Selig sind, die da geistlich arm sind...

    • Nicht weil es ihnen gesagt wird sondern sie sollen mal logisch darüber nachdenken an was sie glauben, einfach mal ihren Verstande benutzen und nicht blind einer Lehre folgen.

      Das Bild ist für mich nur ein weiterer Denkanstoß aus dem jeder seinen Schluss ziehen soll.

      Mein Schluss daraus ist das man mit religösen Menschen (also Menschen die einer Religion folgen) nicht logisch argumentieren kann solange sie ihre Religion nicht hinterfragen und kritisch werden.
      Und für mich führt eine auf Vernunft basierte Betrachtung einer Religion immer zur Ablehnung dieser.
    • P3RP3TO schrieb:

      Nicht weil es ihnen gesagt wird sondern sie sollen mal logisch darüber nachdenken an was sie glauben, einfach mal ihren Verstande benutzen und nicht blind einer Lehre folgen.

      Das Bild ist für mich nur ein weiterer Denkanstoß aus dem jeder seinen Schluss ziehen soll.

      Mein Schluss daraus ist das man mit religösen Menschen (also Menschen die einer Religion folgen) nicht logisch argumentieren kann solange sie ihre Religion nicht hinterfragen und kritisch werden.
      Und für mich führt eine auf Vernunft basierte Betrachtung einer Religion immer zur Ablehnung dieser.
      hast du jemals mit jemanden darüber geredet? klingt nicht so... frag mal nen pfarrer oder so... das sind kluge leute. das mit der logik wurde schon drei oder vier mal erklärt auf den vorherigen seiten.
      Nice Meme

    • Und für mich führt eine auf Vernunft basierte Betrachtung einer Religion immer zur Ablehnung dieser.


      Ich rede vom Glauben, nicht von Religionen. Ich stehe selbst nicht besonders gut mit der Kirche.


      Nehmen wir aber einfach mal an du meinst Glauben, alle anderen deiner Post zielen nämlich generell auf alle Menschen ab die nicht deiner Meinung sind.


      Andere Personen sind komischerweise nicht dazu gekommen das man Glauben generell ablehnen muss. Wie kommst du zu der Meinung das man zum Atheist werden MUSS wenn man über seinen glauben nachdenkt ? Akzeptire doch einfach das deine Meinung zu Gott evt. nicht die richtige ist. Es zeugt nicht gerade von Weitsichtigkeit und Selbstreflektion anzunehmen alle Menschen die nicht deiner Meinung sind seien dumm.

      btw: Du hast bis jetzt auf keinen einzigen Post geantwortet sondern nur wiederholt das alle Gläubigen nicht denken können. Mich würde interessieren wie du dir den katholischen Gott vorstellst und ob du glaubst das alle Katholiken so denken.


      edit: #Giles mit Religionen
    • Klar ich spreche darüber oft mit meinem Religionslehrer, Eltern meiner Tante (ist Theologin);alle gläubige Christen. Ich unterstell denen auch unter keinem Fall Dummheit. Nur deren Meinung ist geht in die Richtung das die ein Religion ein Mittel zum Zweck ist und vielen Menschen hilft. Ich kann gut verstehen das bei Menschen die in ihrem Leben durch irgend einen Grund ins wanken kommen in ihrem Glauben halt finden.
      Bei grundlegenden Fragen haben sie oft Erklärungen für sich selbst gefunden die sehr unterschiedlich sind aber keine von denen ist für mich nachvollziebar.
      Und wenn man schon lange mit seinem Glauben lebt, gar sein Leben drauf aufbaut dann will man gar nicht das dieses Gebilde ins wanken kommt ob nun bewusst oder unbewusst.

      Edit: Das mit dem Mittel zum Zweck interpretiere ich aus ihren Aussagen, das drücken sie selbst natürlich nicht so aus.
    • giles schrieb:

      Faulpelz schrieb:

      Bin persönlich auch Agnostiker (auch wenn im Ausweis "evangelisch" steht), war schon seit Jahren nicht mehr in der Kirche und halte das meiste was in der Bibel steht für nen ziemlichen Blödsinn.

