Die Linke

    • henpara schrieb:



      das is genau mMn eine Riesenfalschaussage. Lass mich kurz darlegen, warum ich das denke:
      Unter den Reichen gibts es mal ganz salopp gesagt zwei Gruppen. Die eine, die noch Deutschlandverbunden ist, und diese, die es nicht ist. Die erste bringt jetzt schon so viele Gelder ins 'Ausland, daß sie teils weniger Zahlt als eine Durchschnittsfamilie mit 3 Kinder, die andere zahlt normal ihre Steuern.
      Wenn man die Reichensteuer einführt, und eben den Spitzensteuersatz noch nach oben verschiebt werden sicher einige Reiche gehen, aber eben vor allem die, die eh schon gucken wie sie möglichst viel am Fiskus vorbeischleusen, und ohnehin die meinsten ihrer Geschäfte im Ausland tätigen - mMn überhaupt kein Verlust für 'Deutschland, sollen sie in anderen Ländern weiter ausbeuten, solange sie dort unterstützt werden. Die anderen Reichen, die "Heimatverbundenen" werden es sich sicher 5mal überlegen, ob sie wegen ein paar Milliönchen mehr oder weniger ihre gesamte Geschichte links liegenlassen. Und die Reichen, die weggehen hinterlassen ja auch wieder freie Arbeitsplätze, die nur noch von heimatverbundeneren "Neureichen" übernommen werden würden. Also wieder ein großes Pluss für Deutschland.



      der gedanke ist im prinzip richtig, nur wird der prozentsatz der reichen die als "heimatverbunden" einzustufen sind zwangsläufig mit höheren steuern abnehmen. ich gehe halt davon aus, dass bei jedem die heimatverbundenheit irgendwann aufhört, vor allem da die meisten reichen ja nicht wirklich begeistert von der linken sind (und das nicht nur wegen der reichensteuer)....dann sagt man sich halt...deutschland ist für mich sowohl politisch wie auch finanziell uninteressant geworden, scheiß drauf, österreich/schweiz ist auch nich schlecht
    • [quote]der gedanke ist im prinzip richtig, nur wird der prozentsatz der reichen die als "heimatverbunden" einzustufen sind zwangsläufig mit höheren steuern abnehmen. ich gehe halt davon aus, dass bei jedem die heimatverbundenheit irgendwann aufhört, vor allem da die meisten reichen ja nicht wirklich begeistert von der linken sind (und das nicht nur wegen der reichensteuer)....dann sagt man sich halt...deutschland ist für mich sowohl politisch wie auch finanziell uninteressant geworden, scheiß drauf, österreich/schweiz ist auch nich schlecht [/quote]

      und du glaubst allen ernstes, daß dort entsprechen viele NEUE Arbeitsplätze mit entsprechenden Einkommen sofort zu haben sind? Und du glaubst nicht, daß viele in Deutschland wohnen, weil sie einfach HIER Ihre Wurzeln haben? Und ehrlich gesagt, wenn man sieht wieviel Bullshit die "Elite" im Sinne von die "Reichen" in Deutschland fabrizieren, kann ein Generationenwechsel einfach nicht viel mehr Schaden, als die Achsowichtigen Reichen im Moment schon anrichten.
      Ich bin nur hier weil Dotacontents!
    • Interessante Diskussion, aber teilweise seltsame Fakten:

      1:Denke mal, das es einen Branchenbezogenen Mindestlohn geben muss.
      Aber einen übergreifenden Mindestlohn zu haben ist schwachsinn. Warum soll der Maurer gleich viel bekommen (mindestens) wie ein Akademiker. Wo ist das der Anreiz noch zu studieren?
      Nichts gegen Maurer, jeder soll nach seinen Möglichkeiten glücklich werden, aber fakt ist, das es leichter und schwerer erlernbare Arbeiten gibt und sich das auch entsprechend im Gehalt wiederspiegeln muss.

