Das DotA-Komplott

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    • Ich sehe das Problem eher darin, dass man ab einem Zeitpunkt nur 4-5 Helden spielen können muss und man ist gut in dem Spiel. Und da ist es einfach egal, in welchem Team man diese 4-5 spielt. Man schafft mit ihnen so oder so sein bestes.

      Man sollte das Spiel mehr in Richtung Teamspiel umorientieren. Denn da können gut eingespielte Teams mehr aus machen als schlecht eingespielte Teams. Hab zu viele Spiele gesehen, wo 1-2 Helden das komplette Spiel nach 40 Min AFK farmen gewannen, das nervt langsam. Einzelskill >> Teamskill.
      Oder ist DotA doch im Endeffekt zu einfach, wenn man alles über dieses weiss (wie Fahrrad fahren, verlernt man nie)?

      Edit @Napo:
      Man muss nicht alle Helden spielen können, man muss nur wissen was sie können und fertig. Du weisst was ein Meepo kann, kannst trotzdem mit ihm nicht umgehen :P.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ninja^matthe ()

    • Das Problem beim den Wechseln vor dem ESWC sind die Regeln. OK brauchte einen weiteren deutschen Spieler, um als Team für eine Nation antretten zu können. Kuro hat es mit TeamHome nicht geschafft die Quali zu schaffen, also war er frei. Mir würde auf anhieb kein weiterer deutscher TOP-Spieler einfallen, welcher nicht in einem Team für ein Invite eingetragen war und diese Stelle fühlen könnte.
      Diskutieren könnte man nun ob es nicht richtig ist mit eingeladenen Teams aufs ESWC zu fahren wenn man selber die Quali verkackt hat.
      Babys wechsel zu MyM für das Tunier ist für mich völlig verständlich. Er kann nicht mit OK fahren, ist ein sehr starker Spieler und MyM braucht einen Spieler. Warum sollte man nun nicht aushelfen?

      Die Stand-ins auf LANs in DotA werden immer ein Problem bleiben, weil es meistens 5-Mann-Teams gibt und meistens alle brufstätig sind (weil man ja nicht vom spielen leben kann :D).

      Sehe jetzt nicht so den Absturz der Szene durch den Wechsel für mich gibt es genug Teams, welche länger bestehen bleiben.
    • Cis schrieb:

      Sehe jetzt nicht so den Absturz der Szene durch den Wechsel für mich gibt es genug Teams, welche länger bestehen bleiben.

      Das ist deine Meinung, in dem Artikel wird aber in aller Deutlichkeit auf die Tatsache hingewiesen, dass die Mehrheit der Sponsoren das anders sieht: Sie empfinden die Szene als instabil und kurzlebig, sodass sie nicht attraktiv genug für langfristige finanzielle Unterstützung ist. Dass ein paar Fans sich daran nicht stören, bringt auch keine zusätzlichen Preisgelder. Die Teams müssen sich echt ein bisschen zusammenreißen und für Kontinuität und Zuverlässigkeit sorgen, nur dann hat DotA eine echte Zukunft.
    • Dann guck dir mal CS an. dort gehts mindestens genau so chaotisch voran, wenn nicht sogar noch chaotischer, wenn man bedenkt das CS sich schon richtig in der esports-szene etabliert hat (gehalt, größere turniere etc.)
      Euer verlangen an stabilen-teams ist einfach unmenschlich, dota ist und bleibt vorerst "nur" ein hobby, ich kenne keinen einzigen europäischen dota spieler der schule/studium/beruf oder sonstwas pausiert bzw. verlassen hat um ein DotA-progamer zu sein. Die großen organisationen haben auch ihren beitrag dazu geleistet, warum es zu dieser unstabilität kam.
      Nur um ein paar internet-fans zu befriedigen, die wirklich jede gelegnheit ausnutzen um uns in den rücken zu fallen, setzt man hier in europa/amerika nicht sein spielspaß aufs spiel, es ist immerhin nur ein weiterer zeitvertreib. wir machen kaum geld, gehalt ist nicht vorhanden, investieren jedoch viele stunden um gute leistungen an turnieren zu leisten.
      Ich weiß, ich habs hart, sehr allgemein und auch etwas kalt ausgedrückt, aber das ist nunmal die realität und meine erfahrungen mit DotA in der pro-szene.
      Viel wahrheit steckt auch nicht in dem artikel. wäre DotA ein standalone game, würde es an großen tunieren regnen, also in dem sinne: schwachsinniger artikel, in CS siehts nicht anders aus und netter flamebait bzw. nochmal schön DotA runterreden obwohl es gerade richtig bergauf geht.
    • iloveteamplay- schrieb:

      Dann guck dir mal CS an. dort gehts mindestens genau so chaotisch voran, wenn nicht sogar noch chaotischer, wenn man bedenkt das CS sich schon richtig in der esports-szene etabliert hat (gehalt, größere turniere etc.)
      Euer verlangen an stabilen-teams ist einfach unmenschlich, dota ist und bleibt vorerst "nur" ein hobby, ich kenne keinen einzigen europäischen dota spieler der schule/studium/beruf oder sonstwas pausiert bzw. verlassen hat um ein DotA-progamer zu sein. Die großen organisationen haben auch ihren beitrag dazu geleistet, warum es zu dieser unstabilität kam.
      Nur um ein paar internet-fans zu befriedigen, die wirklich jede gelegnheit ausnutzen um uns in den rücken zu fallen, setzt man hier in europa/amerika nicht sein spielspaß aufs spiel, es ist immerhin nur ein weiterer zeitvertreib. wir machen kaum geld, gehalt ist nicht vorhanden, investieren jedoch viele stunden um gute leistungen an turnieren zu leisten.
      Ich weiß, ich habs hart, sehr allgemein und auch etwas kalt ausgedrückt, aber das ist nunmal die realität und meine erfahrungen mit DotA in der pro-szene.
      Viel wahrheit steckt auch nicht in dem artikel. wäre DotA ein standalone game, würde es an großen tunieren regnen, also in dem sinne: schwachsinniger artikel, in CS siehts nicht anders aus und netter flamebait bzw. nochmal schön DotA runterreden obwohl es gerade richtig bergauf geht.
      Kann man so sicherlich als subjektive Insidermeinung stehen lassen. Allerdings halte ich es persönlich für sehr ambivalent, sich als spieler bewusst gegen eine Professionalisierung zu stellen, aber auf der anderen Seite zu erwarten dass DotA in den großen Turnieren gelistet ist. Wenn ich mich recht entsinne warst du es, der die Werbetrommel für den DotA ESWC Vote geschlagen hat. Und genau auf diesen Widerspruch wollte ich unter anderem mit dem Artikel hinweisen.
    • wie kommst du bitte darauf, das ich mich bewusst dagegen stelle? ich bin immer offen für interviews etc etc., du kannst doch nicht ehrlich erwarten das eine fünf mann aufstellung ewig hält. man versucht sein bestes, und desto internationaler das team ist desto schwieriger wird es sich zu binden, besonders wenn nunmal einfach kein support dahinter steckt. bis jetzt war ich umzingelt von idioten was management angeht, von eryc will ich erst gar nicht anfangen, der gute MYM manager hat all unser preisgeld eingesackt und dieser sogennante LOVEEN aka messiahs of dota ist eine weitere verarsche, welcher uns gehalt versprochen halt - ist klar ne. voraussichtlich wird nirvana sogar unter anderem namen auf der eswc spielen, also seid gespannt!

      es gab bis jetzt nicht eine einzige europäische lan wo nicht mit standin gespielt wurde, eswc ist keine ausnahme. schule/beruf oder sonst was steht nun mal an erster stelle, dann dota. wir alle wünschen uns top professionalität, teams die lange halten und vorallem keine massenstandins auf wichtigen turnieren, jedoch ist es im moment einfach verdammt schwer es durchzubringen. wie gesagt, in CS sieht es nicht viel anders aus, deshalb find ich den artikel eher unnötig und etwas beleidigend, nochmal extra auf die offensichtlichen negativen seiten von team-spielen, hier DotA, einzugehen und nochmal schlecht zu reden.
    • kuro schön dass du dich hier so einbringst aber von cs solltest du lieber nicht reden wenn du dich nicht so gut auskennst.
      da gibts teams die X jahre zusammen waren mit max einem wechsel in den stammspielern, wenn überhaupt.
      mit dota null komma null zu vergleichen der spirit den es dort teilweise gibt.
      da können sich fans richtig mit teams identifizieren.
      konnte ich übrigens früher mit maGe/VP auch.
      genau wie es mit TeG, MYM, say_PLZ, dota[xxx] und team_team(später SK wenn man so will) war.
      anyway, heutzutage kann man "fast" von nichts mehr fan sein, weil seine lieblingsspieler paar monate später
      _hundert pro_ wo anders spielen, oder ggf. (wie z.b. bei dir) schon bei jedem "feind" ausgeholfen haben.
      einfach sinnlos sry, daher verstehe ich jeden cry der szeneverfolger.
      anyway hast du auch recht, dass dann gehälter und mehr zusagen/verträge/sponsoren her müssen,
      wenn sowas umgesetzt werden soll.
      und da das nicht passiert, und sich SK/mouz/fnatic auch scheinbar nicht weiter einbringen scheinen zu
      wollen, sieht es dahingehend wohl (leider) auch relativ schlecht aus.
      man wird sehen was mit sc2 dota oder icefrog "DotA 2" passiert,
      für wc3 DotA Allstars sehe ich die zukunft eher nicht so rosig wie viele hier zu glauben vermögen.
      nur weils paar lans und 2-3 turniergründungen/-"revivals" gibt ändert das noch lange nichts
      an der professionalität der spieler & den ansichten der sponsoren/clans.
      MfG

