Die Linke

    • ja klar, deshalb kann man ja Parteien gar nicht erst auswählen lassen, denen man eh keinen meter traut

      habs nur just for fun mal angeklickt und das ergebniss hat mir gefallen

      btw: sieht richtig gut aus, fast so als hätten wir bewusst so angeklickt dass FDP möglichst weit weg von Linke ist

      Edit: Gisis süffisantes Grinsen sagt doch mehr als tausend Worte
      vertrauenswürdig sieht jedenfalls anders aus

      solche Gesichter bräuchte man wieder:
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • was heißt da trotzdem^^
      Wahlomat is ja eh keien Grundlage zum Wählen sondern zum informieren
      aber whatever, Piraten sin halt von daher sinnvoll, da sie wirklich nur davon reden, wovon sie auch Ahnung haben

      ich persönlich vertrau der FDP aber immernoch am meisten, trotzdem hab ich sie bislang selbst noch nicht gewählt
      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • naja das problem an der fdp is das die zu sehr an der cdu hängt, aber fdp wird trend, weil die die einzigen sind die wirkliche pläne haben wie man möglicher weise die krise die jetzt kommt meistern kann. merkel tut ja so als wären wir durch die krise durch und mutter merkel wirds richten. die spd macht wie die linke ihren wahlkampf mit nicht zukunftsfähigen konzepten, sozialdmoratie is überholt. die fdp geht einen ganz anderen weg, die einzige partei die arbeitfaulen menschen mal den krieg erklärt, wirklich in bildung investiert und durch eine steuerreform den haushalt in ordungn bringen wird. das problem ist nur das die anderen parteien das ganze als paranoia verkaufen weil sie zu sehr an ihrer politischen herkunft festhalten und keine aktuelle politik machen sondern politik aus überzeugung was deutschland nur noch tiefer in die krise stürzen wird...
    • Zagdil schrieb:

      btw:

      NPD überholt die Linke
      Sieht fast so aus wie bei mir.
      Ich hab aber noch aus Spaß sone Tierschützer und die PBC (Partei Bibeltreuer Christen) dazugeschaltet, die waren vor Grünen und Linken (und das obwohl ich mich DOPPELT für Tierversuche ausgesprochen hab...).

      Werde wohl FDP wählen. Sonst wär's die CDU , da die aber vermutlich eh ne Koalition machen kann ich genauso gut die FDP stärken :D
      I'm not a coward, I've just never been tested
      I'd like to think that if I was I'd pass
      Look at the tested and think There but for the grace go I!
      Might be a coward, I'm afraid of what I might find out
    • Wie hirnlos muss man eigentlich sein um als Student die FDP zu wählen?

      edit: Oder eben CDU. Warum rennt man in der Zeit in der offenen Schwäche des Kapitalismus zu Parteien wie der FDP?
      Die Kurbeln doch nur rückwärts und spannen den Bogen neu auf dass es in 10 Jahren noch mal losgeht. Von wegen Wege aus der Krise. Wenn hier etwas überholt ist dann ist es die Gewinnmaximierungspolitik der FDP.
      Übrigens: Eine Partei wie die FDP die sich offen für Studiengebühren ausspricht und sich gegen jede Form sozialerer Schulen wehrt aus Angst man hätte weniger Leistungsorientierung für ihre Bildungspolitik zu loben ist so lächerlich wie die Wahlplakate mit den BWL-Schmierlappen drauf unter denen irgendwas von Bildung steht. Unser Bildungssystem ist veraltet und dient nur zu Fachidioten- und Komplettidiotenbildung. Das gegliederte Schulsystem ist mehr als lächerlich (ich sollte zB auf die Realschule...) und bewirkt eine ungerechtfertigte Lücke die Parteien ohne Konzepte wie der Linken in die Hände spielen.

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      Necessity brings him here, not pleasure.
    • giles schrieb:

      Wie hirnlos muss man eigentlich sein um als Student die FDP zu wählen?

      erm könntest du das bitte mal genauer erklären ? also zumindest aus dem wahlprogramm her:

      • mehr Bildung für mehr Zukunftsperspektiven
      • dass niemand aus finanziellen Gründen von
      einem Studium abgehalten wird und fordern
      auch deshalb den Aufbau eines Stipendiensystems.


