler im internationalen
      Vergleich so "underrated?" Ein "Youngstar" wie Götze oder Reus die England oder Spanien spielen würden dort bestimmt
      zu minimum 25. Millionen weggehen. Ich frage mich nur oft warum so selten hohe Beträge für deutsche Spieler ausgegeben
      werden.

      In der englischen Nationalmannschaft sind Spieler wie Young, Gerrard, Walcott, Sturridge die allesamt teurer verkauft
      werden würden als irgendein deutscher Spieler wahrscheinlich,wenn sie national oder international verkauft werden.
      In der Nationalmannschaft selbst erbringen die aber nur mässig gute Leistungen. Man könnte in Deutschland billig Einkaufen
      und auch hohe Qualität erwarten.
      Lahm z.B ist für mich immernoch einer der besten Verteidiger Europas, erbringt auch in der NM seine Leistungen.
      Der Vergleich ist vielleicht ein bisschen gewagt, aber man könnte ihn mit Ramos vom Können her vergleichen würde trotzdem
      nicht so teuer verkauft werden. Auf Schweinsteiger trifft für mich das Gleiche zu.

      Es ging mir vorigen Post auch eher um diese Transferverhältnisse, die in Deutschland einfach gut sind.
      Vielleicht habe ich jetzt komplett an deinem Post vorbei geschrieben.(Dann tut es mir Leid :D).
      Ich bin keine Person die oft viel schreibt. Ich habe in diesem Text nur versucht MEINE Meinung so gut wie
      möglich zu verdeutlichen. Ich hoffe das mich deswegen keiner "hatet" oder beleidigt,

      Vielen Dank
      Highlight:
      Bester Satz von Max aka Genesis "Ey isch hab ebe gege braun im Armdrücke verlore - der macht alles aus dem Nacke. Ohne Witz hasch du schomma dem soi Nacke gsehe?"
    • @Flirt
      Was du schreibst ist sehr interessant und ich kann jetzt auch nicht wirklich bei allem mitreden was du da geschrieben hast. Was mir allerdings als erstes aufgefallen ist: das Gehalt von Messi beträgt meines Wissens nach, wenn Barcelona das Tripel holt (also mit allen Prämien), 33 Mio und er ist damit auch der bestbezahlte Spieler der Welt.
      Ich kann mich irgendwie noch dunkel an einen Artikel auf Sport1.de erinnern, indem es darum ging das irgend ein Wirtschaftsmagazin die 20 wertvollsten Vereine geranked hat unter dem Gesichtspunkt Schulden, Spielerwerte, Immobilien, Festgeld etc und da waren natürlich auch Barca und Real dabei. Auf Platz 1 war Manu und dann kam glaub ich Barcelona und auf 4 München und auf 5 oder 6 erst Real mit der Begründung, dass die beiden spanischen Vereine so hohe Schulden haben, dass sie trotz der höchsten Spielerwerte einfach abrutschen.
      Ich kann natürlich den Wahrheitsgehalt dieses Rankings nicht schätzen deswegen ist es sicher schwierig zu sagen wie es nun genau ist. Was auf jeden Fall auffällt sind die hohen Transfersummen, nicht nur der beiden großen sondern auch der restlichen spanischen Mannschaften(Athletico spielt Euro-League und die holen Falcao für 40Mio ... ).
      Abgesehen davon denke ich auch das im Allgemeinen exobitante Gehälter auf der Insel, in Spanien und auch Italien gezahlt werden. Wenn man sich anschaut wie viele gute Spieler da zu Vereinen gehen die in der Championsleague kleinere Chancen haben als Bayern, Dortmund, Schalke und co, dan kann man es denke ich nicht nur auf die Attraktivität der Liga zurückführen (denke die Buli hat sich da die letzten 2-3 Jahre gut entwickelt).
      Meistens ist es doch so wenn ein Star nach Deutschland kommt, dann weil ihn in den anderen großen Ligen niemand will.
    • Es tut mir auch echt leid, dass ich gerade wegen dir so ein Fass aufgemacht habe, aber es sollte wirklich kein persönlicher Angriff sein. Ich verstehe dein Problem nun voll und ganz und ich denke, dass ich dir darauf eine befriedigende Antwort geben kann:

      Die Ablösesumme hat nicht unbedingt etwas mit der sportlichen Leistungsfähigkeit zu tun. Nehmen wir einmal an, Neymar wäre "genau gleich gut", wie Götze. Wieso könnte Real Madrid oder Barcelona 60 Millionen für Neymar hinlegen, während Götze für 35 Millionen zu Arsenal geht? Die Antwort auf diese Frage ist einfach, denn Neymar ist den beiden Vereinen 60 Millionen Euro wert oder sogar weit mehr und Götze nicht. Der zukünftige Verein des extrem talentierten Brasilianers bekommt nicht nur einen herausragenden Fussballer, er bekommt mediale Aufmerksamkeit, Sponsoringverträge, neue Anhänger, denn die Hoffnungen Brasiliens ruhen auf den Schultern des 20 Jährigen, usw. usw.

      Götze ist ein Deutscher und aus Deutschland kommen nunmal keine Stars. In Deutschland arbeitet man hart, man ist pünktlich und langweilig, während in Brasilien getanzt und gejubelt wird. Aus Brasilien kamen viele spektakuläre Fussballer wie Ronaldinho, Ronaldo, Roberto Carlos, usw. verstehst du auf was ich hinaus möchte?

      Es geht eben auch darum, wie viel Geld man mit den Spielern machen kann und wenn das Sportliche dann noch stimmt, ist es umso besser.

      In England sind es halt die Investoren, die die Preise so unglaublich nach oben treiben. Ein englischer Verein holt sich scheinbar lieber einen gleichwertigen Engländer (oder besser gesagt, einen etablierten Premier League-Spieler) für den doppelten Preis, als einen deutschen Spieler. Ich finde das auch hirnrissig, aber so läuft das Geschäft. Ein weiterer wichtiger Grund für die niedrigen Preise der BL ist die Tatsache, dass abgesehen von den Bayern alles Ausbildungsvereine sind. Ausbildungsvereine können zwar vorne mitspielen und sogar Titel gewinnen, doch sie können ihre Spieler nicht dauerhaft behalten, weil sie zu wenig finanzielle Mittel haben. Die Talente zieht es zu den grossen Klubs, weils da was zu gewinnen gibt und man das Doppelte verdient, will ein Spieler weg, sinkt der Preis massiv. Ich persönlich finde allerdings, dass man auch in der Bundesliga die Tendenz zu höheren Ablösesummen sieht, Götze wird bspw. eher nicht für ein Butterbrot wechseln. Aber natürlich sind Buli-Spieler nachwievor underrated, man muss sich nur mal Cissé reinziehen.

      edit: @Christgod, der Teil mit Messi ist ein guter Punkt und veranschaulicht die Misswirtschaft, die unter Laporta betrieben wurde (Verträge sind nunmal langfristig bindend und sogar der bescheiden Messi scheint mir ein ziemlich geldgieriger Sack zu sein :thumbsup: )
      Jedenfalls ist sein Gehalt glaube ich etwa gleich gross wie dasjenige von Ronaldo, was ihm dann natürlich aufgrund von Prämien noch bezahlt wird, kann ich nicht viel zu sagen.
      Sport1.de ist ganz grundsätzlich eine extrem unseriöse Quelle, da kannst du mir auch gleich ein Ranking von goal.com zeigen. No offense, es ist teilweise unmöglich die ganze Scheisse aus den Artikeln zu filtern, wenn man nicht gerade total tief in der Materie ist. Die Medien schreiben grundsätzlich das, was die LeserInnen hören möchten.

      Was jedenfalls bei beiden spanischen Vereinen ziemlich hieb und stichfest ist, sind die Bilanzen von Real Madrid und Barcelona, da beide Vereine den Fans Rechenschaft schuldig sind. Natürlich hört sich das ziemlich lächerlich an, wenn ich in meinem vorherigen Post geschrieben habe, dass der Ex-Präsi von Barca irgendwelche Spässe mit den Finanzen gemacht hat, aber das wird dort nicht so schnell nicht wieder vorkommen.

