louie ist sehr sehr witzig. go4it. vergeht auch wie im flug. twd halt overrated wie nichts anderes
Angepinnt Der Serien-Diskutierthread
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wer nicht six feet under/sopranos votet bitte thread verlassen
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In seiner ersten Aussage gebe ich Wing recht.
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und ich ihm in seiner zweiten
nettes mittelmaß.
hab obv sopranos gevoted btw @grins
MfG
"You wanted life
- I showed you love."
Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
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Boo^ schrieb:
Seraph. Connecting people.
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louie all day every day.
P.S. Wing hat mit beiden aussagen recht. -
nachdem ichs beim 2ten anlauf über die 2te folge hinweggeschafft habe muss ich zugeben, game of thrones doch gar nicht so schlechtI don't exactly know what I mean by that, but I mean it.
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Bei den ersten ~5 Episoden bei der ersten Staffel passiert halt auch nicht sehr viel. Sind trotzdem sehr gute Folgen, aber kenne viele die sich bei den ersten ~5 Folgen langweilen und GoT aufgehört haben. Zum Glück hab ich die überreden können weiter zu gucken. Haben dann season 2&3 in ~3 tagen durchgeschaut
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so sollte laut r.r. martin der iron throne eigentlich aussehen in GoT, was aber leider nicht möglich war, da die halle in der gedreht wird zu klein ist:
ansonsten erscheint wen es interessiert in zwei monaten noch sein buch-prequel zur hauptreihe, mal sehen was zagdil sagt, ob es was taugt:
amazon.de/Heckenritter-von-Wes…TF8&qid=1373810434&sr=1-1
MfG
"You wanted life
- I showed you love."
Seraphs Post-Hardcore/Emo/Screamo/Metalcore/Deathcore - Thread (Hell YELL!)
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Boo^ schrieb:
Seraph. Connecting people.
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Ja taugt was, aber würde es mir nicht auf Deutsch geben. "Blutrabe gegen Schwarzfeuer"
Steht schon länger auf meiner Liste, habs halt nur noch nicht gekauft.The verdict is not the end
It is only the beginning
Strong will shall keep spreading -
Phew, geschafft. 1,5 Jahre nachdem ich den Pilot geschaut habe bin ich endlich soweit durch mit Breaking Bad.
Den Hype nachvollziehen kann ich nach wie vor nicht, aber ich glaube ich kann mittlerweile ganz gut begründen, was aus meiner Sicht die Mängel der Serie sind. Bei Staffel 1 und 2 ist das einfach: die Handlung ist recht simpel gehalten, es gibt ein paar Überraschungsmomente aber nichts was einen vom Hocker reißt. Was man dem Anfang der Serie jedoch sehr zugute halten muss ist die Tatsache, dass die Bindung zwischen Zuschauer und Charakteren definitiv gegeben ist. Walter als kranker Familienvater (der Ehrekomplex war zwar von Anfang an behindert, aber gut), Jesse als lieber, aber dummer Kerl der auf die schiefe Bahn geraten ist und auch die Nebencharaktere haben gut reingepasst. Man kann sich in sie hineinversetzen, ist hin und hergerissen z.B. über den Tod von Jessies Freundin, etc.
Was passiert nun im Anschluss an Staffel 2? Die Handlung kommt richtig ins Rollen, wird immer komplizierter und vielschichtiger und insgesamt in meinen Augen definitiv besser. Dann kann man auch über so merkwürdige Sachen hinwegsehen, wie dass das gesamte Kartell mit ner Flasche Gift ohne eigene Verluste ausgeschaltet werden kann.
Der große Pluspunkt von Breaking Bad ist dabei wohl, dass die Charakterentwicklung jederzeit glaubhaft ist. Im Gegensatz zu sehr vielen anderen Szenen, bei denen häufig Charaktere unrealistische (in Betracht ihrer Vergangenheit) Handlungen vollziehen um die Story weiterzubringen, folgt hier die Handlung aus der Entwicklung der Charaktere. Daher wird auch meines Erachtens die Serie nicht nur vom Pöbel, sondern auch von Kritikern so gelobt. Und ich fand Staffel 3 und 4 auch durchaus ansprechend, hab eben nochmal nachgeschaut und beide mit 8/10 bewertet.
Mein Problem wird nun allerdings vor allem in Staffel 5 sehr deutlich: ja, die Charaktere haben sich glaubhaft entwickelt, aber wie? So ziemlich jeder hat sich im Verlauf der Handlung wiederholt wie das letzte Arschloch aufgeführt, es gibt niemandem, der mir noch sympathisch ist und für den ich mitfiebern könnte. Warum sollte ich als Zuschauer davon betroffen sein, wenn jemand von den verbliebenen Leuten stirbt, ins Gefängnis kommt oder was auch immer? Okay, wenn Hank dran glauben muss wäre das schade, aber sonst? Mir fehlt da mittlerweile jede emotionale Bindung, und daher fesselt mich auch die durchaus ordentliche Handlung nicht so sehr wie sie könnte. Noch viel schlimmer sind Szenen wie beispielsweise die zwischen Skyler und Marie. Dürfen in der letzten Staffel von mir aus beide sterben, interessiert mich keinen blassen Schimmer mehr.