      Bildung und Forschung sind die Voraussetzung für
      neue Produkte und zukunftsfähige Arbeitsplätze.
      Deutschland muss sich im internationalen Wettbewerb
      um die besten Köpfe behaupten. Wir setzen auf medizinischen
      und technischen Fortschritt durch freie Forschung
      ohne Denkverbote. Leid zu mindern und
      Krankheiten zu heilen, darf nicht an ideologischen Blockaden
      scheitern.
      Wir wollen
      • eine Forschungsfreiheitsinitiative für
      Deutschland
      • ein modernes Zuwanderungs- und Aufenthaltsrecht
      für ausländische Fachkräfte
      • eine verbesserte Förderung von Forschung
      und Entwicklung.
      sehe ich keinen grund als student mit der fdp eine schlechte wahl zu treffen...
    • Siehe meinen edit Aiolos. Wenn du ernsthaft glaubst die FDP würde mit asozialer Bildungspolitik Deutschland fördern dann tuts mir Leid. Es geht so viel Potential verloren und es werden sich nur Arbeitslose herangezüchtet.
      Und wenn du den Bockmist der FDP zu freier Forschung bereitwillig glaubst, dann lies mal zwischen den Zeilen:
      Die wollen Forschung nur als Mittel zum Zweck für neue Produkte zum Verkauf; dazu wollen sie sich mehr ausländische Köpfe an Bord holen (obwohl sie durch kümmerliche Bildungspolitik hunderttausende am Studium hindern wohlgemerkt) und außerdem Gentechnik weiter fördern.
      Freie Forschung ist unheimlich wichtig, aber nicht auf Kosten von Forschungsethik hin zur Produktorientierung.

      Und die größte Beleidigung überhaupt ist sowieso die Stipendienverbesserung. Jeder muss zahlen für das Bildungssystem um es dann einer ausgewählten Anzahl von Leuten zu schenken? Das ist a) gegen die Förderung des Systems durch die Studiengebühren, da es dann anderen in die Tasche gesteckt wird und b) soziale Selektion auf ekeligstem Niveau.
      Necessity brings him here, not pleasure.
    • die Frage ist eher, ob man sich als Kind ärmerer Leute noch ein Studium antut, wenn man darauf mit 300000Euro Schulden hervorgeht, ohne sicheren Arbeitsplatz, oder ob man sich das zweimal überlegt, und dann doch eine Ausbildung wählt, wo man sofort verdient, ggf sogar die Eltern ein wenig unterstützen kann.

      Das Problem bei der FDP ist doch, daß die davon einfach keine Ahnung haben, wie leider auch die meisten Leute aus den anderen Parteien. Zudem ist es nunmal eine Tatsache, daß in diesem Schulsystem sehr viel im Argen liegt, und ich sehe allerdings bei keiner Partei gute Lösungen - mehr Geld hilft halt auch nicht immer, wenn das System scheiße ist.

      (Siehe auch Bankenkriese)
      Ich bin nur hier weil Dotacontents!
    • aber fdp wird trend, weil die die einzigen sind die wirkliche pläne haben wie man möglicher weise die krise die jetzt kommt meistern kann
      Dir ist aber schon aufgefallen, dass es exakt und gerade jene Konzepte sind, die die FDP seid Jahrzehnten vertritt, die uns in die Krise geführt haben, oder?! Wenn die Wirtschaftskrise eine ideologische Heimat hat, so liegt diese bei der FDP.

      • mehr Bildung für mehr Zukunftsperspektiven
      • dass niemand aus finanziellen Gründen von
      einem Studium abgehalten wird und fordern
      auch deshalb den Aufbau eines Stipendiensystems.