      2: Soli:
      Würde der Soli mal so angewandt werden wie er gedacht war, nämlich alle Bürger zahlen in ihn ein und damit wird dann einer Region geholfen die in der Krise steckt, dann wäre er ok. Aber im Mom wird damit ja nur uns geholfen (Ossis lol), während er eigentlich grade eher in Westen gebraucht wird (Ruhrpott, Autobahnnetzerneuerung ect)

      3: Atomkraft: Bin gegen den Ausstieg. Zum einen gibt es genug Material, zum anderen ist die Technik sehr sehr sicher, zumindest hierzulande. Desweiteren bin ich aber für die Pausireung von einigen Standorten, wegen des schon angemerkten Energieüberschusses.

      4: Wählerschaft der Linken: Jetzt auf Ostdeutschland bezogen glaube ich ehr, das es zum einen Rentner sind, die damals für den Staat eintraten und auch git darin gelebt haben. Zum anderen glaube ich eher das es junge Leute bis 30 sind.
      Die Gruppe dazwischen also 30 bis 35 Jährige haben das ganze System eher negativ erlebt (Stasi, Misswirtschaft ect) und es schlussendlich auch gestürzt. Ergo wird kaum einer davon Linke wählen.


      Würde nie die Linke wählen so wie sie momentan ist, da zu populistisch. Aber das die anderen sie wegen ihrer Finanzierbarkeit angehen ist der beste Witz.
      Fakt ist, wir haben eine riesige Staatsverschuldung, da stören auch ein paar Milliarden Mehrbelastung nicht (mehr) und schon gar nich die kommenden Generationen.

      mfg
      Coruscant
      Kommentar zur Krise xyz:
      Ich hatte mich schon gefragt welche nächste Sau durch's Dorf getrieben
      wird. Was wohl als nächstes kommt. Klimawandel oder vielleicht doch
      wieder Terrorismus ...

      Das der Mond auf die Erde stützt, DASS wäre mal was wirlich neues und
      sicher auch extrem verheerend. Alternativ tut es auch ein großer
      Meteorit.

      Ich kann es mir in Gedanken schon vorstellen. An Schweinegrippe
      erkrankt und vom Meteoriten erschlagen als der Kofferbomber gerade
      einen Block entfernt war ...

      Ja, das sind wahrhaft düstere Zeiten. Ich mach erst mal ein Bier auf ... Das ewige Leben wird sowieso keiner haben.

      Hier gehts lang zu Rätseln der gehobenen Schwierigkeitsklasse!
    • also in bezug auf mindestlöhnen bin ich der meinung der fdp: mindestlähne zerstören arbeitsplätze und dies besonders im mittelstand, wenn man dann überlegt das 80% der arbeitsplätze im mittlestand liegen ist die sache natürlich klar. erklärung ist sehr einfach mindestlohn erfordert mindestgewinn ist der mindestgewinn nicht gegeben muss ich die zahl der löhne senken. die linke ist natürlich der meinung das dies zu kurz gedacht ist, weil mehr lohn mehr kaufkraft und dementsprechend mehr nachfrage mehr gewinn mehr arbeitsplätze bedeutet. das dieses prinzip (wer sich auskennt der denkt an keynes) iwst in der vergangenheit nicht aufgegangen und wird deswegen nun auch nicht tun. die linke ist ein extrem und profitiert mit hilfe ihrer "sozialen" propaganda in der krise ebenfalls wie die npd wobei ich die beiden nicht gleichsetze. daher muss man mit der linken auch extrem aufpassen - ich will nur darauf hinweisen das wir vor ca 20 jahren einen extrem linksgerichteten staat (aka ddr) neben uns hatten. glücklicher weise bleibt die spd zur zeit in thüringen noch standhaft und scheint nicht wirklich an einer regierungsbildung mit der linken interessiert zu sein...
    • Fakt ist, wir haben eine riesige Staatsverschuldung, da stören auch ein paar Milliarden Mehrbelastung nicht (mehr) und schon gar nich die kommenden Generationen.
      Das wir diese Staatsverschuldung haben ist richtig. Allerdings ist das beim besten Willen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Staaten der westlichen Welt werden sich mittelfristig (ich gebe dem ganzen noch max. 10 Jahre) entschulden. Entweder via Währungsschnitt, oder direkt via Inflation. Bis dahin wird es sehr sehr bitter.
    • Cooke schrieb:

      Es geht darum, dass der Kapitalismus als Prinzip nicht schlecht ist, sondern dass er als Leitidee nur die Gewinnmaximierung kennt. Würde er sich daran orientieren, dass jeder Mnesch genug zum Leben hat, dann wäre die Friseusinn besser bezahlt, sofern sie denn die "Leistung" erbringt, die für eine Marktwirtschaft erforderlich ist.

