Selig sind, die da geistlich arm sind...

    • Der Unterschied zwischen einem religiösen und einem atheistischen Menschen ist, dass ein atheistischer Mensch rein über seine Logik zu seinem Schluss kommt und im gegensatz dazu ein religiöser Mensch eine vorgefertigte Version des Übernatürlichen annimmt welche ihm meist von seinen Eltern weitergegeben wurde. Somit ist eine Religion eine angenehme Sache da man auf jegliche Frage seinens Lebens eine Antwort bekommt ohne selbst darüber Nachdenken zu müssen. Überspitzt könnte man auch sagen: Religiöse Menschen sind zu faul selbst zu denken. Ich möchte nicht bestreiten das einem einzelnen die Religion in schwierigen Zeiten stützen kann, doch insgesamt Empfinde ich die Religion allgemein als hemmend, als Klotz am Bein der Gesellschaft.
      Vor kurzem habe ich einen interessanten Artikel über eine Sammlung von Studien gelesen die eindeutig die proportionaliät zwischen dem Atheisten-Anteil eines Staates mit Friede, Wohlstand, Durchschnitts IQ,... des jeweiligen Staates in Verbindung brachte.
      Werde versuchen diesen Artikel nochmals aufzustöbern.
    • @cocofang
      es gibt noch gott als den schöpfer (zb. verursacher des urknalls), gott als eine überwachende person und gott als begründung der fortwährenden zeit (quasi schicksal). würde einer dieser punkte zutreffen lägen atheisten schon weiter daneben als gläubige. es muss also keinen gott, wie den der christen geben.
      ich glaube, dass wir als von der evolution "erschaffenen" wesen einfach nicht dafür geschaffen sind, alles zu verstehen.

      P3RP3TO schrieb:

      Der Unterschied zwischen einem religiösen und einem atheistischen Menschen ist, dass ein atheistischer Mensch rein über seine Logik zu seinem Schluss kommt und im gegensatz dazu ein religiöser Mensch eine vorgefertigte Version des Übernatürlichen annimmt welche ihm meist von seinen Eltern weitergegeben wurde.
      dein wissen über die beschaffenheit der realität wird dir meist von lehrern und dozenten weitergegeben. solange du dir dein wissen nicht selbst aneignest solltest du nicht über das wesen anderer von oben herab urteilen. zudem ist logik auch nur in sich selbst begründet, genauso wie gott.
      unser erkenntnis baut auf logik auf, unsere logik wird auf grund unseres evolutionär erschaffenen gehirns zu logik und diese evolution begründen wir durch unser erkenntnis in der realität

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      Nice Meme

    • Ein paar von euch sind schon richtig schlaue Füchse. Da lest ihr 2 Seiten lang wie sich welche beschweren wie unglaublich nervig es ist wenn ein Atheist einem Gläubigen vorhält er sei dumm weil er an Gott glaubt und was lese ich auf Seite 3 ? Einen Atheisten der beweisen will dass Atheisten einen höheren IQ als Gläubige haben.




      Und Friede, Wohlstand etc. haben nichts mit Religion zu tun. Religion war selten der Grund für Krieg, Armut etc.




      @ Alex: Ich denke nicht dass es für einen Menschen möglich ist, aus den genannten gründen. Man wird immer eine höhere Form finden es sei denn man hat die höchste Form erreicht. Und dann hat man sie gefunden. (Seltsamer Gedankengang ich weiß o__O )


      edit:

      I fail at picturing!
    • P3RP3TO schrieb:

      Der Unterschied zwischen einem religiösen und einem atheistischen Menschen ist, dass ein atheistischer Mensch rein über seine Logik zu seinem Schluss kommt und im gegensatz dazu ein religiöser Mensch eine vorgefertigte Version des Übernatürlichen annimmt welche ihm meist von seinen Eltern weitergegeben wurde. Somit ist eine Religion eine angenehme Sache da man auf jegliche Frage seinens Lebens eine Antwort bekommt ohne selbst darüber Nachdenken zu müssen. Überspitzt könnte man auch sagen: Religiöse Menschen sind zu faul selbst zu denken. Ich möchte nicht bestreiten das einem einzelnen die Religion in schwierigen Zeiten stützen kann, doch insgesamt Empfinde ich die Religion allgemein als hemmend, als Klotz am Bein der Gesellschaft.
      Vor kurzem habe ich einen interessanten Artikel über eine Sammlung von Studien gelesen die eindeutig die proportionaliät zwischen dem Atheisten-Anteil eines Staates mit Friede, Wohlstand, Durchschnitts IQ,... des jeweiligen Staates in Verbindung brachte.
      Werde versuchen diesen Artikel nochmals aufzustöbern.
      weißt du was es auch für Studienergebnisse gab? Atheisten sind in ihrer Fortpflanzungsrate die mit den wenigsten Kindern! Zu faul zum ficken? Selektion durch Religion? Wenn sie schon so schlau sind, warum bekommen sie dann keine Kinder? Was ist so erquickend am "Spaß im Leben" und dem "Leben nach den eigenen Genen" ohne solche Dinge wie "Werte"?