      Bildung und Forschung sind die Voraussetzung für
      neue Produkte und zukunftsfähige Arbeitsplätze.
      Deutschland muss sich im internationalen Wettbewerb
      um die besten Köpfe behaupten. Wir setzen auf medizinischen
      und technischen Fortschritt durch freie Forschung
      ohne Denkverbote. Leid zu mindern und
      Krankheiten zu heilen, darf nicht an ideologischen Blockaden
      scheitern.
      Wir wollen
      • eine Forschungsfreiheitsinitiative für
      Deutschland
      • ein modernes Zuwanderungs- und Aufenthaltsrecht
      für ausländische Fachkräfte
      • eine verbesserte Förderung von Forschung
      und Entwicklung.
      Darf ich übersetzen:
      Aufbau eines Stipendiensystems = die Leistugnsträger von morgen sollen Vorteile im Bildsungssystem erhalten, denn:
      internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe behaupten = Förderung von Elite-Unis = der Rest kann Dreck fressen
      eine Forschungsfreiheitsinitiative für Deutschland = Aufhebung des Stammzell-Forschungsverbotes (kost schließlich nix)
      ein modernes Zuwanderungs- und Aufenthaltsrecht für ausländische Fachkräfte = Keine Aufnahme von ungebildeten Aslybewerbern, sondern Elitenförderung

      Wobei man der FDP allerdings attestieren muss immerhin einigermaßen offen zuzugeben ihren eindeutigen Kurs der Klientelpolitik ganz genauso weiterführen zu wollen.
      Passend dazu überigens: FDP diskutiert Erhöhung der MwSt
      Immerhin ehrlich. Wenn auch 3 Wochen zu früh ;)
    • giles schrieb:

      Siehe meinen edit Aiolos. Wenn du ernsthaft glaubst die FDP würde mit asozialer Bildungspolitik Deutschland fördern dann tuts mir Leid. Es geht so viel Potential verloren und es werden sich nur Arbeitslose herangezüchtet.
      Und wenn du den Bockmist der FDP zu freier Forschung bereitwillig glaubst, dann lies mal zwischen den Zeilen:
      Die wollen Forschung nur als Mittel zum Zweck für neue Produkte zum Verkauf; dazu wollen sie sich mehr ausländische Köpfe an Bord holen (obwohl sie durch kümmerliche Bildungspolitik hunderttausende am Studium hindern wohlgemerkt) und außerdem Gentechnik weiter fördern.
      Freie Forschung ist unheimlich wichtig, aber nicht auf Kosten von Forschungsethik hin zur Produktorientierung.

      Und die größte Beleidigung überhaupt ist sowieso die Stipendienverbesserung. Jeder muss zahlen für das Bildungssystem um es dann einer ausgewählten Anzahl von Leuten zu schenken? Das ist a) gegen die Förderung des Systems durch die Studiengebühren, da es dann anderen in die Tasche gesteckt wird und b) soziale Selektion auf ekeligstem Niveau.


      achso meinste du dass, das problem ist nur dass ich persönlich und auch von meinem umfeld geprägt für studiengebühren bin. und im gegensatz zu dir seh ich den kapitalismus mit anderen augen. in meinen augen stört man das system nicht durch mehr freiheit sondern durch zu viele regeln und da ist abbau von bürokratie und vereinfachung des steuersystems nu mal ein plausibler weg.
      aus deinen außerungen die mehr oder weniger nur subjektive frechheiten enthalten kann man eine klare linksprägung herauslesen (unter studenten ja sowieso üblich) - daher weiß ich nun deine äußerung richtig zu verstehen...

      und bzgl dem aspekt mit der freien forschung kann ich dir nur sagen das dein ethik quatsch absoluter schwachsinn ist. es geht bei forschung nicht darum sich an ethische grundsätze zu halten sondern diskussionen wie über stammzellen forschung verhindern forschung nur. der mensch ist von seinem ursprung her egoistisch geprägt und es ist absolut legitim die forschung auch aus diesem grunde zu nutzen. wenn ständig irgendwelche erzkonservativen kirchenleute diskussionen anzetteln weil stammzellen mit hilfe von emryonen gewinnen gegen die grundsätze der ethik verstoßen, kann ich nur mit dem kopf schütteln.

