Schwere Spiele....

    • Schwere Spiele....

      Was mögt ihr lieber? 76
      1.  
        Schwere Spiele (mit Logik, Planung und Nachdenken durcharbeiten) (60) 79%
      2.  
        einfache - casual - Spiele (zurücklehnen bisschen Klicken, zuschauen und genießen) (16) 21%
      Angeregt durch den Deus Ex 3 Thread, der sonst sehr weit ins OT abschweift, ist es wohl besser ,wenn man die gan ze Diskussion ein wenig auslagert:

      Also, was gefällt euch besser? Neue Spiele, die auf große Zielgruppen zugeschnitten sind, dafür allerdings starke abstriche in Sachen Spielmechanik haben, Beispiele findet man überall, wenn man sich umschaut. Alles wird darauf ausgelegt, dass jeder diese Spiele durchspielen kann. Ansich ist es ja nichts negatives, ein Spiel für alle zu machen, das Problem ist, dass andere Aspekte leiden. Das Erfolgserlebnis nach einem richtig schwerem Kampf, bei dem man erst nach dem 10. Anlauf die passende Taktik gefunden hat, oder ein 0815 Duell, bei dem man auf den ersten Versuch fast sicher gewinnt. Scheinbar ist es inzwischen Mode geworden, dem Spieler keinerlei Frustmomente mehr zuzumuten und ihm lieber alles häppchenweise zu servieren, sodass er sich nicht durchbeißen muss.
      Alles wird vereinfacht, viele Spiele sind heute fast schon Plug&Play, man installiert und spielt los, einarbeiten, nachdenken, planen muss man kaum noch, selbst auf höherem Schwierigkeitsgrad. Wenn man an alte Spiele denkt zum beispiel Baldursgate und diesen mit dem geistigem Nachfolger vergleicht, sieht man erst wirklich, wie es sich verändert hat. Auf den ersten Blick sind beide Spiele sehr gleich, das Setting ist ähnlich, der Kampf selbst ist ähnlich, eine packende und lange Story steht im Hintergrund, die Athmosphäre ist hervorragend.
      Wenn man dann allerdings eine Ebene tiefer geht und sich die Zugrunde liegende Mechanik anschaut, dann erkennt man erst den teilweise extrem großen Unterschied. Mana/Hp Regeneration nach dem Kampf, keinerlei vorbereitung von Zaubersprüchen mehr, daraus resultierender inflationärer Gebrauch von Zaubern, wasdie Balance vollkommen durcheinander wirft. "Haushalten" mit wichtigenItems entfällt, Buffpotions und Healpots sind fast nutzlos geworden, da man sie nicht mehr braucht um einen Gegner zu besiegen. Selbst wenn die ganze Gruppe stirbt und einer mit 5% der HP überlebt, dann hat dies kaum noch auswirkungen, sterben kann man nicht mehr wirklich.
      Der Trend geht offensichtlich in letzter Zeit immer mehr richtung "Casualgamer". Man muss nichts mehr wirklcih machen, um durchzukommen, rätsel sind so einfach, dass jeder in 5 Minuten (Es darf ja kein Frust aufkommen) durchkommt, Kämpfe sind ein Effektspektakel mit wenig taktischem Anspruch und von komplexen Regelwerken fehlt jede Spur, alles wird auf einfach und leicht zugänglich getrimmt, ansich nicht schlecht, leider leidet darunter auch zu gerne die Langzeitmotivation.
    • Ganz einfach: beides.
      EIn Spiel wo man auf Schwierigkeitgrad leicht das mit beinahe verbundenen Augen durchspielen kann, und auf LOLOL-XTREME-YOU-WONT-SURVIVE gefühlte 10k reloads und 500h braucht :>
      Je nach Stimmung dann leicht oder schwer (oder mittel :P )
    • # shine-

      im allgemeinen sollte sich der schwierigkeitsgrad nicht nur auf einer ebene befinden (krasse rästel aber easy fights oder umgekehrt)
      außerdem darf es gut und gerne mal anläufe brauchen ( ich rage eigentlich ganz gerne) aber man sollte sich nicht an einer sache festspielen müssen. zudem sollte es normalerweise kein game sein wo ich alle 30 sek speichern muss oder noch krasser (wie bei mario romhacks) sowas kann meist nur ne zeitlang spielen.
      Nice Meme