      Viele tauschen Religion halt gegen das ein, was sie täglich von Medien & Co. gesagt bekommen, weil jeder Mensch nach irgendwelchen Werten leben muss. Sie hinterfragen ihr tägliches Leben heute genauso wenig wie die Leute früher ihre Religion, aber so ist das nun einmal. Zum Glück merken sie es nicht einmal.

      #alex (goes User of The Year?)
      #fugo
    • @ Bloodyfield:

      Und Friede, Wohlstand etc. haben nichts mit Religion zu tun. Religion war selten der Grund für Krieg, Armut etc.


      Religion war selten Grund für Krieg?

      Mir fallen da nur spontan die Kreuzzüge, der Gazastreifen, der Heilige Krieg der Moslems gegen den Westen aka Terroristen ein.
    • ttalbneurg schrieb:

      Es ließe sich sicher beweisen, dass eine solche Konstruktion nicht funktionabel ist, aber grundsätzlich stimmt es. Ich kann nicht beweisen, dass es sowas nicht vielleicht irgendwo gibt. Und jetzt?


      Die Behauptung ist halt ganz genau so unrealistisch wie die existenz eines Gottes. Was du bei mir als Gegensatz markiert hast, war nicht toll formuliert, aber im Grunde nunmal richtig. In deinen Augen ist das ja nicht objektiv. In meinen schon. Und ich vertretet da wohl eine weit verbreitete ansicht. Nach deinen Aussagen gibt es nichts Objektives, NISCHT JUNGE. Was Religionen angeht hat Feuerbach eine sehr gute Religionskritik abgeliefert, auch wenn ich seinem Absatz zur Verneinung der Prädikate des Subjekts und der damit verbundenen Nichtexistenz Gottes nicht zustimmen würde.

      Ich bin übrigens wie man wohl nicht vermuten würde kein Atheist. Ich glaube an etwas höheres, allerdings nur aufgrund der Tatsache, dass der Anfang allen Seins mit dem Menschlichen Verstand nicht zu verstehen ist. Welche Form dieses Höhere hat weiß man nicht. Vll sieht Gott sogar aus wie ich :)
    • P3RP3TO schrieb:

      Überspitzt könnte man auch sagen: Religiöse Menschen sind zu faul selbst zu denken.
      Was fürn Blödsinn. An Gott zu glauben ist halt einfach ne andere Schlussfolgerung, manchmal Hoffnung, manchmal Verzweiflung und was weiss ich noch alles, aber falsch?
      Man muss ja nicht daran glauben, dass Gott die Welt vor 2000 Jahren geschaffen hat, man kann einfach daran glauben, dass es da jemanden gibt, der über einen wacht oder auch einfach nur da ist.
      Ich bin übrigens nicht gläubig...

      Bloodyfield schrieb:

      Religion war selten der Grund für Krieg, Armut etc.
      no comment...
      :rolleyes:
      Such as we are, you will be.
    • Yeah. Lacht weil ich sage Religion ist selten der Grund für Krieg. Am besten dann noch exakt 3 Kriege aufzählen von denen einer Inexistent ist und der andere politische Ursachen hat.
      No comment ist im übrigen auch eins.

      edit: Ich hab mal Wiki gefragt


      # 55.000.000–60.000.000: Zweiter Weltkrieg (1939–1945), (siehe Tote im Zweiten Weltkrieg)
      # 20.000.000: Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg (1937–1945)
      # 3.800.000–5.400.000: Zweiter Kongokrieg (1998–2003)
      # 2.500.000–3.500.000: Koreakrieg (1950–1953) (siehe Kalter Krieg)
      # 2.300.000–3.800.000: Vietnamkrieg (gesamt 1945–1975)

      * davon 1.750.000–2.100.000: Amerikanische Phase (1960–1973)

