Der Metal Thread (HELL YEAH! xD)

    • Hier ist ja kaum noch was los :(
      Nachdem ich das neue Ghost Brigade mittlerweile gefühlt schon tausendmal gehört habe und es immer noch nicht leid bin, muss ich sagen das es von ihren 4 imo ihr bestes Album ist. Ist ne Spur härter und die Cleans sind reduziert worden.

      Das neue Ne Obliviscaris sehr genial und hat Anhör-Pflicht. Bin mir aber noch nciht sicher ob ichs besser finde als Portal of I.


      Die Band vor ein paar Wochen am Kölner HBF gesehen, die da für ein paar Euro ihre CD verkauft haben. Coole Jungs, Album mal gegönnt und positiv überrascht worden. Einige Songs durchaus anhörbar, leider manchmal echt unterirdische Lyrics :rolleyes:

      Sonntag Abend außerdem beim letzten Insomnium Konzert der Europa-Tour gewesen und eine supergeile Zeit gehabt. Die Setlist war way above und auch wenn die Vorbands nicht mein Ding waren, haben sie immerhin noch für genügend Lacher gesorgt indem sie immer mal wieder auf die Bühne kamen, Insomnium gefüttert haben, ne Rotweinflasche rumgegeben haben oder einfach nur mal in die Songs eingestiegen sind. Man hat echt germerkt das die Jungs ne gute Tour zusammen hatten :)


      Dann noch ein wenig Offtopic, aber vielleicht hat hier ja doch Meinungen zum neuen Pink Floyd "The Endless River"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Slaine ()

    • Klingt gut :)
      Man kann auch mal erwähnen, dass das Summerbreeze Lineup ein verdammtest Biest ist. Nightwish, Belakor , Ghost Brigade, Amorphis mit ner fucking "Tales from the Thousand Lakes " Show, Agalloch, Falloch und Dark Tranquility.
      Mal schauen was der Adventskalender noch so bringt.
    • Hallo liebe Metalfreunde,

      da das Jahr 2014 ja schon fast vorbei ist, möchte ich an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um mal mein Musikjahr bezüglich Metal etwas Revue passieren zu lassen. Ich würde mich freuen, wenn ihr vllt auch eure Top Alben des Jahres posten könnt, egal ob mit oder ohne Begleittext, bleibt ganz euch überlassen. :) Ich fange dann mal mit meinen lieblings Metalalben des Jahres an:

      1. Black Monolith - Passenger
      Genre: Black Metal / D-Beat
      Ein sehr gut funktionierender Mix aus hauptsächlich atmosphärischem BM und D-Beat und einer guten Produktion und wahnsinnig starken Riffs. Das Solo Projekt von Gary Bettencourt schafft es durchgehend interessant zu bleiben und ist für mich das beste Metalalbum des Jahres.

      Hörprobe:


      2. Spectral Lore - III
      Genre: Atmospheric Black Metal
      Ein atmosphärisch sehr umfangreiches Black Metal Album und das meiner Meinung nach beste von Spectral Lore.

      Hörprobe:


      3. Sólstafir - Ótta
      Genre: Atmospheric Sludge Metal / Post-Rock / Art-Rock
      Mit Ótta kommt mir Solstafir etwas entgegen und entfernt sich langsam von den klassischen Metalelementen und entwickeln sich mehr in Richtung des Post-Rock und Art/Progressive Rock. Dieser neue Stil steht der Band meiner Meinung nach deutlich besser und lässt sie eigenständiger und selbstbewusster wirken als jemals zuvor.

      Hörprobe:


      4. Mastodon - Once More 'Round the Sun
      Genres: Progressive Metal / Sludge Metal / Stoner Rock / Heavy Psych
      Mit ihrem neuen Album setzt Mastodon fort, womit sie auf "The Hunter" begonnen haben und entwickeln ihren Stil über die Grenzen des Metal hinnaus, zunehmend mehr in Richtung Stoner Rock und Heavy Psych. Overall eigentlich nichts besonderes, ein weiteres Mastodon Album halt, aber mir gefällt der Stil der Jungs einfach sehr gut. Das Album ist auch sehr leicht zugänglich und empfehlenswert für Leute, die normal eher wenig Metal hören. Meiner Meinung nach das Album das "The Hunter" damals hätte werden sollen.

