Politik die etwas andere Wahl

    • Integrationsschule bezeichnet, dass behinderte und nciht behinderte miteinander lernen...
      was bringt eine Förderung der Kindertagesstätte bzw. wie soll die konkret aussehn? (ich kann auch sagen dass ich dafür bin, den reichtum aller zu fördern ^^)
      Und mit dem Ausflug den sich die Eltern nicht leisten können: Sogar bei uns an der Schule gibt es ein Förderprogramm, damit auch Kinder von Eltern, die sich sowas nicht leisten können mit auf solche Ausflüge können (und kannst du nich erinnern, dass jemals ein Klassenkamerad von dir wegen finanzieller Gründe nicht mitkonnte bzw. sind solche Ausflüge teurer wenn du aufm Gymnasium bist bzw. hindert dich sowas dein Kind aufs Gymnasium zu schicken???)
    • Förderschulen sind größtenteils schlicht und ergreifend überflüssig. Behinderte Kinder könnten in vieleln Fällen eine ganz normale Schule besuchen, wenn diese entsprechend ausgestattet wären und es entsprechend ausgebildete Fachkräfte gäbe. Das bringt nachweislich sowohl den behinderten KIndern als auch ihren nicht behinderten Mitschülern vielerlei Vorteile, ohne dass das Lerntempo und Niveau sinkt.
      Stattdessen lässt man behinderte Kinder abgeschottet vom Rest der Welt in Förderschulen vergammeln, wo sie schlechte Chancen haben, jemals ein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Für KIndergärten gilt das gleiche. Von den WfbMs will ich gar nicht anfangen.
      Die Intergrationsschule wäre ein erster Schritt, dieser ungern gesehenenen und kaum bemerkten Problematik beizukommen.

      edit: Ja, ich kann mich erinnern dass ein Klassenkamerad nicht mitkonnte und ein weiteres Mal, dass die Eltern eine Sammelaktion veranstalten mussten, um einem Klassekameraden die Fahrt zu ermöglichen.
    • Es geht schon immer darum, jedem Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, frei von der Fremdbestimmung des Kapitalismus oder anderen Hindernissen, sei es aufgrund von Behinderungen oder Armut der Familie, sofern es irgendwie möglich ist. Und in fast allen Fällen ist es das.
      Das ist wirkliche Freiheit.
    • Hartz 4 Empfänger führen, vom Amt abgesehen, wahrscheinlich ein selbstbestimmteres Leben, als jeder Mensch mit normalem Job und 8-10 Stunden Tag...
      Srsly, ich weiß langsam nicht mal mehr, worauf du jetzt genau hinauswillst, ist das jetzt so ne Reichtum für alle Nummer oder einfach Kapitalismuskritik gepaart mit ner Portion Soziallismus?

      Definiere mal ganz konkret, was du dir unter selbstbestimmtes Leben vorstellst, speziell bei Armen und Krüppeln...
    • Hellfish verdreht wieder mal die Tatsachen oO
      Kapitalismus ist das selbstbestimmteste und individualistischste System überhaupt!!!!! (versteh auch nich wieso alle immer Demokratie super und Kapitalismus, sehr eng damit verbunden, immer scheisse finden). Jede weitere Abgabe die du machen musst schränkt deine Freiheit weiter ein!
      Kommunismus ist fremdbestimmt (weil dir der Staat sagt was und wie viel du zu arbeiten hast)
      Diktaturen/Faschismus sind auch fremdbestimmt (sollte klar sein)
      Die Medien haben aber wie ich sehe schon ein schöön negatives Bild vom Kapitalismus in die Köpfe gesetzt...
    • 12 Leute FDP, 8 NPD
      gg wp ds.de :ugly:

      mMn sind FDP und Die Linke nicht wählbar, NPD sowieso nicht. Die CDU verspielt mit Zauder-Merkel alle Sympathien, SPD und Grüne haben sich in den letzten Jahren eigentlich ganz gut erholt und scheinen mir wieder eine vernünftigere Linie zu fahren (Steuerreform war Mist, ebenso die Afghanistanbeteiligung).