Was also interessant geblieben ist sind die Walter/Jesse/Mike Aktionen und ein paar amüsante Szenen wie Jesse beim Abendessen mit den Whites zwischendurch. Und wenn das alles ist, was ich an einer Serie noch halbwegs interessant finde, hat sie mich definitiv irgendwo verloren.
Fazit? Breaking Bad ist eine ganz nette Serie mit einigen Längen und deutlichen Mängeln, die mir trotz sehr wenig Serienerfahrung weniger gut gefallen hat, als alles was ich bisher gesehen habe. Die letzte Staffel werd ich jetzt aber auch noch überstehen. -
Ist jetzt schon recht lange her dass ich BB geguckt habe, aber was ich in Erinnerung habe geht doch in ne andere Richtung. Hab keine Zeit viel zu schreiben, aber für mich ist die Sympathie im Verlauf der Serie ganz klar von Walter zu Jesse übergewandert. Dem würde ich wirklich gönnen wenn er heil und glücklich aus der Sache rauskommt. Walter kann ruhig sterben oder in den Knast,
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da gabs bei mir kein "überwandern", ich hab walter von anfang an gehasst, das egoistische schwein. jesse einfach mass sympathisch. das ist mir auch zu 90% beim schaun der serie durchn kopf gegangen.. wenn sich nur _ein mal_ einer dazu herablassen würde, dem anderen ein bisschen entgegen zu kommen, wären einfach so viele konflikte gelöst. aber ist halt ne drama serie, die lebt von konflikten.
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Tendenziell ja, aber die Sympathie ist eher von Walter weg als zu Jesse hin. Jesse wird ja von Anfang an recht sympathisch dargestellt, wie er seinem Bruder aushilft und Skrupel zeigt bei irgendwelchen Deals, etc.
Allerdings schafft er es ja genau so wenig rauszukommen aus der Sache, killt selber die Leute wenn es sein muss und gibt letztendlich gegenüber Walter jedes Mal nach, weil er zu feige ist. Also es wär mir zwar auch lieber er hat am Ende das Glück auf seiner Seite als Walt, aber verdient wäre das trotzdem nicht. -
Orange is the new black
Sehr sehr gewöhnungsbedürftiger Ton. Nie wirklich konsequent Drama, nie wirklich große Lacher. Aber das Gefängnisssetting fühlt sich sehr authentisch an, und nicht wie ein Gimmick um Catfights/Drama/Mainstream-Lacher zu produzieren. Und: Ein multikultureller und durch das Frauengefängnis hauptsächlich weiblicher Cast. Ein gelungenes Drama dass von Frauen getragen wird braucht die amerikanische Serienlandschaft dringend. (Anders als HBO setzt Netflix hier auch Nacktszenen als etwas natürliches, gewöhnliches ein. Es hat eigentlich nie einen hypersexuellen Kontext). Aber durch all diese auf Authentizität bedachten Aspekte geht der Unterhaltungsfaktor ein wenig flöten. Und die Protagonistin und Jason Biggs (bekannt aus American Pie) sind noch ein wenig gewöhnungsbedürftig imo. Bezieht sich allerdings alles erst auf den Piloten. Ich vermute, dass es sich da noch bessern wird. -
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Orange is the new Black:
Unterhaltsame erste Staffel und eine schöne letzte Szene. Irgendwie komme ich mit der Protagonistin nicht so ganz klar, aber die Nebencharaktere machen das mehr als wett. Keine Serie die man unbedingt gesehen haben muss, aber ich habe Lust auf mehr und würde mich über eine weitere Staffel freuen. -
True Blood Staffel 6 bis Episode 5 (aktuell) Spoiler, look insight bitches!
Spoiler anzeigen Alter, was geht ab? Wie Eric sich hart verspielt hat, indem er Willa geturnt hat und Sookies Dad total crazy geht und sie umbringen wollte und immernoch will. Bin mal gespannt, wie das weitergeht, denke Billith und Warlow müssen jetzt mal als die großen Retter auftreten. Denke Warlow kommt noch mit Sook zusammen und sie verhindern, dass er alle Vampire umbringt während Billith jetzt einschreitet, um Pam/Eric/Tara und vorallem Jess zu retten.
Any Thoughts? -
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Beitrag von südländer ()
Dieser Beitrag wurde von ramius gelöscht (). -
Schaut wer Ray Donovan?
Hat n verdammt guten Auftakt hingelegt. Verdient, die Charaktere sind ein Traum.
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