      die gesellschaft wird sich immer weiter in eine leistung gesellschaft entwickeln und dafür müssen die weichen gestellt werden, da die veralteten steuersysteme, der viel zu teure sozialstaat die ganze sache nur behindern...

      edit: so weit ich weiß ist die fdp nicht für studiengebühren im eigentlichen sinne - vielmehr für "studienentgelt" welches nach dem studium in rücksicht auf die wirtschaftliche situation des einzelnen bezahlt wird.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Aiolos ()

    • achso meinste du dass, das problem ist nur dass ich persönlich und auch von meinem umfeld geprägt für studiengebühren bin
      Dann hast du aber Glück, dass sie bei dir in die Qualität der Lehre und nicht die Deckung der Heizkosten zu laufen scheinen ^^
      . in meinen augen stört man das system nicht durch mehr freiheit sondern durch zu viele regeln und da ist abbau von bürokratie und vereinfachung des steuersystems nu mal ein plausibler weg.
      In meinen Augen sollte man dem System ein funktionsfähiges Fundament geben und es dann dort reglementieren, wo es sich als notwendig herausstellt. Ich denke das die freie Marktwirtschaft, so sie denn erstmal durch Beseitigung des nicht funktionierenden Geldsystems hergestellt ist, viel besser als heute funktionieren kann und in der Tat an vielen Stellen weniger regulierung brauchen würde.
      die gesellschaft wird sich immer weiter in eine leistung gesellschaft entwickeln und dafür müssen die weichen gestellt werden, da die veralteten steuersysteme, der viel zu teure sozialstaat die ganze sache nur behindern...
      Da kann man nun auch anderer Meinung sein. Zum einen halte ich den eingeschlagenen Weg in die "Leistungsgesellschaft" nicht für gut, da ich eben die Leistungsgesellschaft nicht für erstrebenswert halte. Wie kann es sein, dass wir seid Menschengedenken Maschinen erfinden, die uns die Arbeit abnehmen sollen ich trotzdem 12-Stunden-Schichten schiebe? Wie kann es sein, dass unsere Wirtschaft um den Faktor 100 effizienter, als noch vor wenigen Jahrhunderten ist und wir es trotzdem weder schaffen alle Menschen zu versorgen, noch bei den Versorgten eine umfassende humanistische BIldung zu vermittel (stattdessen Tittytainment).
      Und zum Thema "der viel zu teure Sozialstaat":
      Wenn du dich nur im Mainstream umhörst ist es nachvollziehbar, dass du die neoliberale INSM-Propaganda auch wirklich glaubst, aber lass dir gesagt sein: Unser Sozialstaat ist nicht zu teuer
    • edit: @Aiolos
      Kapitalismus funktioniert nur durch Wachstum. Auf einem endlichen Planeten ist das aber auf die Dauer unmöglich. Wenn ein Konzern in einem Jahr 100 Mio Euro gewinn macht aber 0% Wachstum hat ist das eine Katastrophe für Analysten, aber wieso? 100 Mio Euro Gewinn?! Ein System in dem das ein Desaster ist kann nicht vernünftig sein. Und was für Analysten eine Katastrophe ist wird auch für Anleger ein Problem und schon verliert das Unternehmen Geld von diesem Sektor ohne wirklich ein Problem gehabt zu haben.
      Die ganze Freiheit für die du bist hat uns erst in dieses Loch geworfen welches den Kapitalismus versucht zu resetten. Wir müssen nicht eine neue Schuldenblase aufpusten um aus dem Loch zu kommen und zu hoffen dass sie erst nächste Generation wieder platzt! Anstatt zu lernen laufen alle Rückwärts zu Kapitalismus und Kommunismus. Beide Ideologien kann man ohne größere Zweifel als gescheitert ansehen und trotzdem will niemand wirklich daraus lernen.