      Hörprobe:


      5. IDYLLS - Prayer for Terrene
      Genres: Mathcore / Sludge Metal / Noisecore
      Sehr unzugänglicher, chaotischer und aggressiver Genremix aus Sludge Metal, Math und Noisecore und wohl so das extremste Release, welches ich dieses Jahr gehört habe. Hat einige Spins gedauert um daraus etwas machen zu können und habe es auch erst für schlecht befunden, kam aber dann doch rein. Auch endlich mal ein Album welches ich tatsächlich auf Sputnikmusic gefunden hab, das mir gefällt :D

      Hörprobe:


      6. Soen - Tellurian
      Genres: Atmospheic Rock / Progressive Metal
      Tellurian ist eigentlich schon fast eher atmospheric Rock statt wirklich progressive Metal, da es dafür etwas zu cheesy und poppig ist, war mir aber eigentlich eine willkommende Abwechslung zu den anderen Metal Releases die ich dieses Jahr so gehört habe, daher ist mir das Album auch im Gedächtnis geblieben. Die instrumentals sind zwar eine poppige Version von Opeth, aber trotzdem irgendwie ganz schön und catchy. Der größte Minuspunkt an der Band ist in meinen Augen leider der Sänger, da ich mich mit seiner Stimme einfach nicht so gut anfreunden kann, aber das Problem habe ich bei Dream Theater zb. auch und kann darüber hinwegsehen. Auch wieder ein gutes Album für Leute, die sonst nicht so viel Metal hören oder es ihnen schwer fällt sich in das Genre einzuhören.

      Hörprobe:
      grooveshark.com/#!/s/Pluton/790GXb?src=5
    • Spoiler anzeigen

      stardust* schrieb:

      Hallo liebe Metalfreunde,

      da das Jahr 2014 ja schon fast vorbei ist, möchte ich an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um mal mein Musikjahr bezüglich Metal etwas Revue passieren zu lassen. Ich würde mich freuen, wenn ihr vllt auch eure Top Alben des Jahres posten könnt, egal ob mit oder ohne Begleittext, bleibt ganz euch überlassen. :) Ich fange dann mal mit meinen lieblings Metalalben des Jahres an:

      1. Black Monolith - Passenger
      Genre: Black Metal / D-Beat
      Ein sehr gut funktionierender Mix aus hauptsächlich atmosphärischem BM und D-Beat und einer guten Produktion und wahnsinnig starken Riffs. Das Solo Projekt von Gary Bettencourt schafft es durchgehend interessant zu bleiben und ist für mich das beste Metalalbum des Jahres.

      Hörprobe:


      2. Spectral Lore - III
      Genre: Atmospheric Black Metal
      Ein atmosphärisch sehr umfangreiches Black Metal Album und das meiner Meinung nach beste von Spectral Lore.

      Hörprobe:


      3. Sólstafir - Ótta
      Genre: Atmospheric Sludge Metal / Post-Rock / Art-Rock
      Mit Ótta kommt mir Solstafir etwas entgegen und entfernt sich langsam von den klassischen Metalelementen und entwickeln sich mehr in Richtung des Post-Rock und Art/Progressive Rock. Dieser neue Stil steht der Band meiner Meinung nach deutlich besser und lässt sie eigenständiger und selbstbewusster wirken als jemals zuvor.

      Hörprobe:


      4. Mastodon - Once More 'Round the Sun
      Genres: Progressive Metal / Sludge Metal / Stoner Rock / Heavy Psych
      Mit ihrem neuen Album setzt Mastodon fort, womit sie auf "The Hunter" begonnen haben und entwickeln ihren Stil über die Grenzen des Metal hinnaus, zunehmend mehr in Richtung Stoner Rock und Heavy Psych. Overall eigentlich nichts besonderes, ein weiteres Mastodon Album halt, aber mir gefällt der Stil der Jungs einfach sehr gut. Das Album ist auch sehr leicht zugänglich und empfehlenswert für Leute, die normal eher wenig Metal hören. Meiner Meinung nach das Album das "The Hunter" damals hätte werden sollen.

      Hörprobe:


      5. IDYLLS - Prayer for Terrene
      Genres: Mathcore / Sludge Metal / Noisecore
      Sehr unzugänglicher, chaotischer und aggressiver Genremix aus Sludge Metal, Math und Noisecore und wohl so das extremste Release, welches ich dieses Jahr gehört habe. Hat einige Spins gedauert um daraus etwas machen zu können und habe es auch erst für schlecht befunden, kam aber dann doch rein. Auch endlich mal ein Album welches ich tatsächlich auf Sputnikmusic gefunden hab, das mir gefällt :D

      Hörprobe:


      6. Soen - Tellurian
      Genres: Atmospheic Rock / Progressive Metal
      Tellurian ist eigentlich schon fast eher atmospheric Rock statt wirklich progressive Metal, da es dafür etwas zu cheesy und poppig ist, war mir aber eigentlich eine willkommende Abwechslung zu den anderen Metal Releases die ich dieses Jahr so gehört habe, daher ist mir das Album auch im Gedächtnis geblieben. Die instrumentals sind zwar eine poppige Version von Opeth, aber trotzdem irgendwie ganz schön und catchy. Der größte Minuspunkt an der Band ist in meinen Augen leider der Sänger, da ich mich mit seiner Stimme einfach nicht so gut anfreunden kann, aber das Problem habe ich bei Dream Theater zb. auch und kann darüber hinwegsehen. Auch wieder ein gutes Album für Leute, die sonst nicht so viel Metal hören oder es ihnen schwer fällt sich in das Genre einzuhören.