      Ah, du bist also Agnostiker. Freut mich, dass du den Thread gelesen hast.


      Schön dass du wie stets mit Arroganz zu überspielen versuchst, dass du nicht halb so clever und weitsichtig bist wie du tust und vor allem denkst zu sein.



      Ich habe ganz bewusst nicht den Begriff Atheist gewählt, weil das nicht zutreffend ist. Ich glaube zwar nicht an Gott (und unterwerfe mich keiner Religion), aber ich sage nicht dass es mit Sicherheit keinen Gott gibt. Dazu müsste nämlich auch erstmal genau geklärt werden wie Gott definiert wird und was Gott ist. Ist Gott der rauschebärtige Vater der über uns alle wacht und natürlich besonders die Menschen am liebsten hat oder ist es die Natur an sich, die ja zweifellos ein Wunder und "größer als der Mensch" ist.

      Nenn mich tendenzieller Atheist oder was weiss ich was, Agnostiker ist mir lieber. Es ist eh kaum beweis- und definierbar und solange ist die Frage danach für mich nicht von Belang.

      Was mich von den radikalen Atheisten unterscheidet ist dass ich nicht mit Verachtung auf alle herabblicke, die nicht meine Einschätzung teilen. Und von denen möchte ich mich auch ganz bewusst abgrenzen.
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    • in welchem gottverdammten ausweis steht die konfession

      E: und an alle, die meinen, dass nur "atheisten" meinen, dass sie nerven mit ihren predigten. Die gläubigen sind meiner Erfahrung nach viel schlimmer, denn die gläubigen halten mMn sich für viel besser und klüger und was weiß ich noch, nur weil sie mit dem segen des glaubens benetzt wurden

      und die zeugen sind sehr nette leute, die absolut nicht nerven
    • Wing- schrieb:

      in welchem gottverdammten ausweis steht die konfession

      E: und an alle, die meinen, dass nur "atheisten" meinen, dass sie nerven mit ihren predigten. Die gläubigen sind meiner Erfahrung nach viel schlimmer, denn die gläubigen halten mMn sich für viel besser und klüger und was weiß ich noch, nur weil sie mit dem segen des glaubens benetzt wurden

      und die zeugen sind sehr nette leute, die absolut nicht nerven


      Habe ich ein einziges mal nur gesagt ?

      Christen die meinen das sie "mit dem segen des glaubens bentzt wurden" bin ich noch nicht vielen begegnet, aber du hast recht, die sind auch schlimm.
    • Wer sich weigert seinen Verstand zu gebrauchen, wird bei den Toten enden (Sprüche 21,16)
      Ich denke es ist gut wenn man kritisch bleibt und hinterfragt!
      viele dinge versteht man Falsch, viele Dinge kann man sich nicht erklären, viele Dinge scheinen sich zu widersprechen.
      Falsch wäre es sich auf den Aussagen von irgendwelchen Internet Foren fesseln zu lassen und Meinungen einfach zu übernehmen.
      sagt nicht die Bibel ist unlogisch wenn ihr sie nicht gelesen habt
      genauso sollte man keinen Aussage machen wenn man nur irgendetwas aus irgendwelchen foren abgeschrieben hat.
      Selber nachdenken, selber prüfen wo man steht, selber fragen stellen
      und passt auf wenn ihr sagt ich habe meinen eigenen Glauben entwickelt, es könnte sein, dass es nur eine Ausrede ist um sich mit garnichts zu beschäftigen. Ganz nach dem Motto Gott= Höhere Macht oder gibt es nicht, kann sein - fertig
    • Pu[muckel] schrieb:

      und passt auf wenn ihr sagt ich habe meinen eigenen Glauben entwickelt, es könnte sein, dass es nur eine Ausrede ist um sich mit garnichts zu beschäftigen. Ganz nach dem Motto Gott= Höhere Macht oder gibt es nicht, kann sein - fertig
      Wo wäre dann das Problem dabei?