      Gesamtschulen befürworte ich nicht, ansonsten halte ich das Parteiprogramm der Grünen für recht vernünftig und an der Realpolitik orientiert. Die Piraten sind imo eine reine Protestpartei...gut, dass es sie gibt, um zu zeigen, dass diese Themen auch wichtig sind, aber für die Bundestagswahl gebe ich meine Stimme dann doch lieber einer etwas einflussreicheren Partei.
      4 PPs - Mark the leaver!

      <3 Dota-league.....
    • Mal ehrlich, ohne Kapitalismus könnte die Welt, so wie sie ist, überhaupt nicht existieren.
      Kapitalismus unterliegt dem Sozial-Darwinismus, richtig? Der Stärkere überlebt - es ist ein ewiger Wettkampf.
      Die Frage ist doch, was man will. Lässt man alles einfach so passieren, haben alle ungleiche Chancen -> unfairer Wettkampf (z.B kein Arbeitslosengeld, keine Krankenversicherung, keine kostenlosen Schulen für alle etc.)
      Versucht man, allen Menschen die gleichen Chancen einzuräumen, so wie ihr es EIGENTLICH intendiert, so gäbe es einen -> fairen Wettkampf (der aber nichts daran ändert, dass z.B. der Klügere bzw. der mit reicheren Eltern Vorteile hat und letztenendes vorne liegt). De facto haben aber beide die theoretische Chance, das gleiche zu erreichen.
      Das, was ihr alle uns als Chancengleichheit verkauft, ist aber letztenendes nichts anderes als Gleichheit -> Jeder heutige Hauptschulabbrecher soll also das gleiche Leben führen können wie ein vierfach promovierter und habilitierter Mediziner - das wäre dann kein Wettkampf mehr, sondern würde dem Leben jeden Ansporn und Anreiz nehmen; denn wer würde freiwillig 25 Jahre Schule, Studium und Ausbildung auf sich nehmen, nur um dann genau so vergütet zu werden wie ein Arbeitsloser? (Das ist jetzt natürlich stark überspitzt, aber die Tendenz sollte klar sein.)
      D.h.: nur vom Wettkampf lebt der Mensch - besser zu sein als die anderen und genauso gut sein zu wollen wie noch ein anderer - und genau mit diesem Prinzip bekämpft man z.B. die Arbeitslosigkeit und ergo die Armut - wie Westerwelle sagt: "Arbeit muss sich lohnen" - natürlich muss auch genug Arbeit da sein. Jeder soll für das, was er zu erreichen versucht, kämpfen müssen. Es liegt in der Natur der Dinge, dass es den einen schwerer fällt als den anderen, bzw. deswegen andere mit gleichem Aufwand mehr erreichen können, aber dies ist wie gesagt unantastbar.
      Denn ihr beschwert euch ja nur über pekuniäre Aspekte, schließlich (jaah, sehr profanes Beispiel, aber ich denke jeder weiß, was ich meine) werden Messi als bestem Fußballer der Welt auch keine Fußschellen umgelegt, nur damit ihm der Trainingsfortschritt genauso schwer fällt wie einem Max Mustermann aus einem Kreisligaverein - oder? Da sagt man nämlich immer "jo, der hat talent, wahnsinn ist der toll" - warum geht das dann in der Bildung nicht? Warum kann man nicht einfach sagen "wow ist der intelligent, der wird was erreichen", und das obwohl man selbst nur grad noch 4 auf der Hauptschule steht? Warum braucht man DA die Einheitsschule, und nicht im Fußball? Das erinnert mich stark an die Dystopie "Harrison Bergeron" von Kurt Vonnegut, weiß nicht, ob die einer kennt.
      Auf jeden Fall geht meiner Meinung nach eure Ideologie leicht in die Richtung (auch wenn die in dem Roman natürlich pervertiert wird).
    • Das passt jetzt vielleicht nicht ganz rein und (kommt mir auch so vor) ist jetzt vllt n bisschen gewhine, aber wieso bist du, feniox, so eine Dreckspussy und sagst groß an, dass du nicht mehr hier verweilst und dann diesen grottenschlechten Account machst? Um vielleicht Aufmerksamkeit zu erregen, weil du (bewusst) dich genauso artikulierst wie früher auch? Oder weil du denkst, dass du jetzt noch freier über dein Ausländerhass sprechen kannst? Ich hab wirklich keine Ahnung, was bei dir schiefgelaufen ist, wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass du mal als kleines Kind nicht genug Aufmerksamkeit bekommen hast, weil dein Vater seine Arbeit wegen einem "Dreckstürken" verloren hat und sich deshalb deine Eltern geschieden haben und deine Mutter mit irgendeinem "Scheißausländer" dann was am Laufen hatte, während das arme Kerlchen zuhause in seinem Zimmer saß und auf einmal von der NPD gehört hat, die natürlich alles gegen die bösen Ausländer macht, die alle so hassen.
      Ok nach näherem Betrachen sieht das vielleicht etwas zu hart aus, dafür entschuldige ich mich im Voraus, aber mal ehrlich, who cares?
    • Tromelow, wir leben nun mal in einer Solidargesellschaft; Leistung wird belohnt, aber es müssen auch die Verlierer des Systems durchgefüttert werden, erstens weil alles andere unmenschlich wäre und zweitens weil hungrige und unzufriedene Menschen irgendwann in die Kriminalität oder Radikalität abrutschen.