      Diese Idee nennt man dann Soziale Marktwirtschaft, richtig.

      Die Grundidee der Sozialen Marktwirtschaft ist durchaus eine Gute.
      Interessanterweise haben ihre angeblichen Anhänger, nämlich die SPD, den Gesetztesentwurf der Linken für einen europaweiten Mindestlohn im Europaparlamnt abgelehnt. Mit Unterstützung der SPD hätten wir jetzt einen Mindestlohn Europaweit. Gleichzeitig unterstützt sie den Lissabon Vertrag, der die europaischen Länder quasi dazu zwingt, den Sozialstaat abzubauen und der freien Marktwirtschaft den Weg freizumachen.


      Für alle Kritiker von Erhöhung des Spitzenstuersatzes auf 53% und Mindestlohn:
      Schweden, Dänemark und weitere europaische, wirtschaftlich äußerst erfolgreiche Länder haben einen Spitzensteuersatz von über 60% und einen Mindestlohn.
      Zudem sind in Schweden drei mal so viele Leute im öffentlichen Dienst beschäftigt wie hierzulande. Die als den Wirtschaftsstandort gefährdend angesehenen Lohnnebenkosten sind in den wirtschaftlich erfolgreichsten Ländern Europas am höchsten.
    • henpara schrieb:



      und du glaubst allen ernstes, daß dort entsprechen viele NEUE Arbeitsplätze mit entsprechenden Einkommen sofort zu haben sind? Und du glaubst nicht, daß viele in Deutschland wohnen, weil sie einfach HIER Ihre Wurzeln haben? Und ehrlich gesagt, wenn man sieht wieviel Bullshit die "Elite" im Sinne von die "Reichen" in Deutschland fabrizieren, kann ein Generationenwechsel einfach nicht viel mehr Schaden, als die Achsowichtigen Reichen im Moment schon anrichten.



      ich glaube nicht das die arbeitsplätze sofort zu haben sind. aber ich denke, dass sich viele sehr gut verdienende menschen zweimal überlegen werden ob sie einen job im inland oder im ausland annehmen werden. wenn man pech hat erlebt man dann sogar über die jahre einen brain drain, weil sich zu viele leute die in die entsprechende einkommensregion verstoßen lieber ins ausland locken lassen. ich persönlich befürchte, dass mitlerweile den meisten menschen geld und karriere wichtiger ist als "deutschlandverbundenheit)
    • Hier mal Zitate von so ein paar "linken Spinnern":

      „Genau betrachtet ist Shareholder-Value die blödeste Idee der
      Welt. … Shareholder-Value ist ein Ergebnis, keine Strategie, die
      wichtigsten Interessengruppen sind die eigenen Mitarbeiter,
      die eigenen Kunden und die eigenen Produkte.“  


      Jack Welch, der frühere Chef von General Electric und einer der maßgeblichen Vertreter
      des Shareholder-Value-Gedankens  in der Financial Times Deutschland vom 13. März 2009



      „Das Wegschmelzen des Bankenkapitals und das Wegschmelzen des arktischen Eises haben
      im Kern dieselbe Ursache: unser kollektives Versagen vor der Herausforderung, der freien Wirtschaft
      dort fesseln anzulegen, wo diese Freiheit in die Katastrophe führt oder führen kann.“



      Thomas Klau, Kolumnist der Financial Times Deutschland, 9.4.2009



      „Es geht nicht um Verzicht, es geht um Gewinn. Aber eben nicht um immer mehr
      materiellen Gewinn oder immer mehr materielles Wirtschaftswachstum. Dass Geld nicht glücklich macht, ist
      eine Binsenweisheit, die aber - das zeigt uns die Finanzkrise - immer wieder vergessen wird. Dabei ist sie
      längst auch wissenschaftlich belegt. Forschungsergebnisse zeigen, dass Menschen, die nur nach materiellem
      Reichtum streben, weniger Aussicht auf Lebenszufriedenheit haben als jene, die sich persönliche Ziele jenseits
      des bloßen Konsums stecken und die soziale Beziehungen pflegen.“