      Man sollte Werte und Regel haben nach denen man lebt und wenigstens ein bisschen was auf Moral halten...und das kann man auch ohne an Gott zu glauben. Mehr ist in meinen Augen nicht nötig, zumindest für mich nicht und für viele andere auch nicht.
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    • Weil es die beste ausrede ist um sich keine Gedanken zu machen, es könnte ja sein, dass doch an Gott etwas dran ist. Also lieber auf sich beruhen lassen.
      Es geht eigentlich nicht um Religion oder Moral geschichten es kommt auf dich an.
      wir reden ständig über andere, über andere systeme, werte und Moral vorstellungen. Aber was eigentlich habe ich für fragen.
    • Pu[muckel] schrieb:

      Weil es die beste ausrede ist um sich keine Gedanken zu machen, es könnte ja sein, dass doch an Gott etwas dran ist. Also lieber auf sich beruhen lassen.
      Es geht eigentlich nicht um Religion oder Moral geschichten es kommt auf dich an.
      wir reden ständig über andere, über andere systeme, werte und Moral vorstellungen. Aber was eigentlich habe ich für fragen.

      Warum sollte man sich um etwas Gedanken machen, wenn man weiss dass alle Gedanken zu keiner befriedigenden Antwort führen.
      Am wahrscheinlichsten ist dass es keinen Gott gibt und letztendlich alles auch keinen Sinn hat, tjo, so what, leben wir halt unser Leben anstatt ständig über Dinge zu streiten die rational kaum begründbar sind.

      Du kannst niemandem zum Vorwurf machen dass er sich mit dem Thema nicht beschäftigt, genauso wenig wie du jemandem vorwerfen kannst sich damit zu beschäftigen.
      Das einzige was du jemandem vorwerfen kannst ist andere zu bedrängen. Und das tun sowohl Gläubige als auch radikale Atheisten sehr gerne und es ist schwer zu sagen wer nerviger ist (erstere sind allerdings die zahlenmäßig überlegene Gruppe, deswegen fällt meine Wahl wohl auf sie).

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Faulpelz ()

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    • Jo stimmt sich ständig zu streiten ist sinnlos.
      Anderen etwas aufzudrängen, was sie gar nicht höhren wollenl ist auch sinnlos.
      wahrscheinlich gibt es keinen Gott sagen einige
      wahrscheinlich gibt es einen Gott sagen andere
      Also warum streiten wenn man sich die Frage auch selber stellen kann
      das Meinte ich mit : denk selber nach
    • ich möchte die profilneurotiker unter uns ungern unterbrechen (is so amüsant der fred), aber nehmt euch maln beispiel an faulpelz und pumuckel...

      toller dialog :)

      ot: sinngebung is mmn ein ganz wichtiger punkt. der religiöse hat bereits einen sinn in seinem leben. der nicht-religiöse sucht sich einen. (das is völlig wertfrei gemeint)
      jetzt muss der nicht-religiöse aus dem dilemma herauskommen, dass er scheinbar seiner selbst willen existiert. (ich meine nicht weil seine eltern wollten; die haben ja nix mit seiner wirklichkeit zu tun). und das will er offensichtlich auch, wenn auch erst, wenn er seinen mitmenschen ihren sinn genommen hat... (nicht wertfrei)

      meine gedanken auf der suche nach gott :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von geqquo ()

      Wo der Wahnsinn Methode hat, werden aus Bekloppten Spezialisten.
    • Faulpelz schrieb:

      Ich habe ganz bewusst nicht den Begriff Atheist gewählt, weil das nicht zutreffend ist. Ich glaube zwar nicht an Gott (und unterwerfe mich keiner Religion), aber ich sage nicht dass es mit Sicherheit keinen Gott gibt.

      Atheist steht für: einen Menschen, der nicht daran glaubt, dass ein oder mehrere göttliche Wesen existieren

      Nein du hast Recht. Wirklich unzutreffend. Es ist die definierende Eigenschaft des Atheismus zu Glauben dass Gott nicht existiert und zusätzlich alle zu verachten die dies nicht tun.
      Dazu müsste nämlich auch erstmal genau geklärt werden wie Gott definiert wird und was Gott ist. Ist Gott der rauschebärtige Vater der über uns alle wacht und natürlich besonders die Menschen am liebsten hat oder ist es die Natur an sich, die ja zweifellos ein Wunder und "größer als der Mensch" ist.