      Auf der anderen Seite hat uns die starke Liberalität auch eine Situation beschert, in der die Reichen immer reicher werden (nein, das ist keine Phrase, sondern wirklich so, ganz massiv sogar) und der Mittelstand immer weiter Richtung Unterschicht rutscht, immer mehr Leute rutschen ab in die Arbeitslosigkeit oder unsichere Arbeitsverhältnisse und belasten so unser Sozialsystem.

      In dieser Situation Steuern noch zu senken, wäre der komplett falsche Weg, es führt nur dazu, dass die Schere immer weiter auseinanderklappt und der Neid und Hass gefördert wird. Ich komme selber aus recht guten Verhältnissen, kann aber nicht verstehen, warum viele sowieso schon reiche Leute, so einen extremen Egoismus an den Tag legen. Hauptsache das eigene Säckel wird gefüllt, egal ob man soviel braucht oder alles im Überfluss hat.

      Das mag in guten Zeiten niemandem auffallen, in der Krise ist es aber völlig daneben. Deswegen ist es echt lächerlich, wie sehr die FDP Klientelpartei bleibt und alles blockiert, was auch die Reichen etwas mehr zur Kasse bitten würde. Für die wäre das nämlich eigentlich gar kein Problem.
      4 PPs - Mark the leaver!

      <3 Dota-league.....
    • Es geht mir immer nur darum, auf eine Welt hinzuarbeiten, in der Gerechtigkeit und Freiheit oberste Maxime sind.
      Das Thema Geld spielt in unserem Leben wohl die zentrale Rolle. Das gilt für den arbeitenden Menschen wie für den Hartz IV Empfänger gleichermaßen. Das Leben eines Menschen im Kapitalismus ist in vielerlei Hinsicht nicht selbstbestimmt. Das näher auszuführen geht hier aber zu weit.
      Die Medienlandschaft in Deutschland soll kapitalismuskritisch sein? Ich bitte dich, die deutschen Medien sind massiv rechts ausgerichtet (auf der Wirtschaftlichen Konfliktline).
      Bitte werft auch nicht Planwirtschaft und Sozialismus in einen Topf.