      # 300.000–3.000.000: Bangladesch-Krieg (1971)
      # 1.500.000–2.000.000: Afghanischer Bürgerkrieg und sowjetische Invasion (1979–1989)

      * davon 1.000.000–1.500.000 sowjetische Invasion (1979–1989)

      # 1.300.000–6.100.000: Chinesischer Bürgerkrieg (1928–1949) – ohne Opfer des Zweiten Weltkrieges

      * davon 1.000.000–3.000.000 nach Zweiten Weltkrieg

      # 1.000.000: Erster Golfkrieg, Iran-Irak (1980–1988)
      # 1.000.000: Zweiter Sudanesischer Bürgerkrieg (1983–2005)
      # 1.000.000: Biafra-Krieg, Nigeria (1967–1970)
      # 900.000–1.000.000: Mosambiks Bürgerkrieg (1976–1993)
      # 800.000–1.000.000: Bürgerkrieg in Ruanda (1990–1994)
      # 800.000: Bürgerkrieg der Republik Kongo (1991–1997)
      # 570.000: Eritreas Unabhängigkeitskrieg (1961–1991)
      # 550.000: Somalischer Bürgerkrieg (seit 1988)
      # 500.000: Bürgerkrieg in Angola (1975–2002)
      # 500.000: Bürgerkrieg in Uganda (1979–1986)


      Der 1 und 2. Weltkrieg toppen eigentlich alles.
    • Allerdings sind sechs IQ-Punkte nicht überwältigend viel. Der Durchschnitts-IQ beträgt schließlich 100. Durchschnittliche Begabung setzt man bei einem IQ zwischen 90 und 110 an. Auch bedeutet dies natürlich nicht, dass alle Atheisten intelligenter wären als alle Gläubige, sondern dass Atheisten im Durchschnitt, also im statistischen Mittel, intelligenter sind als Gläubige insgesamt. Hinzufügen sollte man, dass Intelligenz überwiegend angeboren ist und vor allem durch Ernährung und Gesundheit beeinflussbar. Durch Bildung lässt sich die Intelligenz nicht steigern. Aber durch Bildung kann man sich vom Glauben befreien.

      Im Ergebnis fragt man sich, ob die geringere Intelligenz von Gläubigen der Grund ist, warum Religion noch existiert. Ich denke nicht. Erstens ist der Unterschied zwischen Atheisten und Gläubigen in Punkto Intelligenz gering (Anglikaner und Juden schneiden zudem ganz ähnlich ab wie Atheisten) und zweitens muss man sich auch die Merkmale von Gläubigen innerhalb einer Nation ansehen. Und hier können wir feststellen, dass soziale Sicherheit eindeutiger die Religiosität reduziert als eine hohe Intelligenz, auch wenn das eine häufig mit dem anderen zusammenhängt.

      steht da drin.
      das amerikaner dumm und gläubig sind war mir schon vorher klar.
      Nice Meme

    • ich wette der papst ist der beruf, der die meisten menschen umbringt, da es ja so moralisch verwerflich kondome zu benutzen, aber schließlich kommt jedes vierte kind in afrika auch ohne kondome ohne aids auf die welt.

      @ 2. weltkrieg: der ist ja wohl eindeutig aus hitlers fanatismus eine neue religion zu gründen entstanden.


      @Bloodyfield: Schön, dass du eine auflistung von kriegen kopiert hast, sag mir noch mal eben, in welchen kriegen atheisten versucht haben, gläubige umzubringen
    • Alex- schrieb:

      Ich verstehe noch nicht so ganz, was daran jetzt so dumm ist, wenn Menschen an etwas glauben, was ihnen hilft, aber das kannst du mir sicher auch erklären :).
      Warum Atheisten (militante) mehr nerven als der durchschnittliche Zeuge Jehovas?
      Nun das einzige mal, dass ich mit einem "Zeugen Jehovas" Kontakt hatte, war vor ca. 2 Jahren als er vor der Haustür stand. Ich habe ihm dann nen Kaffee angeboten und mich vllt. 10 Minuten mit ihm ganz nett unterhalten, bis er sich dann bedankte und verabschiedete. Soweit alles kein Problem bis auf die Tatsache, dass ich missionierungsversuche im allgemeinen nicht sonderlich mag. Da gehen mir die Atheisten, die sobald sich jemand zu seinem religiösen Glauben bekennt anfangen müssen ihm zu erklären, wie dumm und kleingeistig er doch sei. Diese dämliche, anmaßende und absolut unangebrachte Arroganz geht mir mittlerweile deutlich mehr auf den Sack als ein Vertreter von Religion xyz, der vor der Haustür steht und sich unterhalten will.


