Sunzi schrieb:
Neues Devin Townsend Album gegönnt. Ziltoid 2 (Z²)
Erstes durchhören geht gut rein. Außerdem hat die Special Edition ein wirklich geniales Digibook.
Schrecklich, einfach schrecklich

Dope.
Sunzi schrieb:
Neues Devin Townsend Album gegönnt. Ziltoid 2 (Z²)
Erstes durchhören geht gut rein. Außerdem hat die Special Edition ein wirklich geniales Digibook.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Slaine ()
stardust* schrieb:
Hallo liebe Metalfreunde,
da das Jahr 2014 ja schon fast vorbei ist, möchte ich an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um mal mein Musikjahr bezüglich Metal etwas Revue passieren zu lassen. Ich würde mich freuen, wenn ihr vllt auch eure Top Alben des Jahres posten könnt, egal ob mit oder ohne Begleittext, bleibt ganz euch überlassen.Ich fange dann mal mit meinen lieblings Metalalben des Jahres an:
1. Black Monolith - Passenger Genre: Black Metal / D-Beat
Ein sehr gut funktionierender Mix aus hauptsächlich atmosphärischem BM und D-Beat und einer guten Produktion und wahnsinnig starken Riffs. Das Solo Projekt von Gary Bettencourt schafft es durchgehend interessant zu bleiben und ist für mich das beste Metalalbum des Jahres.
Hörprobe:
2. Spectral Lore - III Genre: Atmospheric Black Metal
Ein atmosphärisch sehr umfangreiches Black Metal Album und das meiner Meinung nach beste von Spectral Lore.
Hörprobe:
3. Sólstafir - Ótta Genre: Atmospheric Sludge Metal / Post-Rock / Art-Rock
Mit Ótta kommt mir Solstafir etwas entgegen und entfernt sich langsam von den klassischen Metalelementen und entwickeln sich mehr in Richtung des Post-Rock und Art/Progressive Rock. Dieser neue Stil steht der Band meiner Meinung nach deutlich besser und lässt sie eigenständiger und selbstbewusster wirken als jemals zuvor.
Hörprobe:
4. Mastodon - Once More 'Round the Sun Genres: Progressive Metal / Sludge Metal / Stoner Rock / Heavy Psych
Mit ihrem neuen Album setzt Mastodon fort, womit sie auf "The Hunter" begonnen haben und entwickeln ihren Stil über die Grenzen des Metal hinnaus, zunehmend mehr in Richtung Stoner Rock und Heavy Psych. Overall eigentlich nichts besonderes, ein weiteres Mastodon Album halt, aber mir gefällt der Stil der Jungs einfach sehr gut. Das Album ist auch sehr leicht zugänglich und empfehlenswert für Leute, die normal eher wenig Metal hören. Meiner Meinung nach das Album das "The Hunter" damals hätte werden sollen.
Hörprobe:
5. IDYLLS - Prayer for Terrene Genres: Mathcore / Sludge Metal / Noisecore
Sehr unzugänglicher, chaotischer und aggressiver Genremix aus Sludge Metal, Math und Noisecore und wohl so das extremste Release, welches ich dieses Jahr gehört habe. Hat einige Spins gedauert um daraus etwas machen zu können und habe es auch erst für schlecht befunden, kam aber dann doch rein. Auch endlich mal ein Album welches ich tatsächlich auf Sputnikmusic gefunden hab, das mir gefällt
Hörprobe:
6. Soen - Tellurian Genres: Atmospheic Rock / Progressive Metal
Tellurian ist eigentlich schon fast eher atmospheric Rock statt wirklich progressive Metal, da es dafür etwas zu cheesy und poppig ist, war mir aber eigentlich eine willkommende Abwechslung zu den anderen Metal Releases die ich dieses Jahr so gehört habe, daher ist mir das Album auch im Gedächtnis geblieben. Die instrumentals sind zwar eine poppige Version von Opeth, aber trotzdem irgendwie ganz schön und catchy. Der größte Minuspunkt an der Band ist in meinen Augen leider der Sänger, da ich mich mit seiner Stimme einfach nicht so gut anfreunden kann, aber das Problem habe ich bei Dream Theater zb. auch und kann darüber hinwegsehen. Auch wieder ein gutes Album für Leute, die sonst nicht so viel Metal hören oder es ihnen schwer fällt sich in das Genre einzuhören.
Hörprobe:
grooveshark.com/#!/s/Pluton/790GXb?src=5
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Seraph ()
Boo^ schrieb:
Seraph. Connecting people.
Boo^ schrieb:
Seraph. Connecting people.
Murli schrieb:
Und zum Schluss noch der Titeltrack vom neuen Orden Ogan Album "Ravenhead", das am Freitag veröffentlicht wird. Ist wohl für mich jetzt schon erster Anwärter zum Album des Jahres 2015.