      Ohne Kapitalismus hätten wir nicht die Welt, in der wir Leben, richtig.
      Eine Welt, in der Millionen Menschen an Hunger sterben müssen, obwohl es genug Nahrung gäbe, um die Menschheit zweimal satt zu kriegen. Eine Welt, in der Kinder von Anfang an auf Konflikt und Streit erzogen werden, statt auf miteinander. Eine Welt, in der afrikanische Küstenfischer arbeitslos sein müssen, damit Europa seine Thunfischbrötchen bekommt. Eine Welt, in der Unternehmen damit Geld verdienen, beide Konfliktparteien einer militärischen Auseinandersetzung mit Waffen zu beliefern. Eine Welt, in der Kinder mit 10 Jahren zur Arbeitslosigkeit verdammt werden, und das in einem der reichsten Länder. Eine Welt, in der Deutsche Konzerne das Leben von Millionen retten könnten, das aber nicht tun, weil die Freigabe von Patenten ihre Gewinne schmälern könnten. Eine Welt, in der deutsche Banken Gewinne erziehlen, indem sie auf Ackerboden in den ärmsten Ländern spekulieren. Eine Welt, in der es Menschen gibt, die mehr Geld haben, als sie jemals ausgeben können und trotzdem noch mehr wollen, wärend andere nicht genug haben, um ihren Kindern die Schulsachen zu bezahlen.
      Hoch lebe der Kapitalismus.
    • "Hoch lebe der Kapitalismus."
      Mag sein, dass es Nachteile gibt. Vielleicht sogar sehr viele. Aber wie sähe denn eine Welt nach deinen Vorstellungen aus? Du bist genau wie Marx, der sagt nämlich auch:
      Wenn die Welt perfekt wäre, könnten wir in einer perfekten Gesellschaft leben. Nur dass es keine perfekte Welt gibt, übersieht er dabei. Du kannst einfach nicht alle Menschen mit gleichen Chancen gleicher Wahrscheinlichkeit ausstatten. Sich dem anzunähern (etwa so, wie es zur zeit ist) ist nicht nur in Ordnung, sondern meiner Meinung nach obligatorisch (ich bin auch für einen Sozialstaat und Solidarität, um das nochmals (!) zu betonen), aber es wirklich als Ziel anzustreben, ist theorycraft und absoluter Humbug.
    • Mal wieder schön die Keule rausgeholt. Gut gemacht. Und daran ist jetzt der Kapitalismus Schuld? Nicht etwa unfähige Regierungen, welche es nicht schaffen sinnvolle Regulierungen durchzubringen? (ich rede von sinnvollen, zuviele Regulierungen SIND schädlich) Der Kapitalismus an sich, ist das beste was passieren konnte, noch nie wurde soviel Reichtum und Wohlstand geschaffen. Ohne Ihn hätte es niemals diesen unglaublichen technologischen Fortschritt gegeben, den wir in den letzten 2 Jahrhunderten begutachten konnten. Die Verteilung dieses Reichtums ist das Problem, nicht der Kapitalismus. Dieser ist hocheffizient. Politiker und Regierungen sind es nicht.
      €: tromelow: Chancengleichheit soll das Ziel sein. Was du in deinem Post davor beschrieben hast, ich zitiere
      Das, was ihr alle uns als Chancengleichheit verkauft, ist aber letztenendes nichts anderes als Gleichheit -> Jeder heutige Hauptschulabbrecher soll also das gleiche Leben führen können wie ein vierfach promovierter und habilitierter Mediziner - das wäre dann kein Wettkampf mehr, sondern würde dem Leben jeden Ansporn und Anreiz nehmen; denn wer würde freiwillig 25 Jahre Schule, Studium und Ausbildung auf sich nehmen, nur um dann genau so vergütet zu werden wie ein Arbeitsloser? (Das ist jetzt natürlich stark überspitzt, aber die Tendenz sollte klar sein.)