      "You wanted life
      - I showed you love."
      Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
      ---

      Boo^ schrieb:

      Seraph. Connecting people.
    • Arrow^Gunz schrieb:

      die in asien kriegen gehälter dafür, davon kann man hier nur träumen
      im Verhältnis oder absolut? Denn imo wären schon 100 Euro pro Monat, die man hier wohl locker kriegen sollte, verdammt viel für Chinesen - wobei ich mir auch nicht sicher bin, wie es mit den Spielern aussieht, da sie aufgrund der Tatsache, dass sie regelmäßig an den PC können wohl nicht zur sozialen Unterschicht gehören (die jährlich mit <100€ auskommen müssen/können).
    • stimmt, so gut kenn ich mich wirklich nicht in cs aus, ich verfolge jedoch die szene und habe immer wieder die massen wechsel bei h2k, SK und MYM gesehen und mich darauf bezogen.
      das stammlineup bleibt, aber ist doch bei dota auch nicht anders? MYM , blight/fnatic und EG/Nirvana auch seit längerer zeit mit gleichem core-lineup, teg und tribal.int auch, mcity und paar andere unknown clans wie tw oder die bulgaren auch mit gleichem/ähnlichem lineup seit sehr langer zeit, jedoch kann ich dir versichern das viele disbands, ob asiatische oder europäische szene, einfach mit sponsoring zusammenhängt. so wars bei ksint aufjedenfall, und wenn mir jemand falsche versprechungen macht unter dem namen nirvana habe ich auch keine lust mich lange damit abzufinden, früher hat man immer gehofft und gehofft und sich immer wieder gutes einreden lassen, heutzutage hat man gelernt und man zögert nicht lange. es war ein verdammt großer fehler solange unter KS.INT zu spielen, wir haben übrigens unsere trips immer selbst bezahlt, aber irgendwann ist es nur noch frustrierend.
      ich finde da weint die community einfach zu viel und zeigt wenig verständnis, man hört doch immer wieder wie "sponsoren/organisationen" spieler austricksen, erst heute wieder mit KS und XXF, vor paar wochen gabs probleme zwischen PIS und CH, und es gibt noch zig andere beispiele wo wir spieler einfach nur verarscht werden.

      naja, ich erzähle nur aus meinen erfahrungen als "pro-gamer", ob du es als whining oder nicht interpretieren willst bleibt dir überlassen, aber das einzige was mich weiterspielen lässt ist einfach die liebe zum spiel, der konkurrenz kampf ist da und wenn man wirklich irgendwie richtiges und kein fantasy-geld verdienen will, dann kann man zu HoN wechseln - was für mich aufjedenfall keine alternative ist, dafür hab ich zu viel respekt vor IceFrog.

      übrigens bleib ich bei dem standpunkt, das egal wie professionell man sich verhält, DotA sich nicht groß esports technisch weiterentwickelt, solange es eine funmap ist, und ein sc2 dota wird nichts daran ändern. wenn valve-DotA aka DotA 2 dann endlich erscheint, bin ich mir verdammt sicher das DotA eine rosige zukunft vor sich hat und es genug an turnieren, support und alles was noch dazu gehört geben wird.
      das heißt natürlich nicht, das man sich idiotisch verhalten sollte, jedoch finde ich dieses dota-failt-im-esports-da-unprofessionel gelaber inzwischen echt nervig, weils einfach nicht stimmt und einfach nur von unwissenheit deutet

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von iloveteamplay- ()

    • Ich find die zwei Fronten Diskussionen immer ein bisschen Strange (fragster UND dotasource):/ Werd jetzt ganz sicher meine Textwall nicht auch noch hier posten:)
      Happiness, more or less, it's just a change in me, something in my liberty.
    • Nur weil wir mit der Fußballmannschaft 1000,-€ bei einem Turnier gewinnen bin ich kein Profi...von daher gibt es in Europa keine "Dota-proscene" Ich denke da sind wir uns einig...

      Und wenn einige Spieler die Clans wechseln wie ihre Unterhosen (ich hoffe die tuen das) ist das deren Ding und ich verstehe nicht warum hier rumgeheult wird.