      Ich persönlich bin der Ansicht, dass wir über die Existenz eines Gottes momentan so viel sagen können, wie ein Regenwurm über die Mondlandung. Nämlich rein garnichts, was absolut und objektiv der Wahrheit entspricht. Ich würde vllt. sogar noch weiter gehen und sagen, dass es nichtmal eine objektive Wahrheit von irgendetwas gibt. Da ich also über die Existenz Gottes keine Aussage treffen kann und will finde ich es äußert unangebracht, wenn Mensch 1 Mensch 2 erzählen will, dass sein eigener Glaube doch soviel besser sei. Theoretisch ist es also durchaus möglich, dass es Thor, Allah oder ein fliegendes Spagetthimonster tatsächlich gibt, wir aber keinerlei beweiße für oder gegen so etwas finden können.


      Ich habe wirklich nicht das geringste Problem mit Atheisten, Christen, Muslimen, etc. blabla. solange sie es sein lassen anderen zu erklären, warum sie aufgrund ihres Glaubens etwas besseres sind. Wenn es diesen Menschen irgendwie hilft an garnichts oder etwas zu glauben, ist das eine erfreuliche Sache, in die ich mich keinesfalls einmischen, oder schlimmer noch, darüber urteilen möchte. Ob eine religiöse Ansicht jetzt eine haarsträubende Entstehungsgeschichte hat oder nicht ist für mich auch relativ irrelevant, da es wie bereits erklärt einfach eine persönliche Ansicht ist.

      Interessant wäre für mich lediglich die Entwicklung der Menschen als ein Geschöpf mit riesigem Potenzial und ob es für ihn irgendwann möglich ist über die Existenz eines Gottes eine Aussage treffen zu können, oder aber ob es dem Menschen einfach nicht möglich ist, über so etwas je eine Erkenntnis zu erlagen, so wenig wie es ihm möglich ist sich das Nichts vorzustellen, oder etwas wie eine 4. Dimension zu sehen.
      Mich selbst würde ich als "sanften" Atheisten bzw. eher Agnostiker einordnen.

      Edit: Nach "gilespedia" wäre das dann wohl Agnostizismus


      Ich nehme an, der Post war auch auf meine Aussage bezogen.

      Bei mir war's mit den Zeugen ca. genauso. Nervig fand ich's wegen:

      * Allles drehte sich permanent darum, dass ich doch in diesen Zeiten Hilfe brauche - Jesus und Bibel solves!
      * Auf die frage wegen den 144 000 Auserwählten erzählten sie mir irgendwas von einer "Regierung im Himmel", die nach dem Jüngsten Gericht geformt werden würde und die Menschen auf der Erde immerdar in ewiger Glückseligkeit regieren würde - steht auch so im Wachturm, habs also schwarz auf weiß!
      * Ständiges Lauern der zwei "Missionare", ob ich nicht doch vllt zusammenbreche und zugebe, dass mein Leben Kacke ist und nun doch Jesus akzeptiere als meinen Erlöser.

      Was meine Aussage mit "dumm" angeht - wie bereits gesagt, ich meine ned "beschränkt" damit - ich meine, daß die meisten Menschen immer irgendeinene Begründung für ihr Tun brauchen, eine Legitimierung, aber zu unkreativ sind, sich selbst eine zu erschaffen. Sie übernehmen Glauben von anderen Menschen, denn der ist ja schon ausgearbeitet und man braucht ned nachdenken, einfach nur nachahmen.

      Im Übrigen stimme ich mit Dir überein, mich stört es auch nicht, wenn jemand an L. Ron Hubbards Geschichte glaubt, oder an das Buch Mormon, mich irritiert nur, das solche Menschen dann doch zum teil verantwortungsvolle Jobs/Positionen in der Gesellschaft innehaben. Ich mein wenn mir ein Kind mit der Scientologen-Entstehungsgeschichte kommt, kann ich es ja noch milde belächeln. Aber ein Erwachsener Mensch? Wie naiv und blauäugig muss man sein ???
      Fallst Du sie nicht kennst, hier der Link:

      Xenumythos

      Ich mein, da kann ja jeder kommen.

      Mir ist übrigens vollkommen bewusst, dass ich jetzt ein Extrembeispiel gewählt habe. Aber extrem sind dann auch Kreationisten, die behaupten die Banane wäre der Beweis für intelligentes design, denn sie passt ja so gut in die Hand.
      Wow, und jeder See reicht genau ans Ufer, ist ja auch ein toller Beweis.