      Hörprobe:
      grooveshark.com/#!/s/Pluton/790GXb?src=5


      nichts gelesen & gehört. aber LIKED weil stardust :thumbsup: :thumbsup:
    • metal? hmm. nicht so sehr. aber ich krame mal.

      (0. Prepared Like A Bride - Overcomer | Post-Hardcore, Metalcore, Progressive
      mein album des jahres, daher muss ich es einfach noch mit nennen. wird den metalheads hier sicherlich nicht gefallen durch "mittelmäßige" screams und viele cleans, die instrumentation ist aber cool mit vielen melo-anteilen, top atmo und generell auch viel härte & druck. breakdowns sind weltbewegend, genau wie die texte. honorable mention also quasi.

      )

      1. Surroundings - Of Bane, Burden & Change | Metalcore, Post-Hardcore, Progressive, Ambient
      tolle riffs und sehr abwechslungsreich, aber die screams werden die meisten hier nicht vertragen. gut möglicher pass, subjektiv für mich persönlich jedoch recht göttlich.



      2. Lands - Misanthropy | Post-Metal, Post-Rock, Melodic Hardcore, Metalcore
      unendlich vielschichtige cd die einiges an zeit braucht. nicht von den hardcore-elementen und vocals abschrecken lassen, der spin lohnt sich mMn!

      landsuk.bandcamp.com/album/misanthropy


      3. Texas in July - Bloodwork | Metalcore
      das wohl beste "reine" metalcore-album dieses jahres. kein djent, kaum cleans - einfach keine experimente. nach vorn, technisch superb und ja. einfach eine absolute mörderplatte. konkurriert mit august burns red-outputs.
      [x] recommended



      4. The Helix Nebula - Meridian | Technical Death Metal, Djent, Instrumental
      habe ich hier im thread schon genug gehyped, roflgrins mag es auch <3



      5. Intervals - A Voice Within | Metalcore, Djent, Progressive
      ehemals instrumental, jetzt mit einem vocalisten, der mittlerweile leider schon wieder ersetzt wurde. mir gefällt diese cd fantastisch gut und ich finde es schade, dass sie ihn ausgetauscht haben. vielleicht ihre beste arbeit bis dato. einfach top musiker, vor allem an den gitarren.



      6. Chelsea Grin - Ashes To Ashes | Death Metal, Deathcore
      unerwartet abwechslungsreiche cd mit elementen aus black metal, death metal, tech death, progressive, nu metal, goth und was weiß ich noch alles. echt not too shabby. könnte aber als ehemalige deathcore "junz junz" only band hier natürlich einen schlechten/schweren stand haben. im zweifelsfall einfach vorher mal die letzte EP konsultieren, die ist noch mehr metal und hat fast keine breakdowns z.b.!



      7. Anathema - Distant Satellites | kp
      hat mir ganz gut gefallen tbh. auch wenn es ein wenig kritik einstecken musste.



      8. Architects - Lost Forever // Lost Together | Metalcore
      wird von vielen "reinen metalcorejüngern" als das album des jahres angepriesen, ich finde es zweifelsfrei auch stark. nicht ganz so überragend wie viele andere, aber immer noch stark, ja.



      9. Unearth - Watchers of Rule | Metalcore, Thrash Metal
      "unverhofft kommt oft"? könnte man sagen. unearth mit einer comebackscheibe die bolzt, was das zeug hält. definitiv die meiste aggressivität aus allen hier aufgelisteten cds. wer auf viel bass drum steht, egal ob double bass oder blastbeats, kann sich das geben.



      10. CHON - Woohoo! EP | Progressive, Instrumental
      reine chiller-cd, die man nebenbei zum lernen oder abhängen anhört. zu diesem zweck taugt sie aber mMn überragend gut und die melodieläufe sind einfach nur faszinierend. drei, vier mal anhören bevor man sein finales urteil fällt, vor allem falls es nicht gleich bei den ersten paar spins "klick" macht.