      Zu deiner peinlichen Vorstellung von Ethik: Oh bitte bitte... geht das schon wieder los. Bin ich der einzige der Darwins bücher auch mal gelesen hat? Ernsthaft. Schon Darwin wusste dass Moral und Vernunft über sämtlichen natürlichen Mechanismen und Verhaltensweisen erhaben sind. Man kann das was man als "menschliche Natur" sieht nicht über Moral stellen, weil man sich dadurch zum Tier erklären würde das seiner selbst nicht Herr ist. Wenn du dies vertrittst wäre ich zumindest dafür dass man dich einschläfert. Gerade Forschung muss sich vor der Gesellschaft und sich selbst verantworten es gibt sogar schon sowas wie einen Hippokratischen Eid für Forscher. Die Forschung muss sich sogar noch viel ethischer verhalten als du es wohl verstehst, denn schließlich müssen Experimente und Daten wahrheitsgetreu behandelt werden, was auch nicht immer passiert (und dann ist das Geschrei ja plötzlich groß!). Hier wird von dir wohl entweder mit zweierlei Maß gemessen oder garnicht nachgedacht.
      Ich hab keine Himmelsrichtung als Prägung. Das Konzept der FDP sich eine Gesellschaft aus schmierigen BWL Schleimscheißern auf der einen und Arbeitslosen auf der anderen Seite zu züchten wird nicht aufgehen, da man Arbeitslosen nicht viel verkaufen kann, ne? Auch das Bildungssystem welches mich in die Realschule zwängen wollte obwohl ich jetzt mit 1er-Schnitt Physik studiere kann nicht als funktionierend unterschrieben werden.

      Und zu deiner Meinung über Studiengebühren nur so viel: Für Studiengebühren kann man nur aus zwei Gründen sein:
      a) man bezahlt keine Studiengebühren (nicht Student) oder
      b) man bezahlt sie nicht selbst. Studenten die für Studiengebühren sind bestehen eigentlich zu 100% aus eben diesen Trotteln die ihre Studiengebühren von den Eltern ohnehin bezahlt bekommen und nicht selbst dafür hart arbeiten müssen.
      Ich will wirklich hoffen dass du nicht zu Gruppe b) gehörst, sonst müsste ich dir leider ohne sarkastische Übertreibung sagen dass du ein hoffnungslos hirntoter Egomane bist.
      Necessity brings him here, not pleasure.
    • merkaii schrieb:

      Werd aber Schwarz wählen!
      Versager wählen Links! Die versprechen ihnen das meiste!
      Irgendwie putzig. Man könnte auch sagen Idealisten wählen Links. Nur wer wählt dann Schwarz? Masochisten?

      Idealisten? Wohl eher Träumer! JAJA! Reichtum für alle! Nur wen beuten wir aus? Und wer nichts arbeitet soll so viel bekommen, dass er nicht verhungert!
    • Idealisten? Wohl eher Träumer! JAJA! Reichtum für alle! Nur wen beuten wir aus? Und wer nichts arbeitet soll so viel bekommen, dass er nicht verhungert!
      Nun, hier offenbarst du sehr klar welch' Ideologies Kind du bist. Wieso sollten wir jemanden ausbeuten müssen? Ich habe mehrfach dagelegt, dass wir global inzwischen ein produktivitäts- und effezienzniveau erreicht haben, dass es problemlos erlauben würde alle Menschen ausreichend zu versorgen. Und das nicht nur mit Lebensmitteln und Lehmhütten. Nur überlassen wir es einem Markt, der nur scheinbar frei ist dieses Potential zu verteilen.
      Und selbst wenn es nur um die Industrienationen ginge, wie rechtfertigst du vor dem Hintergrund, dass es garnicht mehr notwendig ist, dass jeder arbeitet, dass ohne Arbeit (die irgendwann zwingend gesamtwirtschaftlich nicht mehr sinnvoll ist (oder wie kann man sonst die exorbitanten Werbeetats vieler Konzerene erklären?)) ein menschenwürdigen Leben nicht möglich sein soll?

      Reichtum (nicht in dem Sinne, dass jeder Millionär ist) für ist möglich. Allerdings nicht unter den gegebenen Umständen. Daran wird auch die Linke nichts ändern, aber sie zu verabscheuen, weil man die Hintergründe nicht kennt, ist arm.
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