Der Unterschied zwischen einem religiösen und einem atheistischen Menschen ist, dass ein atheistischer Mensch rein über seine Logik zu seinem Schluss kommt und im gegensatz dazu ein religiöser Mensch eine vorgefertigte Version des Übernatürlichen annimmt welche ihm meist von seinen Eltern weitergegeben wurde. Somit ist eine Religion eine angenehme Sache da man auf jegliche Frage seinens Lebens eine Antwort bekommt ohne selbst darüber Nachdenken zu müssen. Überspitzt könnte man auch sagen: Religiöse Menschen sind zu faul selbst zu denken. Ich möchte nicht bestreiten das einem einzelnen die Religion in schwierigen Zeiten stützen kann, doch insgesamt Empfinde ich die Religion allgemein als hemmend, als Klotz am Bein der Gesellschaft.
Vor kurzem habe ich einen interessanten Artikel über eine Sammlung von Studien gelesen die eindeutig die proportionaliät zwischen dem Atheisten-Anteil eines Staates mit Friede, Wohlstand, Durchschnitts IQ,... des jeweiligen Staates in Verbindung brachte.
Werde versuchen diesen Artikel nochmals aufzustöbern.
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