      Grußwort von Bundespräsident Horst Köhler bei der Verleihung des Deutschen Umweltpreises am 26.10.2008 in Rostock



      „Streben nach bloßem Lebensgenuss und materiellen Werten meist ohne ethische Ziele
      und geistige Ideale.“


      Duden – Das große Wörterbuch der deutschen Sprache zum Thema Materialismus



      „Es geht um eine Rückbesinnung auf den eigentlichen Zweck des Wirtschaftens, der nicht in
      der Einkommensmaximierung, sondern in der Glücksmaximierung, bzw. wie es die Ökonomen ausdrücken, in der
      Nutzenmaximierung besteht.“


      Matthias Binswanger, Ökonom aus der Schweiz, 2006
    • zitat eines berühmten mannes namens, fugo:
      "wenn dich dein materieller besitz, ach doch, so plagt. Gehe in die Welt hinaus und verschenk es. Dem der es nutzen kann. mir."
      im ernst. auf jedes deiner zitate gibts ein gegenzitat... du versuchst dich grad nur auf den lorbeeren anderer auszuruhen, die bereits genug erreicht haben, um eine meinung von sich zu geben. oder willst du mir damit sagen, dass diese leute das einzig wahre Wissen besitzen?
      Nice Meme

    • fugo schrieb:

      zitat eines berühmten mannes namens, fugo:
      "wenn dich dein materieller besitz, ach doch, so plagt. Gehe in die Welt hinaus und verschenk es. Dem der es nutzen kann. mir."
      im ernst. auf jedes deiner zitate gibts ein gegenzitat... du versuchst dich grad nur auf den lorbeeren anderer auszuruhen, die bereits genug erreicht haben, um eine meinung von sich zu geben. oder willst du mir damit sagen, dass diese leute das einzig wahre Wissen besitzen?


      Morgen Fugo,

      Ich will mich freilich irgendwie ausruhen. Wo ist nur nicht ganz klar. Ich hab die Zitate halt gesammelt, weil sie so Links klingen aber von eher "rechten" Leuten gesagt wurden. Die sollen
      euch (dir) gar nichts zeigen - vielleicht zum nachdenken anregen.

      "Viele Leute Denken nicht nach. Sie urteilen Lieber."

      Im Moment keine Zeit nachzusehen wer das gesagt hat.


      Euch und speziell dir einen schönen Tag :-]







      [Beitrag ist ironiefrei]
    • check mal die rhetorik.
      zitate dienen zur unterstützung einer argumentation, der eine these voraus geht.
      man listet sie nicht einfach auf. außerdem, wenn du diese zitaten quellen als "rechts" annimmst, musst du die linken ja bereits als kommunisten wahrnehmen. damit dein rechts = kapitalist aufgeht. die wahren kapitalisten sind gut und gerne mittig angesiedelt
      Nice Meme

    • hab mich mal mit meiner mutter unterhalten und ich denke kummunismus im gedanken selbst EIGENTLICH einer der besten politikrichtungen ist die es gibt aber NICHT durchsetzbar.

      naja denke das die aussage von dem linken das die merkel (cdu) nazis seien nur ironie war? öÖ

      finde den kapitalismus auch nicht gut..
    • kommunismus ist keine schlechte idee. aber wenn ich sag wenn wir wollen und schnell mit den händen flattern dann können wir fliegen, ist das auch keine dumme idee, bis auf die tatsache, das der mensch dafür nicht gebaut ist. ebenso mit dem kommunismus. momentan sind wir einfach nihct in der lage, weil der kleinste stein das zahnrad zerspringen lässt und es gibt immer einen idioten der sich über das allgemeinwohl setzt.
      das ist so wie die typen die auf fotos grimassen schneiden. egal welches land egal welcher anlass iwie ist immer einer da.
      Nice Meme

    • fugo schrieb:

      kommunismus ist keine schlechte idee. aber wenn ich sag wenn wir wollen und schnell mit den händen flattern dann können wir fliegen, ist das auch keine dumme idee, bis auf die tatsache, das der mensch dafür nicht gebaut ist. ebenso mit dem kommunismus. momentan sind wir einfach nihct in der lage, weil der kleinste stein das zahnrad zerspringen lässt und es gibt immer einen idioten der sich über das allgemeinwohl setzt.
      das ist so wie die typen die auf fotos grimassen schneiden. egal welches land egal welcher anlass iwie ist immer einer da.


      kommunismus funktioniert nur da wo kein egoismus ist - ergo nirgendwo...

