Was sind eigentlich von den 30 existenten Mineralstoffen und Vitaminen die relevantesten für Sportler?
Rein interessehalber

Lotus geht da ne neue Freundin?

@SP: SOlange du keinen Leistungssport/krassen Ausdauersport machst, brauchst du eigentlich auf nichts zu achten. Ansonsten sind glaube ich Natrium und Zink relativ wichtig, bin mir aber nicht sicher.

BITCH, das wollte ich gerade posten! -.-

Nach 4 Minuten macht man eigentlich erstmal aus und überdenkt sein Leben...

Vitamin: A D Thiamin Riboflavin Niacin Pantothensäure Pyridoxin Folsäure B12 (Cobalamin) Biotin C Inositol Cholin
Mineral: Kalzium Phosphor Magnesium Natrium Kalium Schwefel
Spurenelement: Zink Margan Jod Chrom Eisen Kupfer Fluoride Kobalt Selen Silizium Boron (vor allem bei Frauen)

Ist aus einem Buch, supplementieren würde ich gar nichts (deiner Frage entnehme ich ein leichtes "ich nehme nur dieses eine Mineral/Vitamin und schon bin ich fit")! Hinzu sollte auf die richtigen Anteile an den verschiedenen Fettsäuren geachtet werden. Pflanzliches bietet meist alles, einige Mineralien können auch gut über Eier und Joghurt aufgenommen werden.

Quelle: Dr. Ulrich Strunz


Hoffe das hilft!

Erm, einer fragt "was von den 30 ist am WICHTIGSTEN" und jemand anderes schreibt alle 30 Nährstoffe aus ... also entweder einer von euch hat da etwas falsch verstanden, oder ich :/

Leider beides nicht geholfen, Frage war vielleicht auch doof gestellt. Mir ging es um den Einfluss der (von ODD nochmal aufgezählten ) Vitamine und Mineralien auf den Menschlichen Körper bei erhöhten Leistungsumsatz.
Also wie werden Vitamine/Mineralien im Körper verbraucht und genutzt wenn man Sport macht.
Sehr sehr gerne auch populärwissenschaftlich/wissenschaftliche Paper und Artikel, am liebsten halt aber ein halbwegs gut analysierter Kommentar, hab vielleicht insgeheim auf Kina gehofft :/ bisschen zu faul das selbst zu recherchieren :[ dachte hier von den Profis hat jemand was nettes.

Aber danke für die Antworten,

Na ich progammier gerade ne API+DB für einen Bekannten, der ziemlich in Richtung Quantified Self drauf ist.
Da hat's mich selbst ein bisschen gepackt und wollte mein Wissen über Mikroernährung nochmal vertiefen.

Wenn ich was verändern wollen würde, würde ich aber wohl nicht mit Wissen über Mikroernährung glänzen wollen, sondern härter ans Eisen gehen

Einige Vitamine haben stoffwechselanregende Wirkungen (z.B. Riboflavin, Folsäure), was letztendlich zur besseren Kohlenhydratverwertung führt. Andere wiederum sind wichtig für Konzentration, Vorbeugung von Müdigkeit (z.B. Vitamin E). Die aufgelisteten Vitamine sorgen zudem für eine gute Darmflora, Wasserhaushalt und natürlich Schutz vor Infektionskrankheiten. Ich habe freundlicherweise alle aufgelistet, da natürlich alle Einfluss auf den Trainingserfolg haben. Man kommt daher um eine vollwertige, gesunde Ernährung nicht drumherum.
Wie im Einzelnen die Vitamine und Mineralien bei Aktivität auf die Leistungsfähigkeit einwirken, habe ich nicht auf Lager (vielleicht ja Kina). Ausschlaggebender denke ich sind da Wasserhaushalt, Glukosespeicher, Stresslevel
->

Überlege Kreatin auf 3g/Tag runterzufahren. Hat irgendwer Erfahrungen gemacht bezügl. verminderter Effektivität im vergleich zu höheren Dosen?

Planks, Superman zB.

Kannste jeden 2. Tag machen und dabei jeweils so 3-4 mal ans Limit gehen.

Hab mal wieder ein paar Fragen
Hab schon einige Artikl gelesen in denen steht das statisches Stretchen eher schlecht ist für den Körper und man dynamisches machen soll. Was denkt ihr darüber?

Stecke jetzt schon mind. 5 mal beim 5x5 Klimmzüge fest. (mal 55532 dann mal wieder 55432 usw.) Bei den dips (die ich davor mache) von 2,5 kg schon auf 10 kg gesteigert in 2/3 Wochen. Soll ich mal Klimmzüge vorziehen? Habe das Gefühl dass ich nach KB und dips nicht mehr viel Kraft habe. Oder sollte ich mir bisschen Traubenzucker (iwas was kurzzeitig pusht) mitnehmen? Esse jedes mal 2/3h vorm trainieren + eine banane davor, daran sollte es dann eher nicht liegen oder?

Und noch eine Frage beim hamstring stretchen. Es gibt "2 Arten" entweder fuß normal zum bein oder stark angewinkelt (oder auch bein ausgestreckt). Ersteres spüre ich eher höher im bein das zweite beim knie ca. Einfach auf beide Arten dehnen oder auf ersteres fokusieren?

Wenn ich meine Waden stretche dann bekomme ich nach 20-30 sekunden kein richtiges ziehgefühl mehr, es fühlt sich dann an also würde es einfach "stecken (?), schwer zu beschreiben. Mache die an-die-wand-lehn-methode.

Danke schonmal