      11. ERRA - Moments of Clarity EP | Metalcore, Progressive
      eine hier im forum schon recht bekannte und mittlerweile (u.a. durch meinen hype ;D ) nachweislich auch geschätzte band. leider ist der alte shouter raus und der neue herr an den growls ist leider nicht mal halb so gut wie die originalbesetzung. macht nichts, jesses engelsgleiche cleans, überragenden riffs und pornösen soli reißen das wieder heraus und heben die neue EP definitiv noch ins überdurchschnittliche mittelmaß. für genrefans natürlich standardmäßig trotzdem "ein muss". wächst auch mit jedem durchlauf.


      youtube.com/watch?v=LZPhrc6G1mg (mit proxy)


      12. Monuments - The Amanuensis | Djent, Death Metal, Progressive, Metalcore
      monuments mit der x-ten steigerung im gitarrenfeld. mittlerweile gibt er ja afaik privatkonzerte und hat mehrere eigene gitarren auf dem markt...kp, kann schon was.



      13. Within The Ruins - Phenomena | Death Metal, Deathcore, Metalcore, Progressive
      ehemals stino deathcore, mittlerweile um innovation bemüht. kann man sich geben, muss man nicht.


      youtube.com/watch?v=EegYTzf3s_c (mit proxy)


      14. Animals As Leaders - The Joy Of Motion | Progressive, Djent, Solo
      für mich persönlich nach dem megahit 'teeth & claw' eine mittelschwere enttäuschung, für genrefans aber sicherlich immer noch einen spin wert. er weiß einfach, was er macht.



      15. Jobforacowboy - Sun Eater | Death Metal, Technical Death Metal, Progressive
      gehyped ohne ende, frisst bestnoten auf jeder seite die ich kenne (und schätze), selbst von ehemaligen hatern. auch hier die wende vom deathcore (einst) zum progressiven death metal (aktuell). der bass ist sehr audible und ist schon ein kleines highlight. tapping, sweeping..gitarrentechnisch passiert hier auch einiges. kann man sich schonmal geben, wenn man auf geknüppel steht. mittlerweile eine leicht hardcorebefreite-version von the black dahlia murder würde ich sagen.



      16. Katatonia - Kocytean EP | Dark Metal, Progressive
      ich mag diesen ruhigen approach sehr gern, ist angenehm und zugleich stark :) läuft!



      17. Volumes - No Sleep | Djent, Metalcore, Progressive, Ambient
      im gesamtbild eher langweilig und auch schwächer als ich erwartet hatte, aber nuanciert großartig und unter dem strich eben immer noch volumes - eine hausmarke im progressiven metalcore/djent.



      rest der bei mir auch nur ansatzweise mit dem sektor zu tun hat, hat mich eher enttäuscht (suicide silence, structures, the contortionist, in flames, as blood runs black, carnifex, periphery) oder habe ich nicht gehört. noch auf meiner to-do liste stehen im verwandten bereich stehen machine head, wovenwar, arch enemy, deadlock, soilwork und whitechapel.
      MfG

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Seraph ()


      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • So, dann poste ich auch mal meine Top Alben des Jahres.

      1. Ne Obliviscaris - Citadel (Progressive Metal)


      Citadel ist mit großem Abstand das beste Album des Jahres, und das obwohl es nicht an den absolut phänomenalen Vorgänger Portal Of I rankommt.


      2. Insomnium - Shadows Of The Dying Sun (Melodic Death Metal)


      Hab mich ziemlich auf das Album gefreut und wurde auch nicht wirklich enttäuscht. Der einzige Schwachpunkt sind die unterdurchschnittlichen Lyrics, die bei der Klasse der Songs aber kaum ins Gewicht fallen.


      3. Ghost Brigade - IV One with the Storm (Melodic Death/Doom Metal)


      Ghost Brigade klingen immer noch wie Ghost Brigade und das ist auf keinen Fall schlecht. Die einzig wirkliche Neuerung sind ein paar eingestreute progressive Elemente, die das Album auf Dauer interessant halten sollen und das auch schaffen.


      4. Spectral Lore - III (Black Metal)


      Absolut erstklassiger melodischer Black Metal mit Folk Einflüssen. Man wird von der Musik regelrecht in eine andere Welt entführt und es lässt einen so zurück, wie etwa das Ende eines sehr guten Buches.


      5. Whispered - Shogunate Macabre (Melodic Death Metal)


      Mit ihrem zweiten Album verfeinern Whispered ihren Sound. Weniger symphonische Parts, dafür mehr Riffs und eine bessere Produktion machen Shogunate Macabre aus. Wer (die alten) Ensiferum mag, sollte diesem Album eine Chance geben.


      6. Saor - Aura (Folk Black Metal)


      Sehr intensive und atmosphärische Musik. Beim Hören fühlt man sich in die nebligen Highlands Schottlands versetzt.


      7. The Great Old Ones - Tekeli-Li (Black Metal)


      Hochinteressantes Black Metal Album. Weiß nicht so recht was ich dazu sagen soll, außer dass es mir sehr gut gefällt.