      Hier eine (meiner Ansicht nach ziemlich akuraten Artikel, der, wen überraschts, meine Aussage natürlich stützt, bezüglich den Schulden der Vereine, achtung, Preise in Dollar!)
      http://www.forbes.com/soccer-valuations/list/

      Laut dem geposteten Link, ist Real Madrid prozentual genau gleich stark verschuldet, wie der Fc Bayern.
      Hier ein Link zum Jahresbericht von Real Madrid slideshare.net/ptimesport/info…madrid-temporada-20102011 halt komplett auf spanisch, da steht alles drin, was du über die Finanzen des Vereins wissen musst. Wie gesagt, im Endeffekt läuft es darauf hinaus, welcher Quelle du mehr traust. Für mich ist die Sache natürlich klarer als klar und deshalb ärgere ich mich auch jedesmal, wenn mit falschen Daten und Informationen um sich geschmissen wird. Woher sollen es denn bitte die Medien wissen, wenn nicht vom offiziellen Jahresbericht????????

      edit2: Atletico ist ein weiterer Verein, der ziemlich von der TV-Gelder-Regelung profitiert, aber wie es um die Rojiblancos grundsätzlich steht, kann ich nicht sagen, da ich nicht gerade ihr grösster Fan bin... Jedenfalls haben sie schlichtweg das Geld, das sie für Aguero bekommen haben, wieder 100% investiert. Dann wäre das einzige Beispiel nämlich relativiert, ansonsten gab es in der Vergangenheit keine grossen Transfers (interessant ist noch, dass Aguero 2006 für knapp 22 Millionen Euro zu Atletico gewechselt ist, was damals eine ziemlich happige Summe war). Ansonsten haben eigentlich alle spanischen Team Spieler verkaufen müssen und haben nur wenig grosse Transfers getätigt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von FlirT ()

    • Denke dass du sehr gut den Ist-Zustand bis vor zwei Jahren beschreibst, der teilweise auch heute noch gilt, auch wenn sich das allmählich umkehrt, bestes Beispiel sind da die deutschen Nationalspieler Khedira und Özil, die bei Real Madrid zu Stammspieler sind.
      Dazu Nuri Sahin aus der Talentschmiede eines deutschen Topvereins :love:
      Auch Per Mertesacker, Robert Huth, Michael Ballack konnten sich bei englischen Vereinen etablieren.
      Ich denke dass das Gesamtprodukt deutscher Spieler nicht unattraktiv ist und dass der Trend da weitergehen wird.
      Götze hat btw bis 2016 verlängert, weil das Projekt BVB mit sicheren Einsatzzeiten in seinem Alter offenbar attraktiver war als bei nem internationalen Topklub.
      we do not sow
    • Tja, und wem soll man jetzt glauben?

      So oder so, wenn es Spanien schlecht geht, dann geht es auch ihren Fußballvereinen schlecht. Für den Sport würde ich mir natürlich wünschen, dass die Krise glimpflich abläuft und nichts auf die Vereine überschwappt - die spanischen Topclubs nicht sportlich, sondern mit der ureigenen deutschen Sparsamkeit zu schlagen wäre doch selbst für den ausgemachtesten Schwaben nicht erstrebenswert :D

      So oder so, financial fair play bezieht sich nicht nur auf Spanien, sondern auch Italien und England. Nehmen wir mal an, dass sowohl Barca als auch Real langfristig schuldenfrei wären, dann gibt es immernoch hochverschuldete Vereine in England, Spanien und Italien, die aber nach wie vor Topspieler anziehen. Würden diese Spieler möglicherweise in die BuLi wechseln, und sei es nur zu den Vereinen wie Schalke, Leverkusen oder Bremen (ich habe diese ausgewählt weil sie seit Jahren beständig relativ weit oben mitspielen ohne dauerhaft CL zu spielen; sie sind also das deutsche Äquivalent zu Lazio, Valencia oder Tottenham), dann wäre die BuLi insgesamt attraktiver, was sich in der Markenzugkraft in der In- und Auslandsvermarktung niederschlagen würde, was wiederrum mehr Geld für die deutschen Clubs einbringen würde. Den logischen Schluss spar ich mir an dieser Stelle.