    • Juser schrieb:

      Wenn man an alte Spiele denkt zum beispiel Baldursgate und diesen mit dem geistigem Nachfolger vergleicht, sieht man erst wirklich, wie es sich verändert hat.


      was ist denn für dich der geistige nachfolger von baldurs gate? dragon age? dann stimm ich dem jedenfalls zu :)
      aber wie shine schon sagte, eigentlich will man beides. ich brauch zwischendurch auch mal leichte kost, die kann man sich ja auch durch eigene restriktionen schwerer machen :P
      dass es immer weniger anspruchsvolle games gibt ist trotzdem traurig.
      [team_Alliance]
    • ich finde man brauch games, wo man einfach den schwierigkeitsgrade steigern kann, dass es etwas für alle ist! gothic 2 dndr hat kaum ein reiner casual durchgespielt, auch wenn es für mich persönlich extrem einfach ist...kann man auch sehr schwer einschätzen, jeder spielt anders, perfekt gelöst finde ich es bei cIV bts, da ist es bis adeliger-prinz wirklich sehr einfach, könig auch noch sehr gut machbar aber ab kaiser zieht das ganze an, sodass man viel mehr planen muss, micro usw. kommt dazu, einfach toll gemachtes game <3


      Guten Morgen an muh, sleepy, proudbavarian, seren, incognito, zinnsoldat, qory, juff, sic, banez-, arrow^gunz, cloud, zenarius, Tobi und den rest des DS-Stammtischs
    • Eigene Restriktionen, habe ich auch schon öfters versucht, allerdings wiederstrebt es mir, gegen die Mechanik zu arbeiten, indem ich meine Gruppe künstlich kleinhalte...

      cIV BTS ist auch so ein Beispiel, ansich gut gelöst, bis man auf die Mechanik schaut, das Balancing bassiert einzig und alleine auf Boni und Mali, auf nicht mehr oder weniger, ich Spiele nicht gegen einen gleichstarken Gegner sondern gegen einen massiv stärkeren. Die KI selbst ist in beiden fällen schlecht und zwar richtig schlecht. Hinzu kommt, dass man ab höheren schwierigkeitsgraden nur noch dadurch gewinnt, dass man die schächen der KI hemmungslos ausnutzt (Bautruppklau etc) oder ganz einfach den Krieg erklärt, den man als Menschlicher Spieler bei gleichen und leicht schlechterem stand ohne Probleme gewinnt, eifnach weil die KI es nicht kann und keine boni besitzt.
      Steigerbare Schwierigkeitsgrade sind einfach auch so ein Ding, meistens läuft das nur übber Boni, ich muss halt keine 2cm pappe mehr durchschneiden, sondern eine 50cm dicke Panzerstahlplatte mit einer Nagelfeile abschleifen. Anspruch steigt nicht dadurch, dass ich (Mass Effect) einfach 2 Minuten mit dem Sturmgewehr auf den Gegner halten muss, sondern dass der Gegner einfach cleverer wird. Das beste Beispiel dafür ist wohl ein Schachcomputer, Boni existieren keine, aber die Ki fängt an langfristiger zu "denken". Aber bei normalen Spielen (Civ) läuft es so, dass die KI einfach 2 mal schneller produziert und ich diese min 2:1 überlegenheit dadurch abbauen muss, dass ich die Spielmechanik hemmungslos ausnutze.
    • Ich will ein Spiel, das mich fordert, gerne auch zum Verzweifeln bringt. Da gibts nur ganz wenige. Einige Spiele sind selbst auf schwer noch zu leicht. Und vorallem sollte man eine Serie nicht umstrukturieren um es einfacher zu machen. Der neue Splinter Cell Teil stinkt mir gewaltig, total einfach und nichtmehr wie die alten Teile. Die ersten Teile von Splinter Cell sind für mich so die besten Spiele was den Schwierigkeitsgrad betrifft. Für Einsteiger noch geeignet und für Leute wie mich fordernd, wenn man sich bestimmte Ziele setzt (nicht schießen, niemanden töten etc.).
    • Jop, mag auch beides.