      8. Blut Aus Nord - Memoria Vetusta III - Saturnian Poetry (Melodic Black Metal)


      Der dritte Teil der Memoria Vetusta nicht-Trilogie (die laut Blut Aus Nord überhaupt keine Reihe, bzw. Trilogie sein soll) ist leider um einiges schwächer als die ersten zwei Teile. Trotzdem ist Saturnian Poetry ein gutes Black Metal Album geworden. Gut genug um zu meinen Top Alben des Jahres zu zählen.


      9. Inferi - The Path Of Apotheosis (Melodic/Technical Death Metal)


      Ziemlich fetziges Album in dem quasi permanent Vollgas gegeben wird. Die Songs bewgen sich aber allesamt auf sehr hohem Niveau und bleiben durchgehend interessant.


      10. Epica - The Quantum Enigma (Symphonic Metal)


      Mich hat das neue Album von Epica ziemlich überrascht. Und zwar im positiven Sinne. Ich hätte nicht gedacht, dass es ein Symphonic Metal Album in meine Top Alben des Jahres Liste schafft, aber hier ist es. Vielleicht liegt es an den nicht zu spärlich eingesetzten gegrowlten Vocals, die dem Album eine gewisse Härte und Relevanz verschaffen, welche andere Alben dieses Genres in meinen Augen vermissen.


      Insgesamt war 2014 ein sehr gutes Jahr für Black Metal. Die Hälfte meiner aufgelisteten Alben können, mehr oder weniger, diesem Genre zugeordnet werden. Auf der anderen Seite gibt es in den restlichen Genres des Metals nur recht wenig, was mich wirklich beeindrucken konnte.
      Was ich noch nicht gehört habe, aber definitiv nachholen werde, ist Winterfylleth - The Divination Of Antiquity.
    • So. Ich habe diese Jahr wohl nicht so viele metallige Neuerscheinungen gehört, aber hier mal meine Lieblingsalben dieses Jahr:

      Platz 1: Threshold - For the Journey (Progressive Metal)

      Live waren die auch Hammer und der Sänger mega sympathisch. Springt auch mal während den Stücken runter und läuft durch Publikum um die zum Mitklatschen zu bewegen. Und gleich nachdem Konzert ohne Pause ins Publikum Bilder machen und mit allen reden. War auch eins der besten Konzerte dieses Jahr.

      Platz 2: Judas Priest - Redeemer of Souls

      Gefiel mir auf anhieb das Album. Sind viele ziemlich gute Lieder drauf. Ka für wen, der schon jedes Judas Priest Album gehört hat und sonst auch viel aus dieser Richtung hört, ist vielleicht nicht viel neues drauf.

      Platz 3: Axxis - Kingdom of the Night II - Black Edition

      Gab zwei Alben dies Jahr zum 25 Jubiläum, das 'härtere' Black und das ruhigere White. Hab mir nur die Black Edition gegönnt, da mir das andere zu ruhig ist, aber an sich auch nicht schlecht. textlich vielleicht sogar besser.
      Auch Live gesehen war ziemlich gut.

      Platz 4: Mors Principium est - Dawn of the 5th Era (Melo-Death)

      Erinnert mich an die alten Norther-Sachen, aber ich im Moment höre eich eigtl. wenig Melodic Death und dafür läuft das Album gut durch bei mir.

      -------------------------------
      So was lief denn noch. Die neue Vader war auch okay, aber kein Fav-Album dieses Jahr.
      Amaranthe gefällt mir auch ganz gut, hab ich aber noch nicht so oft gehört.
      Elvenking war eher so meh, aber mir gefiel nach The Scythe sowieso keins mehr so richtig.
      Gun Barrel - Damage Dancer, war auch gut, habe ich aber glaube ich nur ein paar mal bei Spotify reingehört.
    • das Jahr 2014

      Also bei mir mal wild durcheinander, gibt nur ne Top 3, tu mich echt schwer ein bestimmtes Ranking zu erstellen.
      Manche Musik ist einfach so stimmungsabhängig, und ich hatte 2014 ziemliche Hochs und Tiefs, daher immer das passende zu jeweiligen Situation am Besten :/

      Erra - Moments Of Clarity


      Joa Erra, der neue Sänger haut mich leider nicht so vom Hocker, ich hab irgendwie das Gefühl,
      der is einfach zu roh für die feine Technik die die Jungs an den Tag legen.
      Nichtsdestotrotz eine feine EP, die das technische Spiel mit den Gitarren klar in den Vordergrund legt.



      Architects - Lost Forever / Lost Together


      Joa Architects, nach Daybreaker war der Druck auf die Briten schon ziemlich groß, da sie sich die Messlatte richtig richtig hoch gelegt haben.
      Aber sie haben das ganz gut hin hin bekommen und einen Silberling auf den Markt geschmissen, der sich sicher nicht hinter Daybreaker verstecken muss.