      Also: financial fair play hat durchaus seinen Sinn, und man will damit nicht nur Real und Barca in die Pfanne hauen, so liest sich nämlich dein Beitrag, FlirT. Selbst mit Superstars en masse muss man nicht zwangsläufig Titel gewinnen - manchmal bilden sich eben hervorragende Teams auch ohne teure Zukäufe, wie man an Dortmund sieht.
    • Ich bin jetzt nicht so der Fussball Fachkenner, weil sich bei mir einfach nicht so stark das Interesse aufkommt alles mitzuverfolgen, dennoch hoffe ich Gehör zu bekommen.
      Glaube keiner kann sagen, dass Fussball kein Showgeschäft geworden ist (schon seit jahrzehnten) und ich glaube Flirt wollte eher drauf hinweisen, dass sich bestimmte Spieler durch ein berechtigtes oder unberechtigtes Image besser zusätzlich vermarkten lassen und da muss ich voll und ganz zu stimmen. Dazu kommt, dass natürlich BL Spieler gerne bei ähnlichen Marktwerten ins Ausland gehen, um in anderen Ligen Erfahrungen zu sammeln und bekannter zu werden, um wiederrum einen höheren Marktwert zu verdienen, das zählt nicht nur für Deutsche auch für andere Fussball Nationen, nur bei den angeblich best besetzten Ligen in England und Spanien bekommt man natürlich mehr gehör, wenn man dort als Stammspieler überzeugt als nur in der BL, die zwar auch zu den besten Ligen EU zählt, aber noch immer nicht das Image erreicht hat wie in Spanien und England und das macht viel aus.

      Ich glaube wir deutschen bzw die BL ist auf keinen schlechten Weg, wir züchten frisches Gemüse heran, was gut ausschaut, wir müssen nur drauf achten, dass dieses nicht zu früh geerntet und weiterverarbeitet wird und dies weiterhin konsiquent weiterführen, wird der Qualitätsstandart immer weiterwachsen, da genug erfährene Spieler da sind, die ihr Wissen weitergeben werden.
      Noch werden wir Deutschen von den Spanier bemittleidet, dass ein aussortierter Altersack wie Raul, der bei dennen angeblich nichs mehr wert war, in der BL gefeiert wird, aber ich denke solche Kommentare werden in naher Zukunft nicht mehr so oft kommen, da wir mittlerweile einen Jugendförderungsapparat haben, der sich nicht verstecken brauch und dank zB Klinsmann eine Moral/ Konzeot bekommen haben, die diese auch stützt.

      So lange wir nicht wie beim Eishockey durch wenig Nachwuchsarbeit und einer Liga, die einen sehr starken Anteil an Ausländern besitzt, da die dortigen Clubs keine anderen Alternativen haben, bzw nicht den Mut oder das Geld für Jugendförderung haben, können wird dort zB. nie über den Schatten springen, sehe ich positive in die Zukunft für die BL.

      LG

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Xephas ()

    • FME schrieb:

      Tja, und wem soll man jetzt glauben?

      So oder so, wenn es Spanien schlecht geht, dann geht es auch ihren Fußballvereinen schlecht. Für den Sport würde ich mir natürlich wünschen, dass die Krise glimpflich abläuft und nichts auf die Vereine überschwappt - die spanischen Topclubs nicht sportlich, sondern mit der ureigenen deutschen Sparsamkeit zu schlagen wäre doch selbst für den ausgemachtesten Schwaben nicht erstrebenswert :D

      So oder so, financial fair play bezieht sich nicht nur auf Spanien, sondern auch Italien und England. Nehmen wir mal an, dass sowohl Barca als auch Real langfristig schuldenfrei wären, dann gibt es immernoch hochverschuldete Vereine in England, Spanien und Italien, die aber nach wie vor Topspieler anziehen. Würden diese Spieler möglicherweise in die BuLi wechseln, und sei es nur zu den Vereinen wie Schalke, Leverkusen oder Bremen (ich habe diese ausgewählt weil sie seit Jahren beständig relativ weit oben mitspielen ohne dauerhaft CL zu spielen; sie sind also das deutsche Äquivalent zu Lazio, Valencia oder Tottenham), dann wäre die BuLi insgesamt attraktiver, was sich in der Markenzugkraft in der In- und Auslandsvermarktung niederschlagen würde, was wiederrum mehr Geld für die deutschen Clubs einbringen würde. Den logischen Schluss spar ich mir an dieser Stelle.