      Hängen bleiben aber eher die großen, schweren Mammutspiele, also BG1&2, Gothic 1&2, Mafia, Planescape, System Shock 2, Deus Ex, Fallout, Jagged Alliance 2..das waren noch Zeiten.

      Zwischenzeitlich mag ich aber auch Titel wie Plants vs. Zombies oder auch mal ein Call of Duty. Nur nachher ist es einem eigentlich ziemlich egal ob man diese Spiele gespielt hat, während man mit anderen Titeln noch nostalgische Gefühle verbindet.
      4 PPs - Mark the leaver!

      <3 Dota-league.....
    • Ich finde es sehr gut, wie Nintendo aktuell an die Sache rangeht. New Super Mario Bros. Wii war auch für Neulinge durchspielbar, und wenn man bei einem Level festhing, konnte man nach kA wie vielen Toden sich eine Demo zu dem Level anschauen. Abgesehen davon gab es neben dem Durchspielen noch die Sternenmünzen, die teilweise sehr schwer waren. Und das beste: Wenn man das Spiel komplett OHNE diese optionale Hilfsfunktion durchspielt, hatte man am Ende funkelnde Sterne bei seinem Spielstand (im Gegensatz zu normalen Sternen anderenfalls).

      Ich persönlich beiße mir gerne an einem Spiel die Zähne aus, solange es nicht bei einem RPG darauf hinausläuft, dass man stundenlang grinden muss, bis man überhaupt eine Chance hat.

      Beispielsweise war der Schwierigkeitsgrad von Zelda 2 für mich immer perfekt. Der war richtig knackig aber gerade so motivierend, dass man das Spiel so nicht gewinnen lassen möchte. Generell bin ich aber vermutlich bei Retrospielen tolleranter mit einem hohen Schwierigkeitsgrad, als ich es bei moderneren Games wäre.
      T
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      G
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      R
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    • das erste prince of persia hatte nen ganz brauchbaren schwierigkeitsgrad wenn ich mich recht entsinne^^
      aber gut damals war man auch noch "jung" und hatte keine/kaum erfahrung mit pc spielen :D

      anyway, ich finde spiele die "machbar" sind tendenziell besser als spiele, die von vornherein darauf ausgelegt sind, dass man pro mission eine ewigkeit braucht (irgendein commandos).
      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • aDDi schrieb:

      Juser schrieb:

      Wenn man an alte Spiele denkt zum beispiel Baldursgate und diesen mit dem geistigem Nachfolger vergleicht, sieht man erst wirklich, wie es sich verändert hat.


      was ist denn für dich der geistige nachfolger von baldurs gate? dragon age? dann stimm ich dem jedenfalls zu :)
      aber wie shine schon sagte, eigentlich will man beides. ich brauch zwischendurch auch mal leichte kost, die kann man sich ja auch durch eigene restriktionen schwerer machen :P
      dass es immer weniger anspruchsvolle games gibt ist trotzdem traurig.


      Willst du etwa behaupten, dass Dragon Age einfach sei? Stell mal den Schwirigkeitsgrad auf Nightmare, dann bist du permanent am reloaden und Spiel pausieren.

      OT: Meistens mag ich einfache Spiele lieber, weshalb ich auch gerne Pubbies spiele und nur selten CWs.

      Nyakes- schrieb:

      Ich lüfte morgens den ganzen Tag
      ?( ?(

      ardet4 schrieb:

      1 bit = 8 byte
    • das ganze hat auch viel mit dem alter zu tun, damals ich sage mal vor 10 jahren, wo mir das zocken am meisten spass bereitet hatte, war ich selber erst 11-12 jahre alt und noch nicht ganz so schlau, heute sind halt viele dinge einfach selbstverständlich etc und so kommen einem die spiele nunmal einfacher vor.

      ich finde so ziemlich alle spiele die heute/letzten jahre rauskamen ziemlich scheisse :(

      das ding ist, man hat nun einfach schon alles gesehn, mario 64 wird so es nichtmehr geben oder auch zelda oot etc.

