would marry

weiß nicht, was ich von twd halten soll. Einerseits finde ich es gut, dass sie jetzt wieder on the road sind, andererseits ging mir die letzte folge schon hart auf die eier. 'Der Govenor wird vollkommen random leader von ner neuen gruppe, nachdem er nacheinander die beiden anführer gekillt hat, was natürlich das gesamte camp samt bruder vom 2ten anführer einfach so widerstandslos hinnehmen. Keiner wehrt sich gegen seine idee einen krieg anzufangen, obwohl niemand die gefängniscrew in irgendeiner form kennt. Spätestens nach ricks rede hätten die doch zumindest in teilen vernünftig werden müssen, anstatt blind dem neuen anführer seit 3 tagen zu vertrauen. Dass michone in der mitte gefesselt und von 30 leuten mit gewehren umzingelt natürlich nicht am anfang einfach erschossen wird sondern überlebt um später den gov zu killen war so der klassische amerikanische serienmove. Zu dem zombie, der offenbar die letzten jahre im boden gelebt hat und das kind beißt sag ich mal gar nichts. Dann haben wir noch 10 minuten rumgeballer, ohne dass irgendjemand von den "guten" stirbt. Srsly 30 leute mit gewehren von denen einige bei der army waren und niemanden passiert am ende auch nur irgendwas? Ich meine es ist ne zombieserie und ich genehmige den auch gerne mal dahingehend ne logiklücke, aber die folge war einfach nur zu viel des guten. Da wäre sicherlich mehr drin gewesen, wenn das ziel nur war den gov plot abzuschließen und die leute aus dem gefängnis zu vertreiben, was ansich gute ideen sind. Naja bin mal darauf gespannt wies weitergeht glaube ich werde dabei bleiben die nächsten 8 folgen abzuwarten und dann alle folgen an 2-3 tagen zu schauen so wie diesmal auch. Geht mir alles in allem besser rein als jede woche weiterschauen zu wollen und es nicht zu können. Die nächsten tage dann mal homeland staffel 3 anfangen.

Bei "We are infinite" wäre ich vor lachen bald aus dem bett gerollt

Endlich auch mal zeit gehabt das finale nachzuholen. Hätte fast geheult beim ende

War gut bis er angefangen hat vom Ende zu faseln.