WW zur AP

    • Er hätte ruhig auf englisch antworten können und es hätte GAR KEINEN gestört. Und das würde zeigen, dass er kompetent mit englischen journalisten umgehen kann. Mehr so ein Schuss nach hinten jetzt.
    • Cpt^matthe schrieb:

      Er hätte ruhig auf englisch antworten können und es hätte GAR KEINEN gestört. Und das würde zeigen, dass er kompetent mit englischen journalisten umgehen kann. Mehr so ein Schuss nach hinten jetzt.

      Er kann aber nicht englisch reden, hat er ja schon oft genug unter Beweis gestellt ~~
    • steht er nicht alleine international dar... dafür gibts übersetzer.
      wenn ihr meint das würde ein schlechtes licht auf uns werfen? vllt. aber er ist auch schwul.
      im asiatischen bereich ist das ein absolutes no go und wird auch ein schlechtes licht auf uns werfen und das war vorher klar. was will man machen :/
      n drama ist es imo aber nicht.
      Nice Meme

    • Nur Deutsch mimimi. Es zeugt von Intoleranz und Inkompetenz und hat mMn, so wie er es gesagt hat, auch rassistische Züge.

      Ich bin auch der Meinung, dass man in Deutschland Deutsch reden sollte - aber sowas ist etwas anderes!
    • Ich hatte das schon vor ein paar Tagen gesehen und weiß nicht so richtig, was man davon halten will. Natürlich ist es komisch, wenn ein Außenminister (!) es verweigert die Frage auf Englisch wahrzunehmen, andererseits ist es mir lieber als eine Antwort im zerbröselten Englisch mit einem fingerdicken Akzent für den man sich schämen muss.
      Seht es auch mal so: Würde ein deutscher Journalist in Großbritannien eine Frage auf Deutsch direkt stellen... würde er nicht eine ähnliche Antwort bekommen?
      Als größtes Gegengewicht fällt mir nur seine Antwort ein "...auch uns zum Tee treffen und dann sprechen wir nur Englisch."
      Not exactly p.c., Mr. Westwave.
      Necessity brings him here, not pleasure.
    • Ich steh voll hinter "WW"
      Ich fand den Reporter eigentlich eher ziemlich unverschämt
      - an sich schon dämliche Frage, die an dem Tag sicherlich schon xmal in verschiedenen Variationen gestellt wurde
      - war es keine internationale Pressekonferenz afaik

      @"fremdschämen Video"
      da hatte ich in meinem Grundkurs Englisch in der 13ten Klasse, nach 9 Jahren gymnasialen Englisch mindestens 10 Leute gegen die das feinste Oxford-Englisch ist

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      The verdict is not the end
      It is only the beginning
      Strong will shall keep spreading
    • das argument, dass politiker in frankreich und GB ähnlich damit umgehen kann ja gut möglich sein, dennoch finde ich es auch da ähnlich scheisse (und nein das ist kein fail, wegen meinem vorrangegangen post, weil es ja sein gutes recht ist deutsch zu verlangen wo die landessprache deutsch ist und das entzieht sich jeglicher wertung, da jeder dieses recht im jeweiligen land hat, ob das politisch korrekt ist ist eine andere frage)

      andererseits geht es mir auch aufn piss, dass völker deren landessprache englisch ist immer und überall glauben sich mit englisch verständigen zu müssen

      (kA das thema ist sowieso ausdiskutiert für mich bin als ausländer an der niederländischen grenze in deutschland geboren)

      natürlich gilt das nicht dafür wenn man sich nicht anders verständigen kann. kapiere sowieso nicht, warum nicht direkt die übersetzerin die frage gestellt hat um solche querelen zu vermeiden
      Peace is everyone's buisness war is just buisness
    • Haben denn deine Ex-Klassenkameraden die Motivation Außenminister zu werden?
      Wie meistens im Leben gibt es natürlich keine schwarz-weiß Antwort darauf, aber ich glaube nicht, dass man 100% dahinter stehen kann. Das ging schließlich auch in die internationale Presse (ich hab auf Yahoo.com z.B. etwas darüber gesehen) und ich finde er hätte das etwas besser machen können.
      Andererseits ist dieses "Deutsch in Deutschland" Thema sowieso ein leidiges und nerviges, welches ich auch bei meinen ferneren, braunen Idiotenverwandten nicht ausstehen kann. Vllt bin ich da zu sensibel...

      @Hartgeldnutte
      Ich zweifel mal an, dass dies seine Übersetzerin war, sondern eher einfach eine Journalistin, die neben ihm saß. Die meisten dort hätten das wohl ohne Probleme machen können.
      Necessity brings him here, not pleasure.