      Damals war nunmal alles besser, ist auch so bei dotamovies, damals waren alle besser und heute hat man leider schon alles gesehn.
    • Mein spiel muss so sein: Einfach zu lernen, schwer zu meistern :)

      El_Burito schrieb:

      schaut geil aus. bei ner houseparty sicher der burner. aber es geht hier ja um zelten in der wildnis :D:D sonst würd ich ja net fragen was pur am besten kommt.
      außerdem.. in meiner klasse gibt es einfach keine chicks.alles gesichtsmofas.
    • NeedForFeed schrieb:

      aDDi schrieb:

      Juser schrieb:

      Wenn man an alte Spiele denkt zum beispiel Baldursgate und diesen mit dem geistigem Nachfolger vergleicht, sieht man erst wirklich, wie es sich verändert hat.

      ...


      Willst du etwa behaupten, dass Dragon Age einfach sei? Stell mal den Schwirigkeitsgrad auf Nightmare, dann bist du permanent am reloaden und Spiel pausieren.

      genau das. wir reden hier nicht stumpf von schwierigkeitsgrad, es geht um komplexität und den daraus enstehenden einarbeitungsbedarf.

      Juser schrieb:

      Wenn man dann allerdings eine Ebene tiefer geht und sich die Zugrunde liegende Mechanik anschaut, dann erkennt man erst den teilweise extrem großen Unterschied. Mana/Hp Regeneration nach dem Kampf, keinerlei vorbereitung von Zaubersprüchen mehr, daraus resultierender inflationärer Gebrauch von Zaubern, wasdie Balance vollkommen durcheinander wirft.
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    • Ich denke, beide Arten von Spielen haben so ihren Reiz. Gerade Spiele wie Monster Hunter mögen am Anfang sehr komplex wirken und schwer zu lernen sein, aber hat man erst mal die Grundlagen drauf und versteht das Spiel, dann finde ich diese Spiele sehr unterhaltsam. Der ständige Gedanke, ob man den passenden Gegenstand für den passenden Gegner hat, welcher Angriff wie effektiv ist und allgemein solche Dinge bringen mir da den Spielspaß.

      Ein anderes Thema ist der Schwierigkeitsgrad. In quasi jedem Spiel gibt es heutzutage mehrere frei wählbare Schwierigkeitsstufen, jedoch sind schwerere Stufen meist nur mit Gegnern verbunden, die doppelt so viel aushalten. Die Gegner werden dabei nicht etwa schwerer zu besiegen, nein, es dauert meist einfach nur länger. Natürlich ist das nicht immer so, doch auch Spiele die tatsächlich schwerer werden, wie zB Devil May Cry 4, God of War oder Ninja Blade (allgemein viele Spiele mit Button-gekloppe), machen nichts besser. Einige Passagen des Spiels werden einfach so schwer, dass man sie erst nach einem gefühlten Jahr bewältigen kann (wenn die Motivation nicht schon längst verflogen ist) oder garnicht schafft und das Spiel in die Ecke legen muss.

      Gerade im Kontrast zu diesen überschweren Schwierigkeitsstufen stehen da die einfachen Spiele wie Super Mario. Sie sind leicht zu spielen, stellen keine Voraussetzungen an den Spieler und machen genau deswegen Spaß, weil man sich nicht ständig aufregen muss. Meiner Meinung nach muss es solche Spiele auch geben, denn wer würde gern für jedes Spiel ein Tutorial über 2 Stunden durchmachen, nur um die Grundlagen zu erlernen, oder wer will bei jedem Gegner 20 mal neu anfangen müssen, weil das Spiel einfach zu schwer ist?