      Alcest - Shelter


      Die Franzosen rund um Neige haben mit Shelter anfang des Jahres ein richtig eingängiges Wohlfühlalbum kreiert.
      Die Black-Metal-Anleihen aus den Vorgängern sind mittlerweile vollständig verschwunden, was ich zwar schade finde,
      es als neuer Stil aber keineswegs schlechter ist.



      PVRIS - White Noise


      Paris (ja das V ist ein umgedrehtes A) ist eine der wenigen Bands die ich Female-Fronted höre (erwähnt sei hier London Grammar <3).
      Ist jetzt kein wirklicher Metal-Release aber mittlerweile hab auch ich entdeckt, dass es einige gute Artists in anderen Musikgenres gibt.
      Der unten gezeigte Hit ist ein ziemlicher Partysong, und da ich Ende des Jahres zwangsläufig viel auf Feiern mitgenommen wurde hat das ziemlich gut gepasst :D



      Behemoth - The Satanist


      Ja Behemoth, eine Wucht. Live letztes Jahr am SB einfach der Wahnsinn. Die Polen sind halt einfach so motivierend,
      das schafft kaum eine andere Band aus diesem Metier. Mit The Satanist haben sie ein wahrlich tolles Black/Deatch Album hingeleget,
      das meines Erachtens zu Recht einen gewaltigen Hype erlebt hatte.



      Triptykon - Melana Chasmata


      Meiner Meinung nach ist die 2. LP der Schweizer rund um den ehemaligen Celtic Frost Frontman Tom G. Warrior um einiges besser als Eparista Daimones.
      So wirkt das Gesamtkonzept des Albums einfach stimmiger als noch beim Vorgänger. Es gibt richtig powervolle Stücke,
      aber auch welche, die 5 Minuten lang Stimmung aufbauen um diese dann zum Höhepunkt zu bringen :)



      Shokran - Supreme Truth


      Die Russen von Shokran machen mit ihrer persisch, ägyptisch beeinflussten Musik sehr viel richtig.
      Geht ziemlich straight und hart ab und nimmt die obigen Einflüsse meines Erachtens sehr gut mit.



      The Contortionist - Language


      Mir vorher gänzlich unbekannt, haben die Amerikaner hier ein richtiges Prog-Schmuckstück raus gebracht.
      Technisch oberste Liga, melodisch klasse und rundherum einfach toll gemacht.




      Ghost Brigade - IV - Ours is the Storm


      Also die Finnen haben hier ein wirklich starkes Stück hin gelegt. Nachdem es ja Band-intern eine kleine Kriese gab,
      und man nicht wusste ob man überhaupt noch eine Scheibe macht, haben sie hier gezeigt, dass es einfach wieder passt!




      So zum Schluss die Top 3:

      Beginnen wir mit der Bronzemedaille:


      Monumentes - The Amanuensis

      Holy Shit, der Sängerwechsel zu Chris Barreto war ein richtig Tausend-Gülden-Schuss. Der Typ ist einfach richtig stark.
      Hat ne geile Stimme, ist musikalisch ein Wahnsinn (hat am Euroblast ein Sax-Solo zum besten gegeben :D) und interagiert richtig geil mit der Crowd.
      Ich mochte Gnosis schon ziemlich gerne, aber das hier ist einfach nochmal eine deutliche Steigerung.




      Silber geht an:

      Intervals - A Voice Within

      Nach 2 richtig guten Instrumental-EPs haben Intervals den nächsten Schritt gewagt und sich einen Sänger mit ins Boot geholt.
      Und sie haben mMn. damit vorerst alles richtig gemacht. Leider ist derjenige mittlerweile auch schon wieder aus der Band raus.
      Die Hintergründe dafür kenne ich nicht, finde es aber eig. beschissen da das Album einfach perfekt war.




      And the Winner is:

      Skyharbor - Guiding Lights

      Also Skyharbor ist einfach das Album des Jahres gelungen, hab ich mittlerweile so oft gehört, dass wrsl. 50 mal zu wenig ist.
      Dan Tompkins (TesseracT) auf den Vocals macht einfach alles richtig. Der Typ ist wohl mittlerweile auch einer meiner absoluten Top-Vocals.
      Wenn ich ne Frau wäre, ich hätte gern ein Kind von ihm ;)
      Ahjo und vielleicht erwähnenswert, dass Anup Sastry auf den Drums auch bei Intervals die Drums besetzt :)
      Und fuck, Evolution ist halt einfach der beste Song des Jahres!