      ist etwas komplett anderes.
      Es geht darum, dass jeder Mensch die MÖGLICHKEIT bekommt aus seinem Leben etwas zu machen. Wenn er trotzdem faul, dumm und untalentiert ist, dann sollte er nur soviel bekommen, damit SEINE Kinder dieselbe Chance bekommen wie er! Um nichts mehr oder weniger geht es.
    • Wieso denkt ihr denn immer, dass sich ökonomisch, ökologisch und sozial/solidarisch widersprechen muss?
      Ich weiß nicht, wie die ideale Welt aussieht, aber ich weiß, wie man es besser machen kann als es jetzt ist. Und wenn wir es besser gemacht haben, wird es wieder etwas geben, wan man besser machen kann. Ich will nicht die Weltrevolution ausrufen und ich bin auch kein Marxist.
      Aber ich stelle fest, das wir ein ganz massives Verteilungsproblem haben. Das hat nichts mit Gleichmacherei zu tun. Die Einführung von Millionärs-, Erbschafts- und Finanztransaktionssteuer sowie die Erhöhung des Spitzensteuersatzes und der Unternhemenssteuer zu gunsten von sozialen und ökologischen Projekten wird niemanden davon abhalten, weiterhin zu arbeiten. Verbessern könnte man mit diesen Mitteln aber einiges.
      Auf lange Sicht gesehen liegt das sogar im Interesse der Unternehmen. Zahlt man mehr Arbeitslosengeld und Sozialhilfe und erhöht die Löhne in der unteren Einkommensklassen, steigert sich die Kaufkraft den betroffenen Schichten massiv. Diese Kaufkraft fließt fasst ausnahmslos in den Binnenmarkt und stärkt damit sogar unsere Wirtschaft. Auch andere öffentliche Ausgaben insbesondere im kommunalen Breich stärken die Konjunktur langfristig gesehen.
      Unsere schwarz-gelbe Regierung, die denkt, eine Volkswirtschafft könne sparen, wie die schwäbische Hausfrau ist einem Trugschluss aufgesessen und hatt genau das nicht verstanden. Die Schuldenbremse wird als Schuldenbeschleuniger in die Geschichte eingehen. Denn vor allem bei jenen Ausgaben, die einen Großteil des Binnenmarktes ausmachen, wird gespart. Die Wirtschaft wird dadurch in eine Abwärtspirale gestürzt, denn wo weniger Ausgaben sind, sind auf der anderen Seite auch weniger Einnahmen.
      Das Problem ist nur, dass viele Manager und Politiker lieber kurzfristige Gewinne sehen, als langfristig zu denken.
      Auch muss man bedenken, dass unsere System des Kapitalismus auf Wachstum basiert. Letztendlich kann die Wirtschaft aber nicht beliebig wachsen, auf Dauer ist es also unumgänglich ein System zu schaffen, dass nachhaltig funktioniert.

      @devilchen: Du hast völlig richtig erkannt, dass wir ein Verteilungsproblem haben. Was so effizient ist, ist aber nicht der Kapitalismus an sich, sondern die Marktwirtschaft. Die will ich auch nicht unbedingt gleich abschaffen, sondern Einfluss darauf nehmen, zum Beispiel indem mittels Zertifikaten Preisniveaus verändert werden.
    • Tr4v31 schrieb:

      Erzieht ein fauler mensch seine Kinder nicht auch zu faulen Menschen weil er ein schlechtes Vorbild ist?
      --> Kinder wegnehmen

      Und wohin dann mit den Kindern? Willst du sie für ihn erziehen?

      Nachdenken scheint out zu sein.


      Ansonsten kann ich Hellfishs neuestem Post nur zustimmen, allerdings sollte man bei der Belastung der Starken aufpassen, sie nicht völlig zu schröpfen und unsere Wirtschaft so zu ruinieren. Das Programm der Linkspartei ist mir in der Hinsicht zu radikal bzw utopisch.

      Dass sich etwas tun muss, sollte aber spätestens seit der Wirtschaftskrise allen bewusst sein....bei der letzten Wahl scheinen mind. 16% der Bevölkerung es aber noch nicht gemerkt zu haben, als sie ihr Kreuzchen der FDP gaben.
      4 PPs - Mark the leaver!

      <3 Dota-league.....