      Dann definier mal und vergiss nicht deine Definition zu rechtfertigen. Wenn du das getan hast dann erklär auch mal wie dein definierter Gott irgendeine Bedeutung für unser Leben hat, denn das sollte man bei aller vagen Formulierung ja nicht vergessen.

      Nenn mich tendenzieller Atheist oder was weiss ich was, Agnostiker ist mir lieber. Es ist eh kaum beweis- und definierbar und solange ist die Frage danach für mich nicht von Belang.
      Was mich von den radikalen Atheisten unterscheidet ist dass ich nicht mit Verachtung auf alle herabblicke, die nicht meine Einschätzung teilen. Und von denen möchte ich mich auch ganz bewusst abgrenzen.

      Ich würde dich nach dieser Aussage am ehesten den Flachpfeifen zuordnen; ich denke von denen fällt dir eine Abgrenzung nach diesem Post auch relativ schwer.


      Schön dass du wie stets mit Arroganz zu überspielen versuchst, dass du nicht halb so clever und weitsichtig bist wie du tust und vor allem denkst zu sein.

      Ah, warum sind es auch immer Leute wie du die mich so schnell durchschauen?
      Necessity brings him here, not pleasure.
    • giles schrieb:

      Faulpelz schrieb:

      Ich habe ganz bewusst nicht den Begriff Atheist gewählt, weil das nicht zutreffend ist. Ich glaube zwar nicht an Gott (und unterwerfe mich keiner Religion), aber ich sage nicht dass es mit Sicherheit keinen Gott gibt.

      Atheist steht für: einen Menschen, der nicht daran glaubt, dass ein oder mehrere göttliche Wesen existieren

      Nein du hast Recht. Wirklich unzutreffend. Es ist die definierende Eigenschaft des Atheismus zu Glauben dass Gott nicht existiert und zusätzlich alle zu verachten die dies nicht tun.
      Dazu müsste nämlich auch erstmal genau geklärt werden wie Gott definiert wird und was Gott ist. Ist Gott der rauschebärtige Vater der über uns alle wacht und natürlich besonders die Menschen am liebsten hat oder ist es die Natur an sich, die ja zweifellos ein Wunder und "größer als der Mensch" ist.

      Dann definier mal und vergiss nicht deine Definition zu rechtfertigen. Wenn du das getan hast dann erklär auch mal wie dein definierter Gott irgendeine Bedeutung für unser Leben hat, denn das sollte man bei aller vagen Formulierung ja nicht vergessen.

      Nenn mich tendenzieller Atheist oder was weiss ich was, Agnostiker ist mir lieber. Es ist eh kaum beweis- und definierbar und solange ist die Frage danach für mich nicht von Belang.
      Was mich von den radikalen Atheisten unterscheidet ist dass ich nicht mit Verachtung auf alle herabblicke, die nicht meine Einschätzung teilen. Und von denen möchte ich mich auch ganz bewusst abgrenzen.

      Ich würde dich nach dieser Aussage am ehesten den Flachpfeifen zuordnen; ich denke von denen fällt dir eine Abgrenzung nach diesem Post auch relativ schwer.


      Schön dass du wie stets mit Arroganz zu überspielen versuchst, dass du nicht halb so clever und weitsichtig bist wie du tust und vor allem denkst zu sein.

      Ah, warum sind es auch immer Leute wie du die mich so schnell durchschauen?

      Tja, in meinen Augen bist du die Flachpfeife. Und was für eine. Aber das ist nix neues.
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    • Giles was macht denn ein göttliches Wesen aus?

      Was ist denn die Antwort der Atheisten darauf wo wir herkommen?

      Mein Horizont ist leider sehr beschränkt, weil ich nur mit spirituellen oder ignoranten Menschen rumhänge.

      Aber wo kommt all das was ich wahrnehme her? Glaubt ihr Atheisten auch nicht an einen Schöpfergeist oder sowas^^? Oder geht es konkret um ein Wesen das uns immernoch beobachtet und uns lenkt, das so vehement abgelehnt wird?