      Jo das war's erst mal von meiner Seite. Ich weiß ich hab noch einiges offen aus 2014, aber ging mir 2013 auch schon so,
      aber ich hab leider einfach nicht mehr die Zeit mich so intensiv darum zu kümmern was jedes Jahr kommt, was ich mir anhören sollte/muss.
      Mittlerweile gehts mehr auf Gut Glück, eure Empfehlungen hier oder bei Seraph in der FB-Gruppe und youtube-Empfehlungen.
      Ich hab zB in den Reviews von den andern Katatonia gesehen, hab gar nicht mit bekommen, dass die ne EP raus gebracht haben, obwohl ich die wirklich gerne mag ....
    • ^und du bengel hast skyharbor nicht gepostet, obwohl du sie das ganze jahr gepumpt hast?!? :D meine herren.
      hab die scheibe erst vorgestern gezogen TT
      muss ich jetzt noch nachholen, na klasse.
      kühle liste so oder so, deckt sich ja bisschen was mit meiner oben =) gönn' dir vielleicht mal noch die The Helix Nebula EP, denke sie wird dir sehr gefallen.

      habe mir die vier sachen die ich nicht kannte angehört:

      alcest -> ist mir zu weich, keine ahnung. irgendwas fehlt.

      behemoth -> kann mir vorstellen, dass das im black metal eine gefeierte scheibe ist, sicherlich. für mich ist da aber jedes zweite wort "satan" und der text somit quasi am rande vom klamauk. zudem klingt die produktion (wie fast bei allen black metal scheiben, die als genregrößen zählen, in die ich bisher reingehört habe) sehr, sehr schwach auf der brust und könnte auch aus dem jahr ~1985 stammen. alles sehr dumpf und für meinen geschmack unterproduziert. vor allem von der bassdrum hatte ich mir mehr erwartet, die ja besonders im death metal oft getriggert und hart überproduziert ist (siehe z.b. kataklysm, cannibal corpse etc.). der vorteil mag hier sein, dass jedes instrument sehr distinkt wahrnehmbar ist, und ich wirklich jeden schlag höre, den beispielsweise der schlagzeuger spielt - das kann ich aber auch bei august burns red, und da klingt es eben moderner (siehe z.b. youtube.com/watch?v=aUnQNahYH-g - albumsound der drums, "live").

      ghost brigade -> sehr cool, gefällt mir wirklich gut. hier wird einem auch schnell klar, wieso ahcos sie so gefeiert hat. die tool-referenzen sind unverkennbar, vor allem was die taktarten angeht. schade dass der fronter nicht die ganze zeit über clean singt, denn seine halbherzigen growls sind denke ich nachweislich nicht die besten. trotzdem scheinbar eine must listen cd, werde sie mir auf jeden fall besorgen. dankeschön! :)

      shokran -> right up my alley, what the fuck. klingt wie das erste album von born of osiris, was ich mir damals extra aus den staaten importiert habe. absoluter pflichtlisten für mich, hofknicks garantiert. vielen dank!! (:

      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • Bin spät dran. Und erspar mir dieses Mal das Ranking, man kann die Alben ohnehin nicht wirklich vergleichen, find ich.

      Alcest - Shelter
      Die Entwicklung in diese Richtung war schon lange abzusehen, dass die Metal-Elemente mittlerweile ganz fallen gelassen werden stört nicht im Geringsten. Und mit "Délivrance" ist Neige wohl der beste Song seiner Diskographie gelungen.



      Anathema - Distant Satellites
      Dass ich riesiger Anathema-Fan bin ist ja schon lange kein Geheimnis mehr. Und bei Anathema ist es mir mittlerweile fast egal, was sie machen, es wird mir ziemlich sicher gefallen. Muss zwar zugeben, dass mir der erste Part des Albums, der sich sehr am Stil der letzten Alben orientiert, besser gefällt als der eher experimentelle Teil, der mit "You're Not Alone" eingeläutet wird, dennoch kann ich auch diesen Songs verdammt viel abgewinnen.



      Ghost Brigade - IV - One With The Storm
      Hatte das Album eigentlich gar nicht auf dem Schirm. Bin glaub ich nur zufällig durch einen FB-Post darauf gestoßen, und dann ziemlich daran hängen geblieben. Und muss Seraph da zu einem gewissen Grad recht geben, auch ich würd mir noch viel mehr cleanen Gesang wünschen. Aber manche Songs würden ohne die Growls einfach nicht funktionieren. Auch wenn ich die eher ruhigen "Departures" und "The Electra Complex" (die erste Hälfte zumindest) verdammt stark finde, hat sich nach vielen Spins doch das growl-lastige "The Knife" als absolutes Album-Highlight herausgestellt.



      Insomnium - Shadows Of The Dying Sun
      Hab "One For Sorrow" eigentlich schon ziemlich gut gefunden, "Shadows Of The Dying Sun" ist sogar nochmal eine Spur besser. Mittlerweile sind auch ihre cleanen Vocals verdammt gut geworden, die ich vor vielen Jahren auf "Across The Dark" schon ziemlich störend fand.