      @lalle mich darfste rühig zitiern :D
    • Aiolos schrieb:

      @lalle mich darfste rühig zitiern


      Sehr cool. Ist aber auch ein Spruch für die Sammlung :D

      Alles in Allem fand ich die Diskussion sehr interessant. Hatte zwar gerade mal die Zeit mir die Beiträge durchzulesen
      und konnte nur wenig zum Thema beitragen, doch war es einfach überraschend. Doutasource als Ort für politischen
      Meinungsaustausch. Hätte ich so nicht erwartet. Schöne Sache.
    • Der Kommunismus scheitert meiner Meinung nach, weil er -ganz richtig- für einen anderen Typus Mensch konstruiert ist. Schließlich braucht er jemanden, der die Lenkungsfunktion übernimmt. Und dieser jemand ist potentiell mal mindestens ebenso korrumpierbar und schlecht wie unsere aktuellen Partei-Despoten oder die vielgescholtenen Banker.
      Das macht die Marktwirtschaft es prinzipiell besser, gleich den unperfekten Menschen vorauszusetzen und dessen schlechte Eigenschaften zum besseren zu nutzen. Das ist nicht ungeschickt.
      Nur leider ist die Marktwirtschaft auf einem total maroden Fundament gebaut, sie hat einen Selbstzerstörungsmechanismus eingebaut: Den Zins. Eine absolut automatische Umverteilungfunktion, die Kapitalakkumlation forciert, Oligopole fördert und mathematisch zwingend alle etwa zwei Generationen einen Neustart (Systemzusammebruch) bedingt.
      By the Way ist es in den nächsten Jahren mal wieder so weit.
      Könnte spannend werden ^^
    • merkaii... ich weiß genau du hast da so ein buch gelesen in dem das alles so drinstand. ich habs vor ka 2 jahren gelesen, aber mir fällt weder autor noch name ein. iwie phänomen zinseszins oder so von ka david valini oder was weiß ich... sag mal bitte. ich habs mir schon nach deinem ersten post gedacht, aber mir will der name ienfach nicht einfallen.
      Nice Meme

    • Nur weil Stalin die macht an sich gerissen hat heißt das nicht das Kommunismus einen "Führer" braucht. Der Grundgedanke ist/war eher das genaue Gegenteil.
      Der Kommunismus braucht keinen Führer, sondern Menschen, die die Verteilung von Waren und Dienstleistungen organisieren. Und eben die sind halt auch nur Menschen.

      merkaii... ich weiß genau du hast da so ein buch gelesen in dem das alles so drinstand. ich habs vor ka 2 jahren gelesen, aber mir fällt weder autor noch name ein. iwie phänomen zinseszins oder so von ka david valini oder was weiß ich... sag mal bitte. ich habs mir schon nach deinem ersten post gedacht, aber mir will der name ienfach nicht einfallen.
      Nein, David Valini sagt mir sehr wenig. Allerdings habe ich, das Standardwerk des (aus guten Gründen) totgeschwiegenen Begründers der Freigeldlehre gelesen:
      amazon.de/Gesell-Silvio-Bd-11-…oks&qid=1251955140&sr=8-1

      Gesell zeigt als erster auf, wohin der Vorteil des Geldes, gegenüber den Waren in aller Konsequenz führt. Ausgearbeitet wurden seine Ideen unter anderen von Herrn Heltmut Creutz:
      amazon.de/Das-Geld-Syndrom-Hel…oks&qid=1251955210&sr=1-2

      Ich diskutiere täglich in einigen Foren über die aktuellen Vorgänge und ihre waren Hintergründe. Es ist nicht so, dass ich einer fixen Idee aufsitzen würde ^^