      Fazit:

      Wie bereits gesagt, erlaubt ist, was gefällt, Satanist, Buddhist, is mir scheissegal. Aber sobald die Klischees mit Gut und Böse, Apokalypse, Erlöser, einziger Glaube, Auserwählte und all diesem (mMn) Blödsinn anfangen, bin ich raus.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tinker Bell ()

    • P3RP3TO schrieb:

      Der Unterschied zwischen einem religiösen und einem atheistischen Menschen ist, dass ein atheistischer Mensch rein über seine Logik zu seinem Schluss kommt und im gegensatz dazu ein religiöser Mensch eine vorgefertigte Version des Übernatürlichen annimmt welche ihm meist von seinen Eltern weitergegeben wurde. Somit ist eine Religion eine angenehme Sache da man auf jegliche Frage seinens Lebens eine Antwort bekommt ohne selbst darüber Nachdenken zu müssen. Überspitzt könnte man auch sagen: Religiöse Menschen sind zu faul selbst zu denken. Ich möchte nicht bestreiten das einem einzelnen die Religion in schwierigen Zeiten stützen kann, doch insgesamt Empfinde ich die Religion allgemein als hemmend, als Klotz am Bein der Gesellschaft.
      Vor kurzem habe ich einen interessanten Artikel über eine Sammlung von Studien gelesen die eindeutig die proportionaliät zwischen dem Atheisten-Anteil eines Staates mit Friede, Wohlstand, Durchschnitts IQ,... des jeweiligen Staates in Verbindung brachte.
      Werde versuchen diesen Artikel nochmals aufzustöbern.


      Genau diese arrogante Scheiße meine ich.

      Du sagst Atheisten seien selbst darauf gekommen das es keinen Gott gäbe. Du sagst Gläubige würden nur nachplappern.
      Meine erfahrung meint aber etwas anderes. Es gibt sehr viele kewle Atheisten die sich nie mit dem Thema beschäftigt haben und nur Atheisten sind weile es gerade "In" ist. genauso kenne ich einige Gläubige die selbst zu dem Schluss gekommen sind das irgendetwas übersinnliches existiert.

      Es ist mir völlig egal ob jemand Atheist ist oder nicht. Ich habe nie gesagt Atheisten liegen falsch. Ich habe nie gesagt Atheisten seien dümmer/schlechter als andere Menschen. Ich habe mich nur darüber aufgeregt das es einige Selbsternannte gibt die meinen ihre Meinung wäre die einigst richtige. Das diese Atheisten meinen alle Gläubigen könnten nicht nachdenken.

      Du meinst du wärst durch deine Logik (sprich: deinem subjektiven Weltbild) Atheist geworden. Nichts schlechtes, durchaus wünschenswert. Allerdings habe ich das Gefühl das einzigste Ergebnis zu dem du gekommen bist sei das es keinen Mann auf der Wolke gibt und das man die Bibel nicht wörtlich nehmen muss. Auch nicht schlecht. Deine gute Entscheidung wenn du nicht weiter haken willst. Aber bitte geh nicht davon aus alle Gläubigen wären nicht zu diesem Schluss gekommen und seien demnach dumm.


      Die Studie habe ich noch nicht gelesen, werde ich jetzt machen. Hast du diese eigentlich hinterfragt ? Oder hast du einfach die Vorgefertigte Version angenommen ;]

      ach ja #Alex

      edit:

      Wie bereits gesagt, erlaubt ist, was gefällt, Satanist, Buddhist, is mir scheissegal. Aber sobald die Klischees mit Gut und Böse, Apokalypse, Erlöser, einziger Glaube, Auserwählte und all diesem (mMn) Blödsinn anfängt, bin raus.


      Meist warte ich noch ein zwei Sätze ab, raus kommt aber so gut wie nie eine Diskussion. Mögen tue ich die Zeugen auch nicht. Aber die allgemeine Einstellung jegliche Gläubige seien dumm die manche Atheisten an den Tag legen geht einem auch auf die Nerven
    • Finds immer wieder witzig wie viele hier im forum behaupten der eine wär besser/schlechter als andere weil sie dumm, naiv o.ä. in deren augen sind. Nur weil sie an etwas glauben womit ihr euch nicht identifizieren könnt. Dabei kann ich mir vorstellen das die meisten ein viel glücklicheres Leben führen als ihr es tut.