      Thanks Zicooo for Signature :love:
    • NeedForFeed schrieb:

      Willst du etwa behaupten, dass Dragon Age einfach sei? Stell mal den Schwirigkeitsgrad auf Nightmare, dann bist du permanent am reloaden und Spiel pausieren.
      Und selbst auf Nightmare war Dragonage zu einfach, nach Level 10 hatte ich (erster Spieldurchlauf, direkt auf Alptraum) exakt zwei Kämpfe, bei dem ich neuladen musste, die Brutmutter und Loghains Kriegerin (Nachdem man Anora "gerettet" hat). Bei der Brutmutter habe ich 3 Anläufe gebraucht, beim anderem Kampf 2. Selbst der Endgegner, der Erzdämon, ist mit all den Hilfen, die einem das Spiel bietet viel zu einfach, die Magier, die Golems und die Elfen haben ihn fast alleine gekillt (Ja, ich hätte auch ohne die Spielen können, aber ich will nicht gegen die Mechanik und die Story spielen, wenn ich ne Armee aufbaue, soll die auch kämpfen).
      Schwierigkeit soll und darf einfach nicht an Schaden und HP gebalanct werden, sondern er muss das Spiel verändern. Im Idealfall setzt er an der KI an, allerdings gibt es dies sogut wie nicht, danach an dem Spawnverhalten (mehr Gegner, mehr Fallen, mehr andere Herausforderungen), die schlechteste Läsung, aber auch die mit Abstand häufigst liegt darin, einfach wahllos Boni und Mali zu verteilen, die es unmöglich machen ehrlich, ohne Ausnutzen von KI-Fehlern, zu gewinnen...
    • Ich sag schwere,wobei ich schwer eher gegen komplex,gewöhnungsbedürftig tauschen würde als schwer zu schreiben. Aber auf jeden Fall lieber als Casualgames. Wenn man Umfang,Strategische Tiefe,Möglichkeiten sowie Langzeitmotivation will(und das will ich^^) muss das Spiel einigermaßen schwer sein zwangsläufig weil man eben erst Erfahrung+Übung und das ganze wissen brauch. Casual kann das einfach nicht bieten weil die meistens auf Einsteigerfreundlich,übersichtlich und ich sach mal"ganze FAmilie mit Opa,relativ kleinen Kindern+Hausfrau die noch nie was gespielt haben" getrimmt sind schlimmstenfalls nach ca 10 jährigem Spielerleben ist sowas einfach zu leicht und seicht. Ich persönlich bin aber auch etwas extrem da weil ich mir fast nie neue Titel hole sondern immer jahrelang dasselbe Spiele,mir liegen blizzards Games eigentlich am meisten dann zb starcraft Warcraft Diablo sind alles so Sachen die man anfangs ganz anders spielt als nach langen Jahren( wobei ich jetz aber nicht nur den Online/esport Aspekt meine,die Titel sind auch für Solospieler sehr vielseitig). sonst interessieren mich noch so beat em up Games a la Streetfighter und die sind auch meistens sehr komplex. Und Dota( wer hier kennt es nicht....) soll ja auch nicht einsteigerfreundlich sein sagt man... Naja mir ist es lieber sich Wochenlang einzuspielen und auch nach Jahren nie ausgelernt zu haben als nen Titel in einer Woche durch zu haben,zumal es da meistens auch an story,Charakteren etc mangelt, weil die Entwickler wissen das der typische Casualgamer sich eh nicht drum schert.
    • Mantis Style schrieb:

      Gerade im Kontrast zu diesen überschweren Schwierigkeitsstufen stehen da die einfachen Spiele wie Super Mario. Sie sind leicht zu spielen, stellen keine Voraussetzungen an den Spieler und machen genau deswegen Spaß, weil man sich nicht ständig aufregen muss. Meiner Meinung nach muss es solche Spiele auch geben, denn wer würde gern für jedes Spiel ein Tutorial über 2 Stunden durchmachen, nur um die Grundlagen zu erlernen, oder wer will bei jedem Gegner 20 mal neu anfangen müssen, weil das Spiel einfach zu schwer ist?
      Interessante Ansicht, die teilen wohl (leider) die meisten. Ich seh das etwas anders. Gut das Tut sollte nur die Grundlagen erklären und nicht alles vornewegnehmen, aber dann darf es auch 2h lang sein. Immerhin besser wie spiele die schon nach 2h Stunden aus sind. Portal ist richtig cool und innovativ, aber zu einfach und folglich auch viel zu kurz. Einzigst das Level mit den vielen Drohnen war anspruchsvoll (sogar mehr als das letzte Level imo) und ansonsten hat mir das Spiel nicht viel Spaß gemacht. Der Humor war dabei das spaßigere, den hätte man aber auch in einen Film packen können.
      So komisch das jetzt für manche klingen mag, grade das man bei Spielen wie Final Fantasy 3 mehr am Leveln ist, als das man der Story hinterhereilt, macht das Spiel für mich so gelungen. Viele würden das Teil zur Seite legen, weil sie einfach keine Initative zeigen, weil man in die nächste Stadt läuft und dort die Gegner plötzlich das doppelte Level wie in der Stadt davor haben. Man kann es irgendwie mit Pokemon vergleichen, bei dem der Schwierigskeitsgrad stark angehoben wurde.
      Und zu Mario - Romhacks ftw. Aufreger garantiert - genauso wie Spaß wenn man das Level zum 100x lädt :evil:
    • Mafia fand ich zwar leicht aber egal.

      Was ich mag sind Spiele wo man eine Gewisse einarbeitungszeit braucht.
      Wo es leicht anfängt und die gegner dann Später Komplizierter werden.

      In vielen Ego Shootern ist es beispielsweise so das die Gegner immerdie Gleichen sind (vom Aussehen her) Im laufe des Spiels kriegen sie dann starkere Bewaffnung
      Sonderausrüstung( Nachtsichtgeräte Kugelsichere Westen) etc.

      Wenn man dann den Schwierigkeitsgrad Hochstellt gibt es insgesamt 3 möglichkeiten und die Hyybrden aus dennen.

      Möglichkeit 1 Man selbst wird Schwächer bzw hält weniger aus hat weniger max leben in einem Rollen oder Hack @ slay Spiel wohl enerell nicht der Fall . Wird beispielsweise in Crysis gemacht.
      Kein Autoaim bzw der radius in dem Geschosse bei ungenauem Radius einschlagen wird größer das Fernglas zeigt die Entfernung nicht mehr an etc die Gegner sprechen kein deutsch mehr sondern Korianisch.^^

      Möglichkeit 2 ist die Gegner werden Stärker. Aimen besser halten mehr aus haben höhere Resisdenzen und machen generell mehr Schaden. brauchen weniger Nachladezeit und so weiter.
      Gegner auch mal den Sekundäen feuermodus benutzen lässt etc.

      Möglichkeit 3 ist man machtdas Spiel dadurch Schwerer das man die anzahl der Feinde erhöht und die Anzahl der Munition und der Medizin die man findet veringert.

      Reparaturkosten und Händlerpreise erhöht etc.

      Mit Komplizierter werden meine ich dass die Gegner zu nafang leicht sind und keine Nennenswerten fähigkeiten haben.
      Und dann langsam komplizierter werrden.

      Beispielsweise Gegner ganz am Anfang keine nennswerten fähigkeiten Stirbt schneller wenn man ihn in den kopf Schießt schlägtwas auch immer ist aber Egal kann nichts.

      Dann Gegner irgendwann später im Spiels Gegner tragt einen Vollhelm so das Schüsse Schläge gegen den Kopf vergleichswese wenig bringen und falls man von hinten kommt sollte man ihn von hinten in die Beine Torso Schlagen.
      Er tragt auch noch ein Schild also am besten nicht gegen seine Link Seite Schlagen! der Gegner trägt einen Streithammer also nur Rückhandschläge Parrieren und die dann Kontern.

      Ich persönlich fand das beispielsweise in D2 Schön umgesetzt D1 war mir zu Schwer. Schön umgesetzt und relativ neu fand ich das mit den Komplizierter werden Gegnern auch in Samus Prome Corumtion
      und Bayonetta