      Mono - The Last Dawn
      Mono haben dieses Mal zeitgleich zwei Alben veröffentlicht, "The Last Dawn" ist hierbei jenes, in dem Mono wie gewohnt viel Violine und Cello verwenden, während man auf "Rays of Darkness" gänzlich auf diese verzichtet. Mono werden verdammt oft dafür bemängelt, dass musikalisch kaum Weiterentwicklung stattfindet. Vermutlich ist das aber genau der Grund, warum mir "The Last Dawn" deutlich besser gefällt als sein Gegenstück, man weiß einfach schon vorm Hören, was einen erwartet. Lässt damit zwar keine Überraschungen zu, aber enttäuscht haben mich Mono dadurch auch noch nicht.



      Sólstafir - Ótta
      Machen mittlerweile ihr ganz eigenes Ding, oder zumindest kenn ich nix ähnliches. Atmosphärisch nochmal dichter als der Vorgänger.



      Sonata Arctica - Pariah's Child
      Die hab ich eigentlich vor vielen Jahren schon abgeschrieben gehabt, spätestens mit "Stones Grow Her Name" hab ich für die Band keine Rettung mehr gesehen. Hab dann aber aus Neugierde doch reingehört und das Album hat sich vermutlich als die positive Überraschung des Jahres entpuppt. Sonata Arctica ist nach knapp 10 Jahren endlich mal wieder ein Album gelungen, bei dem man auch raushört, dass die Band ihren Spaß dabei hatte und mehr dahinter steckt. Starkes Comeback mit klassischen Ohrwürmern wie "Cloud Factory", aber auch eher nachdenklichen Songs, über die einzige Schwachstelle "Love", bei dem Sonata Arctica es mit dem Kitsch ein wenig zu gut meinten, kann man hier problemlos hinwegblicken.



      Threshold - For The Journey
      Alles unverändert bei den Briten, wer den Vorgänger "March of Progress" gehört hat, wird auf "For The Journey" kaum Neues entdecken. Leidet deswegen ein wenig unter dem "hab ich glaub ich schon mal gehört"-Syndrom, aber das ist dann auch schon das einzige Manko des Albums.



      While Heaven Wept - Suspended At Aphelion
      Wird den Erwartungen zwar nicht ganz gerecht - man muss hier auch dazu sagen, dass Tom Phillips kaum Gelegenheit ausgelassen hat, um dieses Album bzw. diesen Song als sein Magnus Opus anzukündigen - überzeugt dennoch auf ganzer Linie. "Fear of Infinity" war schon eine ziemliche Gefühlsreise, "Suspended At Aphelion" geht hier noch einen Schritt weiter und soll als ein einziger Song in mehreren Parts verstanden werden. Find's allerdings ein wenig schade, dass man das ganze dann nicht auch als einen ganzen Song verkauft, aber immerhin kann man so Hörproben geben, ohne gleich das ganze Album verlinken zu müssen :D





      Honorable Mentions
      Alestorm - Sunset on the Golden Age - Alestorm being Alestorm
      Katatonia - Kocytean [EP] - überzeugt auf ganzer Linie, aber leider nicht auf Albumlänge
      Subway to Sally - Mitgift - auch denen ist nach langer Zeit mal wieder ein gutes Album gelungen



      Und zum Schluss noch der Titeltrack vom neuen Orden Ogan Album "Ravenhead", das am Freitag veröffentlicht wird. Ist wohl für mich jetzt schon erster Anwärter zum Album des Jahres 2015.
    • höre ja noch nicht so lange bm (1 gutes Jahr) aber fand die behemoth scheibe nicht wirklich toll. fand sie vielmehr overhyped. war mir noch zu viel death metal drin (bei der band aber sicherlich verständlich).

      Heinrich von Kleist schrieb:

      [...] [D]u hast an mir getan, [...] was in Kräften [...] eines Menschen stand, um mich zu retten: Die Wahrheit ist, daß mich auf Erden nicht zu helfen war.
    • hier nochmal ein Nachtrag zu 2014

      starker starker Prog,
      keine Ahnung wie diese 3 Perlen an mir vorüber gehen konnten ....







      @Seraph, Helix Nebula kenn ich, wollte ich auch schon fast in die Liste mit rein nehmen, habs aber dann doch zu wenig intensiv gehört zum Erstellzeitpunkt, sodass sie keinen Platz bekam ;)
      werd auch in Zukunft versuchen mehr Sachen die ich so finde hier/bei FB rein zu stellen, je nach dem wo es besser past. Und tada!, hab mich auch gleich mal dran gehalten :D

      @Yarox: genau die vielen DM-Anteile machen für mich The Satanist ja so toll!