Ganz ehrlich gruenblatt/rückwärts ich sehe kein problem darin, rekruten eine simulation in die hand zu drücken, um versch. einsätze zu üben und diese auch ggf. den eigenen bedürfnissen zu ändern. So wie ich das jetzt verstanden habe, sind diese stationen ausschließlich für rekruten und daher kommt diese simulation ja eig. nicht zu den "jugendlichen", die dann "amok laufen" und "keine soziale kontakte mehr durch die spiele haben" bla, hab auch noch nie gehört, dass jemand solche simulationen illegal von den servern der armee gezogen hat.ttalbneurg schrieb:
baneZ- schrieb:
Quelle ? würde mich interessieren, wann wo wie etc.ttalbneurg schrieb:
/e: Übrigens wurden sehr wohl Computerspiele (wohl eher Simulationen) fürs Militär entwickelt um Soldaten entweder zu werben oder um sie auf die Situationen im Irak/Afghanistan vorzubereiten. Dabei handelt es sich natürlich nicht um die frei im Handel erhältlichen Ego-Shooter und das ganze ist sicher auch nicht gemacht wurden um Killermaschinen heranzuzüchten, aber zumindest steckt in der Aussage der Frau ne kleine Wahrheit.
Bin nicht sonderlich bewandert auf dem Gebiet, hab es nur in irgendwelchen Dokus/Berichten (nicht Interviews mit Hausfrauen :D) gesehen.
Google spuckt aber auch was aus: klick, klick
Das mit dem werben hab ich nicht gefunden, ich hab mich da aber auf ne Panzer Simulation wo man auf nem nachgebauten Panzer sitzt und auf nem Bildschrim durch die Gegend fahren und schiessen kann. Das Ding stellen die dann auf Messen auf und werben damit junge Rekruten oder machen Kindern spielerisch mit der Armee vertraut (auch welche die eigentlich ein solches Spiel aufgrund der Altersfreigabe noch garnicht spielen dürfen soweit ich mich erinnere).