      Also: financial fair play hat durchaus seinen Sinn, und man will damit nicht nur Real und Barca in die Pfanne hauen, so liest sich nämlich dein Beitrag, FlirT. Selbst mit Superstars en masse muss man nicht zwangsläufig Titel gewinnen - manchmal bilden sich eben hervorragende Teams auch ohne teure Zukäufe, wie man an Dortmund sieht.


      Das Financial Fairplay wird beide Vereine kaum berühren, da sie ihr Geld selber erwirtschaften, ohne Investoren. Ausserdem sind auch die Gehaltskosten im Verhältnis zum Umsatz unter 50%. Bei den Premier League Vereinen (Chelsea, Mancity, ManUnited, Liverpool, usw.) oder den italienischen Vereinen (Milan, Juve, Inter, usw.) steckt zwar Investorengeld dahinter, womit das Financial Fairplay genau diese Clubs treffen möchte, doch realistisch betrachtet wird es das eher nicht. Financial Fairplay möchte, dass jeder Club nur so viel ausgeben darf, wie er "erwirtschaftet". TV-Gelder-Rechte, Trikotsponsoren, Merchandising, Stadioneinnahmen und Gelder für CL, Meisterschaft etc. Das sind so die typischen Einkommensgelder eines Fussballclubs. Was will man jetzt machen, wenn der Scheich xy anstatt einfach so 100 Millionen in den Verein zu pumpen, einfach einen Trikotvertrag mit dem Verein aushandelt, bei dem der Verein xy halt 100 Millionen pro Jahr bekommt. Das wäre dann, trotz Financial Fairplay, eine erlaubte Sache. Wird sich dann überhaupt etwas verändern? Sehr wahrscheinlich nicht viel!

      Also: financial fair play hat durchaus seinen Sinn, und man will damit nicht nur Real und Barca in die Pfanne hauen, so liest sich nämlich dein Beitrag, FlirT. Selbst mit Superstars en masse muss man nicht zwangsläufig Titel gewinnen - manchmal bilden sich eben hervorragende Teams auch ohne teure Zukäufe, wie man an Dortmund sieht.


      Ich denke, Financial Fairplay ist v.a. dazu da, die Massen zu beruhigen, verändern wird sich kaum etwas. Wer wird es denn in Zukunft sein, der rechtmässiges Geld von Unrechtmässigem unterscheidet und meine Frage ist: Kann man das überhaupt?

      Selbst mit Superstars en masse muss man nicht zwangsläufig Titel gewinnen - manchmal bilden sich eben hervorragende Teams auch ohne teure Zukäufe, wie man an Dortmund sieht.

      Da geb ich dir absolut recht.

      Und FME, denkst du eigentlich es liegt an den "Stars" die sich denken, nein, die Bundesliga ist scheisse, da will ich nicht hin. Oder sind es nicht eher die Clubs selbst, die noch nicht die Bedingungen für Stars haben und deshalb nicht so viel Geld ausgeben können/wollen, da die sportliche Leistung meistens nicht mit dem exorbitant höheren Preis einher geht und es in der Buli einfach noch nicht möglich ist, so viel Geld durch Stars zu erwirtschaften, wie in den anderen Ligen/Tobclubs?
      Abschliessend möchte ich noch sagen, dass es auch in den Fussballligen Zyklen gab. Mal war die spanische Liga die Beste, mal die Italienische und ein ander Mal die Deutsche. Das ist kein starres Gebilde aus dem man nicht ausbrechen kann und die Bundesliga macht derzeit sicher eine sehr gute Figur, mit viel Potential nach oben.

      edit @FME, mir sollst du glauben ;)
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