      Dann identifiziert euch doch einfach mit Spielern (wie mir) die seit Jahren ihrem Clan treu bleiben. Mir als aktivem Spieler geht es um Spielspaß und nicht darum was die Typen denken, die meine Replays schauen.
    • Chairraider schrieb:

      Mal abgeshenen vom Titel der ja arg deplatztiert ist, kein schlechter Artikel. Im Endeffekt erfährt man leider nix neues aber vor allem wird der Kern der Sache leider nicht getroffen:


      Was man verstehen muss ist: die Sponsoren/die Multi-gaming clans die in DotA waren haben nicht viel geleistet (Sponsoren wie MYM ausgenommen). Sie sahen das enorme Wachstum in DotA, die vielen Spieler und wollten sich auf dieser Platform aufstellen. Glücklicherweiße für sie ist DotA nur ein Custom mod ohne offizielles Backup, dass bedeutet man kann ein Team Sponsorn, seinen Namen rausbringen, kostenlose Werbung bekommen und man muss eigentlich nichts leisten. Im Gegenteil, allein für das vergeben des Namen wird man in der Szene gefeiert da es eine Anerkennung der Szene ist.

      Die meisten Sponsoren in DotA WAREN nichts anderes als Namensgeber (Werbung).

      Es gab keine Gehälter, keine Leistungen außer vielleicht Trikots und ein bisschen Hardware (an die man sowieso kostenlos rankam). Jede einzelne LAN war ein Kampf mit dem Sponsor. Ein so einseitiges System kann nicht funktionieren.

      Ignoriert wechselnde Teams, Spielerwechsel, flamming/ragequitting, dass alles hat NULL Bedeutung im Endeffekt.

      Grundbedingt durch den fehlenden Rückhalt von DotA kann der Mod keinen höheren Level erreichen als den den er bereits hat. Selbst die existierenden Lans, verlässliche und zahlende Ligen wie DotA-League oder Beast_Pete's EDC, die an sich besser werdenenden Grundbedingungen (Ligen, Internationale Events, Spielerzahl, Internationale Szene) können daran nichts ändern. Warum? Weil niemand bereit ist zu investieren.

      Kaufmännische Grundregel. Ohne Investitionen kommt nichts zurück und man kann nicht wachsen. Weder Sponsoren, noch Gaming Clans und als Konsequenz auch die Spieler investieren nicht wirklich. Für Spieler ist es demnach immer noch in erster Linie "fun", auch wenn eine Pro-Szene existiert. Entgegen der Aussage des Artikels:

      Stabilität ist NICHT eine Vorraussetzung für wirtschaftlichen/professionellen Aufschwung.

      Die DotA-Szene könnte 10xmal professioneller sein (Teamstabilität, kontinuierliche Spieler) und an den Grundbedingungen würde sich nichts ändern. Stabilität ist nichts anderes als eine Folgeerscheinung, Stabilität kommt von selbst wenn ein faires Rahmengrundgerüst an Investionen (geben und nehmen) vorhanden ist. Und dieses Grundgerüst kann in DotA kaum existieren augrund des fehlenden Grundrespekts, der fehlenden Akzeptanz die vorhanden ist weil DotA eben offiziel keinen Rückhalt hat.

      Es gibt ja auch Ausnahmen und Beispiele die Beweisen dass Kontinuität in DotA vorhanden ist, dass das System funktionieren kann wenn ein faires geben und nehmen extistiert:
      - DTS
      - MYM
      - TeG

      Interessanterweiße sind ja genau jene Teams am stabilsten ("trotz" wechselnder Lineups die schlicht und ergreifend normal sind, siehe andere Sportarten), die einen Sponsor im Rücken haben der bereit ist etwas zu investieren. Lantrips sind bei diesen Teams mehr oder weniger eine Selbstverständlichkeit, Engagement über die Grenzen eines Sponsoring selbst sind teilweiße auch vorhanden. Die Folge: eine für die DotA-Szene und selbst eSport ganz generell geradezu unheimliche Stabilität.
      (Competo kann man unmöglich in einem Atemzug mit diesen Teams nennen)

      Und sonstige Dramen, Skandale, Spieler/Manager Feindschaften usw. wird es im eSport, wie in jedem anderen Sport und selbst bei perfekten Grundbedingungen immer geben, da schenkt sich keiner was.

      Und man sieht ja bei den Asiaten, wo auch tatsächlich Geld und Leistungen kommen, dass es funktioniert. Da muss ich auch Kuroky widersprechen in Bezug auf Loveen (da ist Kuro unmöglich objektiv^^), die Gerüchteküche brodelt und wenn er bereit ist zu investieren (Teams und Events) dann kann das für DotA sehr vorteilhaft sein (die eigenartigen Vorstellungen der Spieler von Gehalt+Preisgelder kassieren+Lan Teilnahmen wären da ein Thema für sich^^).

      Außerdem zeichnet der Artikel auch ein schlechteres Bild von DotA als es tatsächlich ist. Gewisse Cores gibts es bei sehr sehr vielen Teams seit sehr sehr langer Zeit.


      IceFrog Zitat:


      My goal and top priority in the future is to solve the surrounding issues that affect the DotA experience in order to allow it to reach new heights.